Weltkrieg?

Politik und Weltgeschehen
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Abischai
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Abischai »

Johncom hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 03:33 So sieht es aus. Die Frage bleibt:
WER hält Deutschland besetzt!
Die anderen Fragen lasse ich jetzt mal offen, aber die "Qui Bono?"-Frage muß man immer stellen. Wer Deutschland besetzt, also Besatzer ist, ist keine Frage, das ist klar, das sind die ehem. "Alliierten", von denen sich die Russen zurückgezogen haben (ihre Ansprüche abgegeben) und der Hauptakteur und "Sprecher" der verbliebenen die Amis sind. Bei denen natürlich nicht Johnny und Timmy, sondern der militärisch-industrielle Komplex, bzw. Governement eben... Wie das mit den Franzleuten und Big Ben aussieht, weiß ich nicht so genau, auf jeden Fall ist Unkle Sam der Besatzer, die deutschen Lande betreffend.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Abischai
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Abischai »

Spice hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 08:30
Abischai hat geschrieben: Mo 7. Mär 2022, 22:53 Deutschland ist als besetztes Gebiet auch ein Unruheherd, wie jeder sehen kann.
Niemand empfindet Deutschland als besetzt als ein paar revanchistische Kasper.
Ich mag gerade nicht mit Dir spielen, Du erzählst zu dem Thema zu viel Blödsinn ohne jegliche Kenntnis, das ist wirklich nur Hetze. Später vielleicht wieder...
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Johncom
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Johncom »

Hiob hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 09:55
Johncom hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 03:30 Wie gesagt: gesellschaftliche Entwicklungen werden gesteuert.
Aber nicht zentral gesteuert. - Das ist eher wie bei terroristischen Strukturen: Es gibt keinen Generalstab in einer Zentrale, sondern überall Zellen, die unabhängig arbeiten. Das Verbindende ist die gemeinsame Ideologie/Religion. Diese Ideologien/Religionen werden medial forciert. Wobei dies im Westen jedoch nicht im Auftrag einer Regierung passiert (so wäre es in Russland), sondern Ausdruck sich langsam entwickelnder und dann aber stehenden gesellschaftlichen Ströme ist.
Auch gesellschaftliche Ströme werden gesteuert, es wird kontrolliert gelenkt. Kultur, Bildung, Medien ... Man sieht es an der medialen Nervosität wenn sich neue Bewegungen entfalten, die entschlossen Parteienvertreter raushalten. Plötzlich heißt es, ihr seid ja Nazis.
In den Medien werden solche Sachen erzählt, Terrorismus entstehe einfach so, niemand hätte damit gerechnet. In Wirklichkeit werden solche Zellen geplant, finanziert und versorgt von tiefstaatlichen Diensten, die sich aus gutem Grund "geheim" nennen.

Hiob hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 09:55
Johncom hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 03:30 Was sagst du eigentlich zu George Friedmans Erklärung der den Zielen amerikanischer Politik?
Das entspricht meiner eigenen Analyse.
Also dass Amerika eine deutsch-russischer Freundschaft seit 100Jahren verhindert?
Putin hat viel für sein Land gemacht - das wirkt nach. Und die Medien dort informieren nun ja wirklich wahrheitswidrig. Wahrheitsverträglich wäre, wenn Putin durch sie sagen ließe, dass ein Krieg fällig sei, weil ... - Dann könnte sich das Volk positionieren.


Es scheint, das Volk hat sich mehrheitlich hinter Putin positioniert. Und der Druck, die Ukraine zu entnazifizieren kommt kommt schon lange von rechts bis links. Die russische KP bis zu Schirinowski forderten diesen Eingriff. Putin gilt vielem als zu "gemäßigt".
Allerdings: Es kann sein, dass die Russen jetzt so verletzt sind, dass sie aufgrund der westlichen Sanktionen sagen: "Wir haben auch unseren Stolz - dann machen wir es halt mit den Chinesen". - Der Gewinner von all dem sind die Chinesen.


Warum sollen sich die Russen verletzt fühlen. Ja, man versucht sie zu verletzen, zB sie von den globalen Feiern auszuschließen, olympische Spiele usw ...
Seit diesen Sanktionen (komisches Wort) haben sie in der Binnenwirtschaft an Kreativität zugelegt. Sie beginnen, das selbst zu produzieren, was sie früher importiert haben. Und sicher, China ist eine maßgebliche Wirtschaftsmacht. Wenn die den Westen sanktionieren, sieht der sehr alt aus.

