oTp hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2024, 16:53
Wir müssen natürlich differenzieren:
Wenn Jemand hier grundsätzlich schreibt: Es ist fraglich, ob Impfungen überhaupt viele Menschen vor dem Tod retten können, ist das allgemein. Wer kann das aber bestreiten ?
Der Frage, ob eine spezielle Impfung, wie die Corona-Impfungen, viele Menschen gerettet haben, so wird darüber immer noch gestritten. Schon um es politisch und sozial zu nutzen. Gegen die westliche Demokratie zum Beispiel.
Wer erwartet denn im Politischen und Sozialem einen Nutzen, außer er wird bezahlt?
Die westliche Demokratie fordert ja vom Bürger Teilnahme, also aufstehen wenn die Regierung Mist baut. Mitreden, selber entscheiden, freie Rede, das ist Element auch der westlichen Demokratie.
Ob Impfungen Menschen "retten" können, das hat Humor, diese Vorstellung. In einem Glaubensforum hat wohl jeder den geistigen Background: es gibt keine Rettung in der Welt, aber von der Welt.
Das ist ein freiheitliches Recht, keine Impfung nehmen zu müssen. Sogar in der Volksrepublik China gab es kein Impfplicht. Für die EU wurde es in Österreich probiert: Impfpflicht per Gesetz.
Und der BRD-Kanzler sprach sich für die Impfpflicht aus.
Man brauch nicht darüber streiten, ob Corona-Impfungen irgend jemanden "retten".
Es ist eine Frage des Glaubens: wem folge ich. Gott oder der Welt.
Ich fand es überraschend leicht, die Welt zu durchschauen als es begann. Die Lockdowns, die Kinder einsperren, die Angst-verstärkenden Masken und die Gleichschaltung in den Medien. Dazu noch das Einstellen der direkten persönlichen Seelsorge, dass Absagen des Oster-Fests, also ein Novum in ganzen christlichen Geschichte.
Da stimmt was nicht. Die Pandemie war suggeriert und die Maßnahmen ein Ritual.
Nur mit einem wissenschaftlichen Anstrich wie Heinz Bude es zugab.