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Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 17:16 Wer mit militärischen Einsätzen droht, sollte nicht so laut jammern, wenn ihm dann genau solche serviert werden.

24. März 2021 - 15:51 Uhr

Dieses Dokument definiert eine Reihe von Maßnahmen diplomatischer, militärischer, wirtschaftlicher, informativer, humanitärer und anderer Art, die darauf abzielen, die territoriale Integrität und staatliche Souveränität der Ukraine in international anerkannten Grenzen durch die Deokkupation und Wiedereingliederung der Krim wiederherzustellen.
https://www.president.gov.ua/news/prezi ... ciyi-67321

Paul hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 15:07 sunbeam, hast ein like von spice bekommen

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 15:03 Und das alles gibt Putin nun alle moralische Vollmacht, am 24.02.2022 mit seinen Armeen in die Ukraine einzufallen, das Land zu verheeren und systematisch zu verwüsten, die Infrastruktur gezielt zu zerstören, Zivilisten zu morden, zu foltern, und ukrainische Frauen und Kinder aus den besetzten Gebieten nach Russland zu deportieren?

Ich meine, nichts in der Welt, überhaupt nichts, gar nichts rechtfertigt einen heimtückischen Angriffskrieg, nichts rechtfertigt die Massaker entmenschter Russen an ukrainischen Zivilisten und die gezielte Auslöschung einer Nation, oder die Zwangs-Deportierung von unschuldigen Frauen und Kindern.
(Von der systematischen Ausplünderung ukrainischer Ressourcen spricht man schon gar nicht mehr.)

Und wenn ein Medwedew von einen euroasiatischen Großreich unter Russlands Ägide faselt, also von Wladiwostock bis nach Lissabon, Putins blutrünstige Chef-Ideologen und staatlich angestellte Scharfmacher hier mit eingeschlossen, vergessen wir dabei nicht die maßlose Hetze entmenschter Bestien im russischen TV, von einer Menschenverachtung und einem Vernichtungswahn anderen europäischen Völkern gegenüber getrieben, die an finsterste Stalin-Zeiten erinnert.
(Man tue sich einmal die Polit-Talk-Sendungen im öffentlichen russischen TV an, unbedingt, da offenbart sich eine angestrebte Vernichtungsmaschinerie zur Beherrschung und Versklavung anderer Völker von nun wirklich schon.., ähem, sagen wir biblischen Ausmaßen.)

Wenn man das auf allen Ebenen mit einschließt und zu Ende denkt, dann Gnade uns Gott wenn die Russen diesen Krieg gewinnen, oder den Ukrainern und damit Europa eine koreanische „Lösung“ aufzwingen.

Du, die doch hier so sehr für Wahrheit und Gerechtigkeit eintrittst, oder für das, was du darunter verstehst, wie wäre es - der Frau Wagenknecht und der Frau Schwarzer nahe zu legen, die Demo am Brandenburger Tor, wie geplant zu eröffnen, und vor der russischen Botschaft, zu beenden, natürlich mit der gleichen Inbrunst des Protestes und des unbedingten Willens zum Frieden.
(Oder auch und man verzeihe mir dieses Verbrechen, auch einmal eine Friedens-Petition mit hunderttausenden von Unterschriften an Putin aufzusetzen? Aber das scheint nun wohl wirklich Gotteslästerung zu sein..)

Paul hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 17:35 ich erzähle euch mal was...kurz vor maidan sind die goldreserven der ukraine irgendwie nicht mehr aufzufinden gewesen...das hat den konflikt eskalieren lassen

Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 15:03 die an finsterste Stalin-Zeiten erinnert

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 17:02 Und je mehr russische Soldaten sterben, desto heftiger wird der Zorn in der russischen Bevölkerung werden-- gegen den Westen.

Spice hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 17:31 Aha, erleidet jemand einen Raubüberfall, dann soll er nicht damit drohen, dass er seinen Besitz wiederhaben will... Was ist denn das für eine Logik!

Illegale Beschlüsse?

Und, auch dies ist seit 1992 ersichtlich: Abgestimmt haben nicht die eigentlich zuständigen Obersten Sowjets in Kiew und Moskau, sondern lediglich deren Präsidien, weshalb die Beschlüsse eigentlich als illegal anzusehen seien. Obendrein hätte bei den Sitzungen bisweilen fast die Hälfte der Mitglieder gefehlt, „eine der wenigen Möglichkeiten, seine Opposition zu anstehenden Beschlüssen auszudrücken“, schreibt Sasse. Nirgendwo sei die Wortmeldung eines Repräsentanten der Krim oder der dortigen Städte verzeichnet.

Als einer der schärfsten Kritiker der Aktion bildete sich nach der Veröffentlichung der Akten 1992 Jewgeni Ambartsumow heraus, in der Ära Gorbatschows stellvertretender Sprecher des Obersten Sowjets. Das Übergehen der zuständigen Gremien und das Gemauschel Chruschtschows mit dem Ukrainer Kiritschenko veranlassten Ambartsumow in einem Interview zu einem gewagten Vergleich: Das Ganze sei vergleichbar gewesen mit dem geheimen Hitler-Stalin-Pakt aus dem Jahr 1939.
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... raine.html

Paul hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 17:39 ich habe es dir schon mal gesagt, spice, du redest wie ein blinder von der farbe