Was auch ich mit Solus Christus verbinde..

[Helmuth]

Du wehrst dich immer so vehement gegen das Liebesgebot, dass es mir Angst macht.

Das habe ich dir schon erklärt. Also konkret: Du machst aus Nächstenliebe Sündenliebe. So kann es nicht von Jesus gemeint sein.

Ich liebe den Nächsten, zumindest steht das Wort in meinem Herzen, aber es darf mich nicht zu einer sündhaften Handlung nötigen, nur weil man entweder nicht anerkennt oder nicht weiß, dass die geforderte bzw. geleistetete "Liebeshandlung" eine Übertretung eines Gebotes ist.

Auch hier würden Beispiele besser dazu dienen, um das Verständnis zu vertiefen, dass das lapidare "Ich liebe EINZIG und ALLEIN Jesus" religöser Bullshit ist oder bloß eine Floskel.

[Maryam]

Nur am Rande, was ich unter dem Gesetz verstehe, auch wenn Andere das als "Heiapoppeia" verballhornen mögen:

Jesus antwortete: ",Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Verstand!' Das ist das erste und wichtigste Gebot. Das zweite ist ebenso wichtig: 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!' Mit diesen beiden Geboten ist alles gesagt, was das Gesetz und die Propheten wollen."

Hi PeB
Ich denke, das ist es was renato23 unter Solus Christus versteht. Was Jesus Christus bezüglich Gesetz und Propheten lehrte, führt bei getreulicher Umsetzung nämlich nachweislich zur Ausbreitung Reiches Gottes in und um sich, somit zur wahren bleibenden! Erlösung vom Einfluss des Teufels, der die alleinige Herrschaftübernahme Gottes mit allen Mitteln bekämpft. (Er hat ja in vielen Ländern seine ihm dabei dienstbaren Machthaber)

Geistlich gesinnt sein, heisst ja offenbar gemäss Paulus, durch das entsprechende "neue" Denken und Handeln in Christi Sinn vom -geistlichen- Tod zu wahrem Leben und inneren Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich selber gefunden zu haben.

Röm 8,5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.
6 Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.

Der innere Weg von fleischlicher zu geistlicher Gesinnung war und ist doch klar das nurmehr Befolgen dessen, was mit Jesus Christus Denk- Verhaltens- und Vergebungsvorgaben gerechtfertigt werden kann.

Jesus erklärte nicht nur, sondern lebte die wahrhaft göttlichen Gesetze und Propheten gleich vor. Im Volksmund heisst ja Jesus Version von glaubhafte Erfüllung der wahrhaft göttlichen Gesetze und Propheten sinngemäss.

Was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu

Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

lg Maryam

[Maryam]

Du wehrst dich immer so vehement gegen das Liebesgebot, dass es mir Angst macht.

Das habe ich dir schon erklärt. Also konkret: Du machst aus Nächstenliebe Sündenliebe. So kann es nicht von Jesus gemeint sein.

Ich liebe den Nächsten, zumindest steht das Wort in meinem Herzen, aber es darf mich nicht zu einer sündhaften Handlung nötigen, nur weil man entweder nicht anerkennt oder nicht weiß, dass die geforderte bzw. geleistetete "Liebeshandlung" eine Übertretung eines Gebotes ist.

Auch hier würden Beispiele besser dazu dienen, um das Verständnis zu vertiefen, dass das lapidare "Ich liebe EINZIG und ALLEIN Jesus" religöser Bullshit ist oder bloß eine Floskel.

Hi Michael
Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses erkannte sogar ein Paulus, der früher ja Jesus Nachfolger allein wegen ihrer Andersgläubigkeit
meinte überantworten zu müssen. Doch um dies erkennen zu können, brauchte es die Erleuchtung durch Jesus Christus und später durch seine Jünger, welche Paulus sicherlich mit den wahrhaft göttlichen Lehren Christi, somit der Gemeinde Gottes vertraut machten.

Boshaftes Reden und/oder Handeln ist Sünde. Wer in der Liebe BLEIBT, bleibt in Gott und Gott in IHM. Also wo dann Gott, also die Liebe in den Herzen der jüdischen Glaubensgeschwister regieren konnte, da waren jene mosaischen Gesetze, welche zu Lieblosigkeit aufriefen sozusagen ad acta gelegt.

Wie bei den damaligen ersten Christen zählt auch bei mir, was Jesus Christus lehrte. Und ich bin sicher, dass ER eine beidseits einvernehmliche, gerechte Scheidung von Ehepaaren die sich einig sind, dass sie sich komplett in eine andere Richtung verändert und deshalb auseinandergelebt haben, nicht als Verstoss gegen das Gebot, du sollst nicht ehebrechen deklariert.

Wo nämlich christliche Ehepaare NUR noch zusammenleben und sich täglich das Leben schwer machen, weil sie eigentlich erkannt haben, dass es besser wäre sich zu trennen, aber das mögliche Gerede der Gemeindeglieder sie von einer Scheidung abhalten, da ist die Liebe wohl erkaltet. Vielleicht hat Gott schon einen je passenden Partner "gefunden" und kann sie nicht zusammenführen, weil "du sollst nicht ehebrechen" früher ja als Treuebruch , das "Fremdgehen" des Partners mit einer andern Person verstanden wurde.

