Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

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PeB
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von PeB »

Galater 3,8 hat geschrieben:Die Schrift aber hat zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum hat sie Abraham zuvor verkündigt (1. Mose 12,3): »In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.«
Also, heißt nun "alle Heiden" gemäß allgemeingültiger Auslegung ALLE Heiden oder gemäß präteristischer Auslegung lediglich das Häuflein Heidenchristen, die es bis zum Jahr 70 gab?
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AlTheKingBundy
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:33
Galater 3,8 hat geschrieben:Die Schrift aber hat zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum hat sie Abraham zuvor verkündigt (1. Mose 12,3): »In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.«
Also, heißt nun "alle Heiden" gemäß allgemeingültiger Auslegung ALLE Heiden oder gemäß präteristischer Auslegung lediglich das Häuflein Heidenchristen, die es bis zum Jahr 70 gab?
Du kapierst leider immer noch nicht das antike Verständnis von "alle". Aussichtslos.
Beste Grüße, Al

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PeB
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:36
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:33
Galater 3,8 hat geschrieben:Die Schrift aber hat zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum hat sie Abraham zuvor verkündigt (1. Mose 12,3): »In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.«
Also, heißt nun "alle Heiden" gemäß allgemeingültiger Auslegung ALLE Heiden oder gemäß präteristischer Auslegung lediglich das Häuflein Heidenchristen, die es bis zum Jahr 70 gab?
Du kapierst leider immer noch nicht das antike Verständnis von "alle". Aussichtslos.
Nein, Al, ich weigere mich lediglich, bei Gottes Wort ein "antikes Verständnis" vorauszusetzen.
Die Diskussion hatten wir schon.
Du interpretierst nach menschlichen Maßstäben das Wort Gottes.
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AlTheKingBundy
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:53 Nein, Al, ich weigere mich lediglich, bei Gottes Wort ein "antikes Verständnis" vorauszusetzen.
Deswegen wirst Du den wahren Kern der Bibel niemals verstehen können.
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:53 Du interpretierst nach menschlichen Maßstäben das Wort Gottes.
Natürlich, weil Menschen in ihrer Sprache die Bibel aufgeschrieben haben. Was Du machst, ist Dogmatismus vom Feinsten und die Flucht ins Pseudogeistliche als Legitimation für jeden Blödsinn, den man gerne in der Bibel sehen möchte.
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PeB
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:53 Nein, Al, ich weigere mich lediglich, bei Gottes Wort ein "antikes Verständnis" vorauszusetzen.
Deswegen wirst Du den wahren Kern der Bibel niemals verstehen können.
Der wahre Kern der Bibel liegt nie und nimmer in einem "antiken Verständnis", sondern im Willen Gottes.
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:53 Du interpretierst nach menschlichen Maßstäben das Wort Gottes.
Natürlich, weil Menschen in ihrer Sprache die Bibel aufgeschrieben haben.
Hatten wir doch:
Daniel sieht also vier Tiere. Ist das nun ein "antikes Verständnis" oder eine Vision, die ihm von Gott gezeigt wurde?
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05 Was Du machst, ist Dogmatismus vom Feinsten
Mit Betonung auf "vom Feinsten" ;)
Dein präteristischer Dogmatismus ist eben nicht "vom Feinsten".
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05 und die Flucht ins Pseudogeistliche als Legitimation für jeden Blödsinn, den man gerne in der Bibel sehen möchte.
Keine Flucht, kein Pseudo, keine Legitimation, kein Blödsinn, kein "möchte". Aber ansonsten ist dein Satz fast richtig. :lol:
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:14
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:53 Nein, Al, ich weigere mich lediglich, bei Gottes Wort ein "antikes Verständnis" vorauszusetzen.
Deswegen wirst Du den wahren Kern der Bibel niemals verstehen können.
Der wahre Kern der Bibel liegt nie und nimmer in einem "antiken Verständnis", sondern im Willen Gottes.
Das widerspricht sich nicht, aber gut, Deine Entscheidung, wie sehr Du an der biblischen Wahrheit interessiert bist.
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:14
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 10:53 Du interpretierst nach menschlichen Maßstäben das Wort Gottes.
Natürlich, weil Menschen in ihrer Sprache die Bibel aufgeschrieben haben.
Hatten wir doch:
Daniel sieht also vier Tiere. Ist das nun ein "antikes Verständnis" oder eine Vision, die ihm von Gott gezeigt wurde?
Keine Ahnung, was Daniel genau gesehen hat, er hat es aber in der Sprache der Antike aufgeschrieben. Und genau das muss bei einer seriösen Hermeneutik auch berücksichtigt werden.
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:14
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05 Was Du machst, ist Dogmatismus vom Feinsten
Mit Betonung auf "vom Feinsten" ;)
Dein präteristischer Dogmatismus ist eben nicht "vom Feinsten".
Nö, Präterismus hat mit Dogmatismus nichts zu tun. Im Gegenteil, man musste sich vorher vom Dogmatismus befreien, in dem Du noch herumeierst.
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:14
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:05 und die Flucht ins Pseudogeistliche als Legitimation für jeden Blödsinn, den man gerne in der Bibel sehen möchte.
Keine Flucht, kein Pseudo, keine Legitimation, kein Blödsinn, kein "möchte". Aber ansonsten ist dein Satz fast richtig. :lol:
Das war noch untertrieben, Selbstbetrug, Kurzsichtigkeit, gefühlte Auslegung.....
Beste Grüße, Al

