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stereotyp hat geschrieben: ↑So 22. Sep 2024, 09:58 Na, die Bundesregierung (oder ihre Apparatschiks) jedenfalls nicht.

Ach, und SinceFiles genügt dir, um zu beweisen, dass du recht hast ?

stereotyp hat geschrieben: ↑So 22. Sep 2024, 09:30 Was hat MIS-C damit zu tun?

Es ging um Post COVID und das ist eine Variante, die bei Kindern auftreten kann.

Naja, jedenfalls gehts auch ohne N-Protein. https://www.mdpi.com/2076-393X/10/1/43

Dein Artikel beschreibt 2021 einen Fall in dem allenfalls eine zeitliche Korrelation vorliegt, mein Artikel beschreibt 2024 den Fund eines kausalen Zusammenhang mit 5000+ Fällen.
Ich kann und will nicht ausschließen, dass es bei deinem Fall nicht durch die Impfung (mit) verursacht wurde, aber dein Link selbst ist da sehr zurück haltend. Dagegen spräche zum Beispiel auch, dass es sehr kurzfristig nach der Impfung passiert sein sollte während Post COVID Symptome erst 2 bis 6 Wochen nach der Infektion auftauchen. 2021 wusste man auch nicht wonach man suchen sollte - ich wäre gespannt, was man mit dem zusätzlichen Wissen hätte finden können...

Da die "Impfung" im übrigen dafür sorgt, dass man anfälliger für das Virus ist, ist es natürlich noch schwieriger, das auseinanderzuhalten.

Dass die Infektion das Immunsystem nachhaltig zerstört ist schon sehr viele Male gezeigt worden. Deine Aussage kenne ich bisher nur als stümperhafte Fehlinterpretation der "Selbstdenker" oder kannst du da etwas liefern?

Und Bemühen tut sich ohnehin keiner, weil man ja schon weiß, dass die "Impfung" effektiv und sicher ist, war und für immer sein wird.

Oh man bemüht sich sehr das Gegenteil zu belegen aber muss es leider aufgrund der Daten ablehnen...

Es geht weiter.

Die EU-Insiderin Christine Anderson warnt vor neuartigen mRNA-Spritzen, die aus Japan nach Europa kommen sollen. Diese seien „selbstverstärkend“ und würden im Körper die Gen-Veränderung eigenständig fortsetzen. Außerdem: Hohe Übertragungsgefahr auf Ungeimpfte!

Denn durch Hautkontakt oder über Körperflüssigkeiten könnte das Impfmaterial bzw. die Proteine, die dadurch hergestellt werden sollen, auch auf andere, nicht geimpfte Menschen, übertragen werden. Das Phänomen wird „shedding“ genannt. Anderson macht auch darauf aufmerksam, dass für diese selbstverstärkenden mRNA-Injektionen „Alpha-Viren“ verwendet werden, die verschiedene Spezies infizieren können.

Ein Virus will seinen Wirt normalerweise nicht töten. Es hätte keinen Vorteil davon. Kann es allerdings auf eine andere Spezies ausweichen, entfalle dieser evolutionäre Druck, erklärt Anderson. Sie nahm in Japan an der sechsten internationalen Covid-Konferenz teil und schildert, wie sich dort immer stärker Widerstand regt.