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Crissi hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 11:52 Wird höchste Zeit, dass der Vatikan dazu steht, will die „Kirche“ nicht noch mehr Gläubige verlieren.

Und nicht nur der Vatikan, sondern jeder, der meint berufen zu sein, zu predigen und zu lehren!

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 11:29 Die Hoffnung eines Christen ist zudem kein weiteres Leben in einem sterblichen Leib, sondern die Auferstehung in einem unsterblichen Leib und die Gemeinschaft mit Gott, seinem Sohn und den Gläubigen.

Genauer: Der, durch die Tradition verführten Christen.

Spice hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 15:45Und nicht nur der Vatikan, sondern jeder, der meint berufen zu sein, zu predigen und zu lehren!

Ich denke man sollte es jedem selbst überlassen. Dem freien Willen gedankt. Niemand kann die Reinkarnation belegen noch widerlegen. Nicht jeder hat Erfahrung mit Meditation, OOB... usw.

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 11:29 Die Hoffnung eines Christen ist zudem kein weiteres Leben in einem sterblichen Leib, sondern die Auferstehung in einem unsterblichen Leib und die Gemeinschaft mit Gott, seinem Sohn und den Gläubigen.

Ausgerechnet der Satz, der am meisten nach "Katechismus" klingt, hat hier die meisten Reaktionen ausgelöst.

Mein Problem mit dem Satz ist ein logisches. Da bedanken sich Christen für das Leben, das Gott ihnen gibt, und dann ist es wiederum alles andere als gut dieses Leben, weil man hofft ja hier rauszukommen. Das passt nicht zusammen.
Also die Ablehnung DIESES eigenen Lebens. Das ist schlicht neurotisch.

Crissi hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 16:31

Spice hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 15:45Und nicht nur der Vatikan, sondern jeder, der meint berufen zu sein, zu predigen und zu lehren!

Ich denke man sollte es jedem selbst überlassen. Dem freien Willen gedankt.

Das ist eine Selbstverständlichkeit.

Niemand kann die Reinkarnation belegen noch widerlegen.

Doch. Das ist umfassend geschehen. Deshalb ist es auch Aufgabe aller Verkündiger diese Wahrheit ernst zu nehmen.

Nicht jeder hat Erfahrung mit Meditation, OOB... usw.

Das ist etwas völlig anderes. Nicht jeder ist mit einem Flugzeug geflogen, aber jeder kann sich schildern lassen, wie das möglich ist.

Naqual hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 16:45

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 11:29 Die Hoffnung eines Christen ist zudem kein weiteres Leben in einem sterblichen Leib, sondern die Auferstehung in einem unsterblichen Leib und die Gemeinschaft mit Gott, seinem Sohn und den Gläubigen.

Ausgerechnet der Satz, der am meisten nach "Katechismus" klingt, hat hier die meisten Reaktionen ausgelöst.

Mein Problem mit dem Satz ist ein logisches. Da bedanken sich Christen für das Leben, das Gott ihnen gibt,

Dieser Dank ist wohl mehr formal, weil man dankbar sein soll. Andererseits ist man ganz natürlich dankbar, wenn man aus einer lebensgefährlichen Situation gut davongekommen ist.

und dann ist es wiederum alles andere als gut dieses Leben, weil man hofft ja hier rauszukommen. Das passt nicht zusammen.

Man bleibt eben trotz allem unzufrieden, weil das Leben nicht die eigenen Wünsche erfüllt. Also erhofft man sich das vom Jenseits-

Also die Ablehnung DIESES eigenen Lebens. Das ist schlicht neurotisch.

So ist es. Alles widersprüchlich.

Spice, wer hat die Reinkarnaton bewiesen ?
Da würde ich mir nicht so sicher sein.

Tatsache ist nun mal unbestreitlich, die Menschen erinnern sich zu 99,9999...% nicht an ein Vorleben.
Und die es behaupten, von sich zu wissen, bei denen kann man auch nicht sicher sein. Da gibt es auch andere Erklärungen. Akasha Chronik, verstorbene Menschen, Hellsicht auf einen Lebenslauf .. da hat man einige Auswahl.

Dass die Religion der Inder und ihre neuzeitlichen Verfechter, klare Fakten auf den Tisch legen können: Absolut nein. Reinkarnation und Vergöttlichung muss als Paket geglaubt werden.

Naqual hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 16:45 Ausgerechnet der Satz, der am meisten nach "Katechismus" klingt, hat hier die meisten Reaktionen ausgelöst.

Ja, seltsam. Ich frag mich immer warum Leute ein Problem damit haben zu sagen, sie seien keine Christen sondern glauben was anderes? Warum dieser nervtötende Eitkettenschwindel, zB bei spice?

Ich halte das doch locker aus. Unlängst habe ich mit einem Moslem ein sehr gutes, freundliches Gespräch geführt.

Mein Problem mit dem Satz ist ein logisches. Da bedanken sich Christen für das Leben, das Gott ihnen gibt, und dann ist es wiederum alles andere als gut dieses Leben, weil man hofft ja hier rauszukommen. Das passt nicht zusammen.
Also die Ablehnung DIESES eigenen Lebens. Das ist schlicht neurotisch.

Hängt halt auch immer vom Leidensdruck ab. Also wenn der Blackout kommt, man von Zombies gejagt wird, während Amerika den 3. WK ausruft... dann freut man sich auf die Auferstehung.

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 19:30

Naqual hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 16:45 Ausgerechnet der Satz, der am meisten nach "Katechismus" klingt, hat hier die meisten Reaktionen ausgelöst.

Ja, seltsam. Ich frag mich immer warum Leute ein Problem damit haben zu sagen, sie seien keine Christen sondern glauben was anderes? Warum dieser nervtötende Eitkettenschwindel, zB bei spice?

Etikettenschwindel betreibst du. Das haben hier schon viele erkannt.
Die Bibel sagt nirgends, dass man als Unvollkommener ins Himmelreich kommt. Diese Lehre hat sich das Volk angeeignet, weil es nicht richtig belehrt wurde.

oTp hat geschrieben: ↑Sa 18. Dez 2021, 18:06 Spice, wer hat die Reinkarnaton bewiesen ?
Da würde ich mir nicht so sicher sein.

Dessen können wir uns aber sicher sein. Es ist nur Vorurteil und Bequemlichkeit, wenn Reinkarnation weiter geleugnet wird.