Deutschland IST der Westen. - Was wäre aus Deiner Sicht gewesen, wenn Deutschland nach dem 2. Weltkrieg vereint geblieben wäre als neutraler Staat? - Dann wäre so etwas ähnliches wie der Eiserne Vorhang doch der Rhein gewesen, oder nicht?


Das war der Wunsch der meisten Deutschen. Es hätte keinen eisernen Vorhang gegeben.
Und nein, ich sehe Deutschland nicht als den Westen. Auch "der Westen" ist ein Narrativ. Wer braucht diese Trennung? Die, die von Spannung und Krieg profitieren. Deutschland hat keine Feinde, und wenn man die Deutschen fragt, über Jahre lese ich die Umfragen, dann wollen die allermeisten freundschaftlich Beziehungen nach beiden Seiten. Wenn im Moment wird die Stimmung anders liegt, dann ist das der Medien-Propaganda anzulasten.
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Johncom
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Johncom »

Abischai hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 18:54
Wie das mit den Franzleuten und Big Ben aussieht, weiß ich nicht so genau, auf jeden Fall ist Unkle Sam der Besatzer, die deutschen Lande betreffend.
Big Ben ist, wenn man den Vorhang lüftet, Teil des bestehnden Weltreichs, das nennt sich 5-Eyes.
Hauptsächlich die USA, zum kleinen Teil auch Briten und Kanadier haben Militär in Deutschland und Deutschland hat kein Auskunftsrecht.
Grundgesetz: Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten.
Wir sind also weiterhin besetzt.
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Johncom
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Johncom »

Spice hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 08:28
Ja, leider wird es so sein, dass sich das imperiale Gehabe Putins und der Hass auf seine Aggression auf die russische Bevölkerung allgemein auswirken wird.

Das sind die gewohnt. Als sich die Krim für Russland entschied war die Wut der Westpresse groß und die Globalisten rächten sich mit Doping-Urteilen gegen russische Sportler und allem möglichem.
Eine Zeitlang sollten wir glauben, Russland verfolgt Homosexuelle. Tatsächlich flog ein ZEIT-Reporter nach Sotchi zu den Winterspielen und besuchte Schwulenclubs, dort hörte er: Lasst uns doch bitte in Ruhe.
Die LGTB-Vereine im Westen würden Geld anbieten für Skandalberichte aus Russland.
Im Westen waren Gorbatschow und Jelzin Lieblinge, das Land war für die Raubritter geöffnet, in Russland brauchte man nur die Adresse der Mafia und etwas Geld um alles zu kriegen.
Die kleinen Leute sahen sich chancenlos, Wodka für die einen, Heroin aus dem US-besetzten Afghanistan für die anderen. Sehr hohe Suizid-Raten.
Mit Putin begann dann eine Wende. Nicht gerade ein Wirtschaftswunder aber zunächst mal die Schulden zurückzahlen. Das an Fläche und Ressourcen größte Land der Welt fast ohne Schulden!
Und das heißt auch: frei!
Denn die übrige hochverschuldete Welt muss sich globalistischen Agenden unterwerfen. Russland brauch das nicht, es kann sich als Nation selbst bestimmen.

Wahrscheinlich stehen 80% der Russen hinter ihrer Regierung. Und wenn die Bedrohung größer wird, noch mehr.
So wie ich es hier erfahre, sind sogenannte Deutsch-Russen aufgeschlossener für das Land, aus dem sie ja eigentlich auswanderten.
Aber sie erkennen auch, was HIER läuft. Und was man hier über die russische Politik sagt, ist so was von hahnebüchen ...
Die leben hier im Land der höheren Löhne und schauen 5 min deutsches Fernsehen und fragen sich, was rauchen die denn.
Schalten um auf ihren russischen Sender und finden: Ach so ist das.

Aufklärung, selber denken. Begriffe wie "das imperiale Gehabe Putins" sind Medien-Frames.
Wenn man Kinder anspricht, ist so was passend. Der Buhmann, der Böse, der Imperator.
Auch immer mehr normale Deutsche erkennen die Presse-Hetze. Unterstes Niveau. Und Politiker, die diesen Ton anschlagen.
So ist es immer, denn die Massen unterscheiden nicht gern.
Die Klügeren schon.
Die Klügeren haben der Presse schon längst den Abschiedskuss gegeben.
Und die Klügeren in der Masse folgen den Klügeren, wenn auch langsamer.
Die deutsche Hetz-Presse verliert Leser, Zuschauer ohne Ende.
Jetzt braucht sie schon Zuschüsse vom Staat.
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Hiob »