Ich kenne einige Geschiedene, welche mit dem ihnen von Gott zugewiesenen "neuen" Partner sehr viel für das Reich Gottes in die Wege leiten konnten und noch tun.

lg Maryam

[PeB]

Du wehrst dich immer so vehement gegen das Liebesgebot, dass es mir Angst macht.

Das habe ich dir schon erklärt. Also konkret: Du machst aus Nächstenliebe Sündenliebe.

Ach woher!
Das ist eine infame Anklage gegen mich!

Ich folge Jesus und Paulus nach:

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an. Darum wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.

Das ist es was ich gesagt habe, nicht mehr nicht weniger.

[Michael]

Das ist eine infame Anklage gegen mich!

Wer ist der Kläger?

Das ist es was ich gesagt habe, nicht mehr nicht weniger.

Das weiß ich, aber im Gegensatz zu dir denke ich zumindest deine Auffasung verstanden zu haben. Versteht man den anderen nicht, so gibt es das Mittel der Frage. Das Mittel der Unterstellung führt NICHT zur Klärung von Sachverhalten. Es führt nur meistens dazu, dass Streit entfacht wird und damit wären wir nicht mehr in:

SOLUS Christus.

[PeB]

Das ist eine infame Anklage gegen mich!

Wer ist der Kläger?

Du bist IMMER Kläger UND Richter, mein lieber Bruder!

[Helmuth]

Du bist IMMER Kläger UND Richter, mein lieber Bruder!

Nein, aber wenn du es unbedingt willst: Ich ziehe meine Klage zurück.

PeB ein ernster Rat: Gib bitte dein Moderatorenamt hier zürück. Du selbst kannst nicht das Richen vom Diskutieren unterscheiden. Denn diese Sache wäre ausschließlich die Aufgabe eines Moderators darüber zu befinden. Und dann sollte ich das in grün lesen.

[PeB]

Gib bitte dein Moderatorenamt hier zürück.

Darüber wirst du nicht auch noch richten!
Das haben andere zu entscheiden.

Du selbst kannst nicht das Richen vom Diskutieren unterscheiden.

Ich riche nix.

Denn diese Sache wäre ausschließlich die Aufgabe eines Moderators darüber zu befinden. Und dann sollte ich das in grün lesen.

Ich bin auch Forenteilnehmer und Mitdiskutant und als solcher kann ich dir auch meine Meinung sagen. Das verstößt keinesfalls gegen die Forenrichtlinien.

Du bist Richter, indem du die Frauen richtest, deren Situation du überhaupt nicht verstehst. Du hast sie bereits zu Mörderinnen erklärt und damit schuldig des Verstoßes gegen die Gebote Gottes gesprochen. Das steht dir nicht zu!

[Maryam]

Ich folge Jesus und Paulus nach:

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an. Darum wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.

Das ist es was ich gesagt habe, nicht mehr nicht weniger.

Hi PeB (ich folge nur dort nebst Jesus auch Paulus oder Jesus Jünger nach, wo deren Worte mit denen von Jesus übereinstimmen )
Darin sind wir uns zumindest einig. Jesus kam um Sünder dazu zu bewegen damit aufzuhören, umzukehren. So verstand es nebst Paulus auch Petrus auch Jakobus, und insbesondere Johannes. Bei ihnen zählte nurmehr was Jesus (im Auftrag seines Gottes der ihn mit diesen Lehren zu den damaligen Juden sandte sich darüber aufzuklären, was wahrhaft gottgefällig respektive gottlos ist) als Erfüllung der Gesetze und Gebote galt.

Für sie zählte offensichtlich ab da auch nurmehr bezüglich Gottesglauben, was Christus diesbezüglich offenbarte, und warben für die gelebte Liebe, die vor Sündigen, in Form von gottlos=lieblos handeln schützt, bewahrt.

Euch zuvörderst hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit. Apostelgeschichte 3.26

Jak 2,8 Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, so tut ihr recht;
Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.

1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Sie alle, haben Jesus Christus offenbar besser zugehört und IHM geglaubt, wie jener Gott ist, der seinen Sohn zu ihnen sandte um ihnen Einsicht über den wahrhaftigen Gott zu geben und zu lernen selber mittels Abkehr von aller Bosheit Mitgestalter des Friedensreiches Gottes auf Erden zu werden.

1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Gott war geistmässig stets in Christus und lehrte, vergab Sünden und hofft noch immer dass jenen Menschen, welche gottlos handeln, also Unterdrücker, Ausbeuter, Schreckensherrscher, noch rechtzeitig ein Licht aufgeht, dass sie Handlanger Gottes Widersachers sind.

lg Maryam

[PeB]

Euch zuvörderst hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit. Apostelgeschichte 3.26

Und das ist der Punkt: Gottes Segen bewirkt, dass wir uns von der Bosheit abwenden. Wir müssen uns nicht den Segen erst durch eine Abkehr von Bosheit verdienen.