Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mi 17. Jan 2024, 05:37
von Johncom
Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite? Herles prägte den deutschen Mainstream für einige Jahrzehnte.
Endlich pensioniert, endlich mal frei reden können.
Wie sich der frühere ZDF-Redakteur der früheren RT-Journalistin gegenüber ausspricht:
Wolfgang Herles spricht mit Jasmin Kosubek. So gehts. Miteinander reden ohne Grenzen. Das sagen, was vorher nicht erlaubt war. Na gut, erlaubt ist alles, aber es wird nur gesendet was politisch "erwünscht" ist.
Das Gespräch dauert eine Stunde, ist das für manche Mainstream-Gewohnte vielleicht schon zuviel?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: So 21. Jan 2024, 03:43
von Johncom
Es wird immer irrer! Das ZDF fälscht ein Luftbild von der Hamburger Demo "gegen rechts".
Johncom hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 00:47
Ach so .. die west-ukrainischen Agrar-Flächen sind teilweise schon in amerikanischen Besitz.
In wessen Besitz sie sind, ist Sache der Ukrainer. Nicht deine,und auch nicht Russlands.
Du willst ständig die Verbrecher reinwaschen!
Die Ukraine ist eine Hochburg der Korruption. Aber das eigentliche Problem ist die Armut der kleinen Leute. Eine kleine Minderheit der Milliardäre kontrolliert das Land, die Medien und die Politiker.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: So 21. Jan 2024, 04:20
von CoolLesterSmooth
Johncom hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 03:43
Es wird immer irrer! Das ZDF fälscht ein Luftbild von der Hamburger Demo "gegen rechts".
Irre ist vor allem, dass du es für bare Münze nimmst, wenn Mross von "gleicher Perspektive" redet, wenn für jeden Menschen mit funktionieren Augen deutlich erkennbar ist, dass die Bilder, die er vergleicht aus klar unterschiedlichen Positionen und damit auch Perspektiven aufgenommen wurden.
Aber auch hier zeigt sich wieder, dass dir keine Lüge zu dreist offensichtlich ist, als dass du sie hier nicht unverfroren verbreiten würdest.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: So 21. Jan 2024, 04:33
von Johncom
Hier mal andesrum. Warum die Mainstream-Medien an gemäßigten Russland-Reportagen kein Interesse mehr haben:
Ulrich Heyden ist Journalist in Russland und schrieb für die deutsche Presse seit den 90ern.
Bis 2014 wurden seine Artkikel gedruckt, danach mit einem Mal nicht mehr.
Er schrieb zu "objektiv", der Westen erwartete Kreml-Diffamierung, und so empfand ich das auch. Seit der Annexion der Krim gingen alle unserer Medien in Feind-Stellung.
Heyden ist nicht unkritisch aber auch nicht käuflich genug?
Johncom hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2024, 00:47
Ach so .. die west-ukrainischen Agrar-Flächen sind teilweise schon in amerikanischen Besitz.
In wessen Besitz sie sind, ist Sache der Ukrainer. Nicht deine,und auch nicht Russlands.
Du willst ständig die Verbrecher reinwaschen!
Die Ukraine ist eine Hochburg der Korruption.
Es ist Sache der Ukrainer, das in Ordnung zu bringen. Nicht die Sache Russlands. Russland ist übrigens auch so eine Hochburg.
Aber das eigentliche Problem ist die Armut der kleinen Leute.
Wie auch in Russland und anderen nichtdemokratischen Ländern.
Eine kleine Minderheit der Milliardäre kontrolliert das Land, die Medien und die Politiker.
Wie in Russland!
Wo bleiben überhaupt deine Aufrufe zur Demonstration? In der vergangenen Woche sind 10 tausende Menschen für die Demokratie auf die Straße gegangen! Wo bleiben deine Listen, wo die nächste Demo stattfindet?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Johncom hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 04:18
Die Ukraine ist eine Hochburg der Korruption.
