Re: Das Buch Hiob - Historie oder Legende?
Verfasst: Di 7. Jan 2025, 18:16
Ich kann deine Gedanken durchaus verstehn und nachvollziehn..
Es endete ja dann auch so: https://www.die-bibel.de/bibel/LU17/JOB.42
Also auch für die "Freunde" eine Art Lektion.7Als nun der Herr diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach er zu Elifas von Teman:
Mein Zorn ist entbrannt über dich und über deine beiden Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Und weiter:
A- Klar dachte ich auch: Das macht aber seine verstorbenen Kinder nicht mehr lebendig10Und der Herr wandte das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde bat. Und der Herr gab Hiob doppelt so viel, wie er gehabt hatte. 11Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn früher gekannt hatten, und aßen mit ihm in seinem Hause und sprachen ihm zu und trösteten ihn über alles Unglück, das der Herr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeder gab ihm ein Goldstück und einen goldenen Ring.
12Und der Herr segnete Hiob fortan mehr als zuvor, er besaß vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.
13Und er bekam sieben Söhne und drei Töchter
14und nannte die erste Jemima, die zweite Kezia und die dritte Keren-Happuch.
15Und es fanden sich so schöne Frauen wie die Töchter Hiobs im ganzen Land nicht. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
16Und Hiob lebte danach hundertvierzig Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied. 17Und Hiob starb alt und lebenssatt.
B- Dieser "Satan" (Ankläger) aber war wohl angepisst, als Gott Hiob noch mehr segnete als zuvor...
Und vor allem , weil Hiob Gott nicht den Rücken zukehrte...