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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:36
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:14 Daniel sieht also vier Tiere. Ist das nun ein "antikes Verständnis" oder eine Vision, die ihm von Gott gezeigt wurde?
Keine Ahnung, was Daniel genau gesehen hat, er hat es aber in der Sprache der Antike aufgeschrieben. Und genau das muss bei einer seriösen Hermeneutik auch berücksichtigt werden.
Also die "seriöse Hermeneutik" besagt also, Daniel habe etwas ganz anderes gesehen als das, was er in Antik-Sprech niedergeschrieben hat?
Übertrieben gesagt: er sah fünf Bäume und hat sie als vier Tiere beschrieben, um seinem "antiken Verständnis" frönen zu können?
Quatsch!
Er schildert, was Gott ihm gezeigt hat. So einfach ist das.
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:36 Nö, Präterismus hat mit Dogmatismus nichts zu tun. Im Gegenteil, man musste sich vorher vom Dogmatismus befreien, in dem Du noch herumeierst.
Kommt darauf an, was man unter Dogmatismus versteht. Jedenfalls halte ich die antibibliche Wunderkritik unter einem wissenschaftlichen Deckmäntelchen für dogmatisch.
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:36 Das war noch untertrieben, Selbstbetrug, Kurzsichtigkeit, gefühlte Auslegung.....
Nein, so sehe ich das nicht. Ich bemühe mich um eine konsistente Auslegung und beharre eben NICHT dogmatisch darauf, die allein gültige Erklärung zu liefern - was du allerdings tust. Deshalb bist du auch der Dogmatiker.

