Re: Kritische Betrachtung der Worte Jesu
Verfasst: So 1. Mai 2022, 13:01
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Und schon wieder geht es weiter! - Du langweilst!
Das Recht sein Erbteil einfach zu veräußern, das gab es nicht. Wenn man sich verschuldet hat, konnte es wohl veräußert werden, aber auch nur vorübergehend. Es musste irgendwann wieder zurück gehen. Es sollte nicht dauerhaft in den Händen eines anderen Stammes sein und schon gar nicht außerhalb des Volkes Israel.Oleander hat geschrieben: ↑So 1. Mai 2022, 10:45 Weiters würde in dem Fall das Erbe ohnhin unter allen Geschwistern gleich aufgeteilt werden.
So hätte jeder seinen Anteil und könnte es entweder gleich verwenden oder aufbewahren für später.
Was man dann mit dem eigenen Erbteil macht, entweder dazu verwenden, den eigenen Nachwuchs zu versorgen oder nen Teil davon an Hilfsbedürftige zu spenden, geht doch keinem mehr was an.
Spätestens im Jobeljahr (alle 50 Jahre) musste das Land wieder an den ursprünglichen Eigentümer zurück.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 1. Mai 2022, 16:09Das Recht sein Erbteil einfach zu veräußern, das gab es nicht. Wenn man sich verschuldet hat, konnte es wohl veräußert werden, aber auch nur vorübergehend. Es musste irgendwann wieder zurück gehen. Es sollte nicht dauerhaft in den Händen eines anderen Stammes sein und schon gar nicht außerhalb des Volkes Israel.Oleander hat geschrieben: ↑So 1. Mai 2022, 10:45 Weiters würde in dem Fall das Erbe ohnhin unter allen Geschwistern gleich aufgeteilt werden.
So hätte jeder seinen Anteil und könnte es entweder gleich verwenden oder aufbewahren für später.
Was man dann mit dem eigenen Erbteil macht, entweder dazu verwenden, den eigenen Nachwuchs zu versorgen oder nen Teil davon an Hilfsbedürftige zu spenden, geht doch keinem mehr was an.
Soweit habe ich das jetzt noch im Kopf aus Mose. Falls falsch, bitte korrigieren.
Und soweit ich mich erinner, gibt es auch das Majorat nicht unbedingt nach Mose, allerdings auch nicht unbedingt eine gleichmäßige Aufteilung des Erbes unter Geschwistern. Dass allerdings sehr wohl aufgeteilt wurde, geht aus der Passage mit den fünf Töchtern Zelophchads aus 4. Mose 27 hervor.
Matthäus 7, 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
23 und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
Die von Jesus gemeinten Personen haben offensichtlich ihn Herr genannt. Sie waren also im Heiligen Geist. Wieso reicht das nicht ? Was meint ihr dazu ?1. Korinther 12,3 Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste GottesGott redet, sagt: «Verflucht sei Jesus!» es kann aber auch niemand sagen: «Herr Jesus!» als nur im heiligen Geist.
He "Prof" die Antwort gibt doch Jesus in dem Text selbst - kannst Du denn nicht lesen?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 15:18Die von Jesus gemeinten Personen haben offensichtlich ihn Herr genannt. Sie waren also im Heiligen Geist. Wieso reicht das nicht ? Was meint ihr dazu ?
Es geht doch wieder um Halbwahrheiten - dass einige meinen es reicht, Worte wie: "Herr, Herr" zu sagen.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 15:18 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Von wem gesagt wird, dass er den Heiligen Geist doch hat, der bietet doch auch mehr als nur ein Lippenbekenntnis.