Community für Menschen auf der Suche nach Gott
https://4religion.org/
Das ist eine Redewendung. Der Vater hat nicht den Geist Jesu in den Händen gehabt. In Gottes Hände zu legen bedeutet so viel wie: Dein Wille geschehe und nicht meiner. Oder: ich gehe, wohin Du mich sendest. Als er also seinen Geist in die Hände des Vaters legte, ging er nach dm Willen des Vaters in diese Welt der Geister.
Tut mir leid Hans-Joachim-verstehe leider (immer noch) nur Bahnhof.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 14. Jan 2023, 17:33Das ist eine Redewendung. Der Vater hat nicht den Geist Jesu in den Händen gehabt. In Gottes Hände zu legen bedeutet so viel wie: Dein Wille geschehe und nicht meiner. Oder: ich gehe, wohin Du mich sendest. Als er also seinen Geist in die Hände des Vaters legte, ging er nach dm Willen des Vaters in diese Welt der Geister.
Wäre sicherlich nicht schlecht wenn du uns offenbaren würdest wer die Geister neben dem reuigen Sünder (der neben Jesus am Pfahl hang) waren denen Jesus ob mit oder ohne Geist damals in "deinem" Paradies eine Predigt hielt? 
Mein Paradies ist das nicht. Aber ich nenne Dir eine Schriftstelle. Ich wette darauf, dass Du sie anders verstehst. Ich nenne sie trotzdem:
1. Petr. 3:18-20 hat geschrieben:18 Denn auch Christus ist einmal um der Sünden willen gestorben, als Gerechter für Ungerechte, um uns zu Gott zu führen, er, der am (oder: nach dem) Fleisch (= Leibe) zwar getötet worden ist, aber zum Leben erweckt am (oder: nach dem) Geist (Röm. 1,4).
19 Im Geist (= als Geist)*) ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt (= die Heilsbotschaft verkündigt),
20 nämlich denen, welche einst ungehorsam gewesen waren, als Gottes Langmut geduldig wartete in den Tagen Noahs, während die Arche hergestellt wurde, in der nur wenige, nämlich acht Seelen, Rettung fanden durch’s Wasser hindurch.
Wat denn nu Hans-Joachim?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 15:54 Reinhold
Mein Paradies ist das nicht. Aber ich nenne Dir eine Schriftstelle. Ich wette darauf, dass Du sie anders verstehst. Ich nenne sie trotzdem:1. Petr. 3:18-20 hat geschrieben:18 Denn auch Christus ist einmal um der Sünden willen gestorben, als Gerechter für Ungerechte, um uns zu Gott zu führen, er, der am (oder: nach dem) Fleisch (= Leibe) zwar getötet worden ist, aber zum Leben erweckt am (oder: nach dem) Geist (Röm. 1,4).
19 Im Geist (= als Geist)*) ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt (= die Heilsbotschaft verkündigt),
Hat Jesus nun-ob mit oder ohne Geist sei einmal außen vor, den Geistern im Gefängnis oder hat er ihnen im Paradies gepredigt? 
Bitte höflichst um Auflösung deines RätselHans-Joachim hat geschrieben:Das Paradies ist aber nicht der Ort, wo der Vater lebt, sondern sich die Geister der Verstorbenen aufhalten.
Die Lösung ist einfach, für Dich aber nicht relevant, weil es so nicht in der Bibel steht. Er ging nicht persönlich in dieses Gefängnis, sondern er sendete - nun, sagen wir Missionare - in dieses Gefängnis. Gepredigt hat er den Geistern im Paradies. Wie ich schon sagte, eine Welt, zwei Abteilungen. Er hat es also nicht anders gemacht, wie unter den Juden. Er sendete Missionare aus.
Stimmt Hans-Joachim.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 23:12Die Lösung ist einfach, für Dich aber nicht relevant, weil es so nicht in der Bibel steht.
Mit Verlaub Hans-Joachim-was nicht in der Bibel steht-sprich was darüber hinausgeht, sollte auch für dich gem. Pauli Worte in 1.Kor. 4:6 nicht relevant sein:Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 23:12Die Lösung ist einfach, für Dich aber nicht relevant, weil es so nicht in der Bibel steht.
Warum pfeift der Hans-Joachim darauf eigentlich einen Tango und behauptet(immer noch frech&dreist) Jesus hätte den Geistern im Paradies gepredigt, obwohl das in keiner mir bekannten Bibelübersetzung steht?6 Das habe ich auf mich bezogen, Brüder, und auf Apollos. An unserem Beispiel sollt ihr lernen, nicht über das hinauszugehen, was in der Schrift steht.
Hans-Joachim hat geschrieben:Reinhold
Trotzdem war er noch nicht beim Vater, weder als Geist noch als Auferstandener. Er ging in die Welt der Geister.Das Paradies ist aber nicht der Ort, wo der Vater lebt, sondern sich die Geister der Verstorbenen aufhalten. Dort wird sich auch der sterbende Nachbar am Kreuz aufhalten. Was wir in der nächsten Schriftstelle lesen:Lukas 23:42,43 hat geschrieben:Dann fuhr er fort: „Jesus, denke an mich, wenn du in deine Königsherrschaft (oder: mit deinem Reiche) kommst!”
43 Da sagte Jesus zu ihm: „Wahrlich ich sage dir: Heute (noch) wirst du mit mir im Paradiese sein**)!”1. Petrus 3:18-20 hat geschrieben:18 ¶ Denn auch Christus ist einmal um der Sünden willen gestorben, als Gerechter für Ungerechte, um uns zu Gott zu führen, er, der am (oder: nach dem) Fleisch (= Leibe) zwar getötet worden ist, aber zum Leben erweckt am (oder: nach dem) Geist (Röm. 1,4).
19 ¶ Im Geist (= als Geist)*) ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis* gepredigt (= die Heilsbotschaft verkündigt),
Da war er also in den drei Tagen zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung. Und deswegen war er noch nicht beim Vater.
Hinzufügung von mir:*ins offensichtlich paradiesische Gefängnis
Na klar. Als ich im zarten Alter von 23 Jahre eine Lungenembolie bekam und mir die Luft weg blieb.