Es ist Sache der Ukrainer, das in Ordnung zu bringen. Nicht die Sache Russlands. Russland ist übrigens auch so eine Hochburg.
Das kann sein. Ich weiß es nicht. Russland scheint die Korruption streng zu verfolgen, auch China. Bei uns (Demokratie) wird der Kanzler schön abgeschirmt, was seine Cum-ex Geschichte anbelangt. Und Christine Lagarde ist offiziell verurteilt, "des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen" aber kam nie in Haft.
Johncom hat geschrieben: ↑So 21. Jan 2024, 04:18
Aber das eigentliche Problem ist die Armut der kleinen Leute.
Wie auch in Russland und anderen nichtdemokratischen Ländern.
Eine kleine Minderheit der Milliardäre kontrolliert das Land, die Medien und die Politiker.
Wie in Russland!
Das ist dann die Sache der Russen, ein transparentes System anstreben. Genauso wie es die Sache der Bürger auch hier ist.
Wo bleiben überhaupt deine Aufrufe zur Demonstration? In der vergangenen Woche sind 10 tausende Menschen für die Demokratie auf die Straße gegangen! Wo bleiben deine Listen, wo die nächste Demo stattfindet?
Spaziergangs-Thread? Gerne.
Establishment-Demos würde ich nicht auf die Liste nehmen.
Bei uns ist Termin der 3.2., das ist eine freie Bürger-Initiative, und klar dass ich dabei bin und helfe.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Wo bleiben überhaupt deine Aufrufe zur Demonstration? In der vergangenen Woche sind 10 tausende Menschen für die Demokratie auf die Straße gegangen! Wo bleiben deine Listen, wo die nächste Demo stattfindet?
Spaziergangs-Thread? Gerne.
Establishment-Demos würde ich nicht auf die Liste nehmen.
Bei uns ist Termin der 3.2., das ist eine freie Bürger-Initiative, und klar dass ich dabei bin und helfe.
Ich gehe selbst nicht auf Demos und kümmere mich nicht um Termine. Aber man hat ja gesehen, wie viele Menschen in den letzten Tagen für Demokratie und gegen Faschismus auf die Straße gegangen sind. Da vermisste ich hier die Aufrufe. Wenn etwas politisch wichtig ist, dann doch diese Demonstrationen.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Wo bleiben überhaupt deine Aufrufe zur Demonstration? In der vergangenen Woche sind 10 tausende Menschen für die Demokratie auf die Straße gegangen! Wo bleiben deine Listen, wo die nächste Demo stattfindet?
Spaziergangs-Thread? Gerne.
Establishment-Demos würde ich nicht auf die Liste nehmen.
Bei uns ist Termin der 3.2., das ist eine freie Bürger-Initiative, und klar dass ich dabei bin und helfe.
Ich gehe selbst nicht auf Demos und kümmere mich nicht um Termine. Aber man hat ja gesehen, wie viele Menschen in den letzten Tagen für Demokratie und gegen Faschismus auf die Straße gegangen sind. Da vermisste ich hier die Aufrufe. Wenn etwas politisch wichtig ist, dann doch diese Demonstrationen.
Man muss es einfach einmal so sagen wie es ist - du bist offensichtlich ein Idiot.
Überall Faschisten, das Volk der BRD besteht wohl nur noch aus Rechten, aus Nazis, aus Neofaschisten und anderen rechten Lümmeln.
Meinst du wirklich und allen ernstes, das die Menschen hier einen Adolf Hitler wieder haben wollen?
Das, was die Menschen wohl wirklich wieder haben wollen und sich sehnlichst wünschen, das ist ein Helmut Schmidt, ein Willy Brand und vielleicht auch so auf ihre Art damalige Politiker-Originale wie ein Franz Josef Strauß.
Oder meinst du anthroposophischer Salzknabe von Steiners Gnaden wirklich, am grünroten Wesen wird Deutschland genesen?