Johncom hat geschrieben: Mi 9. Mär 2022, 01:36 Auch gesellschaftliche Ströme werden gesteuert, es wird kontrolliert gelenkt. Kultur, Bildung, Medien ...
Aber nicht konkret, sondern diffus. Es sind Reflexe einbetoniert, die bei Reizung reagieren. ---- So ist es beispielsweise üblich, auf Reize üblicherweise mit "Empörung" zu reagieren oder "Ängste" zu haben. --- Wer gegen sprachliche Gleichschaltungen, die ebenfalls aus gesellschaftlichen Strömungen und nicht per Order di Mufti entstehen, verstößt, gilt als nicht politisch korrekt und muss "gecanceled" werden. Die mediale Masse ist so geimpft, dass sie dabei mit dem Kopf nickt. - Einige Beispiele:

Zigeuner sind der Überbegriff für verschiedene Stämme wie etwa Sinti und Roma - diese bezeichnen sich selber als Zigeuner. Trotzdem haben sich bei uns Mechanismen eingebürgert, dieses Wort als Triggerwort zu empfinden. - "Neger" kommt von lateinisch "niger" und heißt "schwarz". Aus Gründen der Geschichte gilt dieses Wort im Nachhinein als "unangemessen", weshalb man berufliche Nachteile haben kann, wenn man zu der Süssigkeit, die aus Schaum und einem Schokoladenguß besteht, "Negerkuss" sagt. - "Mohren" sind Teil der europäischen Geschichte - sie galten als Kuriositäten im europäischen Kulturraum. Deshalb will man heute Straße mit dem Namensbestandteil "Mohren" verbieten. - All dies wird umwickelt mit einem medial eingelernten Empörungs-Hedoismus = man geilt sich an seiner Empörung auf und darf sich noch als "aufgeklärt" fühlen, wenn man es tut. - Mit anderen Worten: Das sind Dekadenz-Erscheinungen - und die sind ein kulturelles Problem mit langer Vorgeschichte, werden also nicht konkret gesteuert.
Johncom hat geschrieben: Mi 9. Mär 2022, 05:03 Die leben hier im Land der höheren Löhne und schauen 5 min deutsches Fernsehen und fragen sich, was rauchen die denn.
Schalten um auf ihren russischen Sender und finden: Ach so ist das.
Ich kann bestätigen, dass Deutschrussen der einen Medienwelt genauso kritisch gegenüberstehen wie der anderen.
Johncom hat geschrieben: Mi 9. Mär 2022, 05:03 Die deutsche Hetz-Presse verliert Leser, Zuschauer ohne Ende.
Umd die Kirche im Dorf zu lassen. Es gibt viele hervorragende Presse-Leistungen in Deutschland. Ich stimme Dir zu, dass die Medien im Zweifelsfall eher der Sau folgen, die durchs Dorf getrieben wird, als einzuhalten und nachzudenken. - Möglicherweise liegt es daran, dass die Generation der heutigen Journalisten überhaupt nicht mehr gelernt hat, in die Tiefe zu gehen, sondern das dies alles nur noch ein Impuls-Reflex-Spiel ist nach den Regeln der Political Correctness. Wobei wir wieder beim Begriff "Dekadenz" wären.
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Travis
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Travis »

Sehr konsequent finde ich derzeit die Haltung der NATO und der USA. Ob die Sanktionen helfen und nützlich sind, kann ich nicht beurteilen. Das ist sehr komplex. Je mehr man darüber liest, je mehr Aspekte reihen sich ein.

Den Forderungen der Ukraine nach Schließung des Luftraumes nicht nachzukommen finde ich jedoch ebenso sinnvoll wie die Ablehnung der USA MIG-29 zu liefern. Letztere zögen auch jede Menge Logistik nach sich, die von der Ukraine vermutlich nicht in Eigenregie geleistet werden könnte. Man könnte auch nicht so tun, als wäre das anders. Damit hätten wir eine offizielle Beteiligung eines NATO Landes am Krieg in der Ukraine.

Klar würde die NATO einen konventionellen Krieg in der Ukraine gewinnen. Da besteht kein Zweifel. Der Preis wäre allerdings unkalkulierbar und damit meine ich keinen Nuklear-Krieg. Letzteren kann eh niemand gewinnen und auch Herr Putin möchte nach dem Ende der Kampfhandlungen noch etwas zum Unterdrücken haben. Der Preis wäre eine feindliche Atmosphäre zwischen den Staaten, den wir uns gar nicht mehr leisten können. Weder menschlich, umwelttechnisch noch wirtschaftlich.
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"

הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Spice »