Fragst du dich manchmal, ob auf dich zutreffen könnte, was du Anderen unterstellst? :)
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:46
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:36
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:14 Daniel sieht also vier Tiere. Ist das nun ein "antikes Verständnis" oder eine Vision, die ihm von Gott gezeigt wurde?
Keine Ahnung, was Daniel genau gesehen hat, er hat es aber in der Sprache der Antike aufgeschrieben. Und genau das muss bei einer seriösen Hermeneutik auch berücksichtigt werden.
Also die "seriöse Hermeneutik" besagt also, Daniel habe etwas ganz anderes gesehen als das, was er in Antik-Sprech niedergeschrieben hat?
Sag mal, verstehst Du auch das, was ich schreibe, wenn Du es gelesen hast oder ist es nur Buchstabensuppe?
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:46
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:36 Nö, Präterismus hat mit Dogmatismus nichts zu tun. Im Gegenteil, man musste sich vorher vom Dogmatismus befreien, in dem Du noch herumeierst.
Kommt darauf an, was man unter Dogmatismus versteht. Jedenfalls halte ich die antibibliche Wunderkritik unter einem wissenschaftlichen Deckmäntelchen für dogmatisch.
Blödsinn. Hermeneutik sagt nicht, dass es keine Wunder gab. Ohweh :thumbdown:
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:46
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:36 Das war noch untertrieben, Selbstbetrug, Kurzsichtigkeit, gefühlte Auslegung.....
Nein, so sehe ich das nicht. Ich bemühe mich um eine konsistente Auslegung und beharre eben NICHT dogmatisch darauf, die allein gültige Erklärung zu liefern - was du allerdings tust. Deshalb bist du auch der Dogmatiker.
Tja, wie redlich immer etwas Zeifel einzustreuen und dann doch wieder nicht, solange der Futurismusquark künslich am Leben erhalten werden kann.
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:46 Fragst du dich manchmal, ob auf dich zutreffen könnte, was du Anderen unterstellst? :)
Auf mich traf es mal zu, als ich nicht bereit war, klare zeitliche Angaben zu akzeptieren, anstatt sie auszublenden.
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 12:56
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:46
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:36
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:14 Daniel sieht also vier Tiere. Ist das nun ein "antikes Verständnis" oder eine Vision, die ihm von Gott gezeigt wurde?
Keine Ahnung, was Daniel genau gesehen hat, er hat es aber in der Sprache der Antike aufgeschrieben. Und genau das muss bei einer seriösen Hermeneutik auch berücksichtigt werden.
Also die "seriöse Hermeneutik" besagt also, Daniel habe etwas ganz anderes gesehen als das, was er in Antik-Sprech niedergeschrieben hat?
Sag mal, verstehst Du auch das, was ich schreibe, wenn Du es gelesen hast oder ist es nur Buchstabensuppe?
Ich verstehe schon.
Du schreibst: "Keine Ahnung, was Daniel genau gesehen hat, er hat es aber in der Sprache der Antike aufgeschrieben."
Und ich frage: Hat er denn etwas anderes aufgeschrieben als er gesehen hat oder dürfen wir davon ausgehen, dass er GENAU DAS aufgeschrieben hat, was er auch sah?
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 12:56
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:46
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 12:56 Das war noch untertrieben, Selbstbetrug, Kurzsichtigkeit, gefühlte Auslegung.....
Nein, so sehe ich das nicht. Ich bemühe mich um eine konsistente Auslegung und beharre eben NICHT dogmatisch darauf, die allein gültige Erklärung zu liefern - was du allerdings tust. Deshalb bist du auch der Dogmatiker.
Tja, wie redlich immer etwas Zeifel einzustreuen und dann doch wieder nicht, solange der Futurismusquark künslich am Leben erhalten werden kann.
Na hör mal! Du wirfst mir Selbstbetrug und Schlimmeres vor, aber reagierst pikiert, wenn dich Jemand ob deiner mangelnden Selbstkritik einen Dogmatiker nennt?
Okay... :cry:
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 12:56
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 11:46 Fragst du dich manchmal, ob auf dich zutreffen könnte, was du Anderen unterstellst? :)
Auf mich traf es mal zu, als ich nicht bereit war, klare zeitliche Angaben zu akzeptieren, anstatt sie auszublenden.
Zu den klaren zeitlichen Angaben, die du NICHT akzeptierst, diskutieren wir ja gerade in einem anderen Thread. :)
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Re: Sacharja 13, 7-9 - Einordnungsproblem

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 13:58 Ich verstehe schon.
Du schreibst: "Keine Ahnung, was Daniel genau gesehen hat, er hat es aber in der Sprache der Antike aufgeschrieben."
Und ich frage: Hat er denn etwas anderes aufgeschrieben als er gesehen hat oder dürfen wir davon ausgehen, dass er GENAU DAS aufgeschrieben hat, was er auch sah?
Anscheinend kapierst Du es doch nicht: ICH WEIß ES NICHT, WAS ER GENAU GESEHEN HAT. Aber es besteht kein Zweifel an der Interpretation dessen, was er aufgeschrieben hat. Sag mir, wie genau sah denn das 4. Tier aus? War es ein Elefenat oder ein Nilpferd? Und wie kann ein Tier Zähne aus Eisen haben? Implantate?
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 13:58 Na hör mal! Du wirfst mir Selbstbetrug und Schlimmeres vor, aber reagierst pikiert, wenn dich Jemand ob deiner mangelnden Selbstkritik einen Dogmatiker nennt?
Menschen, die an eine kugelförmige Erde glauben, sind aus der Sicht der Flacherdler auch Dogmatiker.
PeB hat geschrieben: Mo 22. Jun 2020, 13:58 Zu den klaren zeitlichen Angaben, die du NICHT akzeptierst, diskutieren wir ja gerade in einem anderen Thread. :)
Auch ein Symptom der Dunning Kruger leidenden: die eigene Inkompetenz kann eben aufgrund der eigenen Inkompetenz nicht erkannt werden.
Beste Grüße, Al

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