Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Rund um Bibel und Glaube
1Johannes4
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von 1Johannes4 »

Hallo Larson,
Larson hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 15:39
1Johannes4 hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 15:08 die Rechtfertigung vor Gott kommt aus dem Glauben, nicht aus Werken.
Rechtfertigung kommt durch Umkehr zum alleinen einzigen Gott und Busse, Gesinnungsänderung usw.
Der Glaube bewirkt erst die Umkehr usw.. Da ich keinen Glauben entsprechend dem Islam, dem Hinduismus oder Buddhismus habe, kehre ich nicht entsprechend deren Lehren um um orientiere mich nicht daran. Es wäre schon eigenartig, wenn man etwas für Richtig und als beste Option erachten würde, es aber nicht täte.

LG,
Daniel.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
‭‭1 PETRUS‬ ‭1:3‬ ‭ELB‬‬
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Oleander
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Oleander »

1Johannes4 hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 16:43 Das klingt ja schön
Wenn "Gott" Gebote an Menschen gibt, worum geht es IHM dann deiner Ansicht nach. :?:
Das diese dem/den Menschen zu Gute kommen sollen, oder weil er einfach nur gehorsam ihm gegenüber wünscht(Du hast zu tun, was ich fordere?)
Wenn du deinen Kindern Anordnungen gibst, sie lehrst für die Zukunft usw., was bezweckst du damit?
IHR Wohl , weil du sie liebst, oder weil du nur Autorität über sie haben willst und sie dich verehren sollen für das, was du bist oder tust?
Zuletzt geändert von Oleander am Mo 5. Jun 2023, 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Larson
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Larson »

1Johannes4 hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 17:00 Der Glaube bewirkt erst die Umkehr usw.
Nein.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Oleander »

Larson hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 16:37 Vertrauen beruht im alleinigen Schöpfer....
Na dann....Vertrau alleine ihm und lass die Schriften einfach weg :D
Wozu brauchst du sie noch? ;)
Du bist doch durch dein Vertrauen direkt an der Quelle.
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Larson
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 17:10 Du bist doch durch dein Vertrauen direkt an der Quelle.
Spricht da Neid?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Helmuth
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Helmuth »

1Johannes4 hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 15:28 Was die „richtige Übersetzung“ ist, würde aber zunächst auch davon abhängen, was der „richtige Glaube“ ist: denn wenn ein Übersetzer mehrere Möglichkeiten hat ein Wort oder einen Satz zu übersetzen, dann wäre doch ein wichtiger Maßstab für mich, ob es hilfreich ist zum „richtigen Glauben“ zu finden.
Ich denke, das ist nicht Aufgabe der ÜSer. Ihre Aufgabe ist es korrekt zu übersetzen, egal welchen Text man ihnen vorlegt. In dem Sinn kann ein Ungläubiger sogar der besser ÜSer sein, da er nicht voreingenommen an eine Text herangeht. Meine Hebr-Lehrerin ist so ein Fall. Ihr Texte des AT vorzulegen kann offenbarend sein.

Ob man damit besser zum Glauben kommt oder nicht, liegt aber nicht in deren Hand, aber gute und insbesondere gläubige ÜSer dienen Gott, denn sie üben sich in einer Gabe des HG und dafür werden sie auch ihren Lohn erhalten.
1Johannes4 hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 15:28 Allzuviel Zeit werde ich hier im Forum nicht verbringen - nur wenn mich mal ein Kommentar zu einer Antwort „verführt“. Sonst lese ich lieber ein wenig mit.
Ach, bei mir machst du sicher eine Ausnahme, denn dich bräuchte ich als wertvollen Mitstreiter gegen die starren Dogmendrescher. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe schon dafür gebetet und Gott gefragt, Ja was ist denn mit dem Daniel? Und nun tauchst du auf.

Nun, wenn das keine Erhörung war! Du warst mir bislang einer der besten Partner. Auffassungen können unterschiedlich sein, und das werden sie weiterhin, auch unter uns, aber im HG sind wir Brüder und das verbindet auf ewig. :thumbup:
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 5. Jun 2023, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Larson
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 17:42 gegen die starren Dogmendrescher.
tztztz...
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Oleander
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Oleander »

Larson hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 17:26
Oleander hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 17:10 Du bist doch durch dein Vertrauen direkt an der Quelle.
Spricht da Neid?
Machste jetzt wieder einen auf Kindergarten? :D
Verstehst du meine Aussage nicht? :|
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Larson
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 17:54 Verstehst du meine Aussage nicht?
Bei dir ist man nie so richtig sicher, was du wirklich meinst, ob ernst oder ironisch.
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Re: Auf die richtige Übersetzung kommts an?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mo 5. Jun 2023, 17:42 ein Ungläubiger sogar der besser ÜSer sein, da er nicht voreingenommen an eine Text herangeht.
Nicht nur Übersetzter...sondern unvoreingenommen an Texte heran geht...
Oder Gott unvoreingenommen aufsucht.
Ich hatte so an die 300 Bücher, suchte immer bei andren Antworten und Erklärung/nach Verstehen wollen, fand sie auch nicht wirklich in der Bibel...

Ich lobe mir heute noch Jons Aussage an mich und werd sie nie vergessen, als er bei mir daheim zu mir sagte: Gabi, mach dich nicht selber fertig, lass los und behalte immer die biblische Aussage bei dir: Ihr werdet die "Wahrheit" erkennen und die "Wahrheit" macht euch frei...
Vielleicht nicht immer gleich, aber irgendwann.

Ich musste alles Angelernte los lassen um frei zu werden. (das war ein Prozess, der dauerte)
Heute vertraue ich nur auf Gott, kann mich fallen lassen...
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