Johncom hat geschrieben: Mi 9. Mär 2022, 05:03
Spice hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 08:28
Ja, leider wird es so sein, dass sich das imperiale Gehabe Putins und der Hass auf seine Aggression auf die russische Bevölkerung allgemein auswirken wird.
Das sind die gewohnt.
In der Tat.
Als sich die Krim für Russland entschied war die Wut der Westpresse groß
Und nicht nur da, sondern bei allen gesund denkenden Menschen.
und die Globalisten rächten sich mit Doping-Urteilen gegen russische Sportler und allem möglichem.
Völlig in Ordnung ein Land zu ächten, dass sich einfach fremdes Territorium aneignet. Der Westen hätte hier schon aufwachen müssen. Stattdessen begegnete man Puttin weiter mit Vertrauen.
Eine Zeitlang sollten wir glauben, Russland verfolgt Homosexuelle. Tatsächlich flog ein ZEIT-Reporter nach Sotchi zu den Winterspielen und besuchte Schwulenclubs, dort hörte er: Lasst uns doch bitte in Ruhe.
Die LGTB-Vereine im Westen würden Geld anbieten für Skandalberichte aus Russland.
Ach, erzählt doch nicht. Natürlich gibt es Schwule auch in Russland. Aber eine Gay-Parade dürfe es in Russland nicht geben, sagte einmal Putun. Und den Krieg gegen die Ukraine rechtfertigte der Patriarch Kyrill mit der verdorbenheit des Westen:
Der Moskauer Patriarch Kyrill I. hat den Schutz der Gläubigen vor «Gay-Pride-Paraden» Homosexueller indirekt als Legitimation für den russischen Einmarsch in die Ukraine benannt.https://www.kath.ch/newsd/moskauer-patr ... 5pL1071GAA
Begriffe wie "das imperiale Gehabe Putins" sind Medien-Frames.
Nein, das ist so.Wer mit der atomaren Keule droht, weil er ein fremdes Land eingreift und man ihn stoppen will, hat imperiale Phantasien. Putin hat ja selbst gesagt, dass für ihn 1991 die größte Katastrophe war.
So ist es immer, denn die Massen unterscheiden nicht gern.
Die Klügeren schon.
Die Klügeren haben der Presse schon längst den Abschiedskuss gegeben.
Und die Klügeren in der Masse folgen den Klügeren, wenn auch langsamer.
Die deutsche Hetz-Presse verliert Leser, Zuschauer ohne Ende.
Jetzt braucht sie schon Zuschüsse vom Staat.
Nein, die Klügeren halten sich wesentlich an die seriösen Medien, und das sind eben nicht die alternativen. Erst recht nicht RT-Deutschland. Man sieht ja, was für ein verschwurbelter Geist du schon immer warst oder geworden bist. In gleicher Weise die, die ständig von irgendwelchen Verschwörungen reden.
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 15:13
Spice hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 08:28
Magdalena61 hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 06:06
Spice hat geschrieben: Mo 7. Mär 2022, 18:31 Falls der Text echt ist, hier etwas zum Donbass:"Die Donbass-Krise 2014 begann vor allem aus diesem Grund - es war notwendig, die Aufmerksamkeit des Westens vom Thema des russischen Frühlings auf der Krim abzulenken, und so sollte die Donbass-Krise die gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen und zum Druckmittel werden." (O.g. Quelle)

- Genau, wie es sich jeder unvoreingenommene Mensch auch gedacht hat.
Das tut ja schon richtig weh...
Inwiefern?
Weil's nicht stimmt.
Du bist in der Beweispflicht.
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Abischai
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Re: Weltkrieg?

Beitrag von Abischai »

Spice hat geschrieben: Mi 9. Mär 2022, 10:16 Du bist in der Beweispflicht.
Nein, Du, denn bisher haben Deine Aussagen zu diesem Thema noch in keinem Punkt gestimmt, warum muß man Dir das beweisen? Setzt Du Dich mal hin und belies Dich, das dauert viele, viele Tage, und diejenigen die das schon hinter sich haben und davon berichten, die wagst Du lächerlich zu machen.
Johncom hat geschrieben: Mi 9. Mär 2022, 01:48 Grundgesetz: Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten.
Und das ist erheblich. Die einzigen Militärbasen die die Amis weltweit unterhalten und nicht selbst finanzieren müssen, sind die 1-2 hier auf deutschem Boden. Diese Ausgaben jährlich sind mehr als eine Mrd. habe ich irgendwo mal gelesen, wieviel genau, weiß ich nicht. Iss'n Sch****-Thema, aber der Beleg dafür, daß die Geschichtsleugner eben keine Ahnung haben, was hier wirklich abgeht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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