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Oleander hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 00:28 ... einen Grundstein legen durch Johannes den Täufer ...

Wie meinst du das?

Larson hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 00:30 Wie meinst du das?

Vergiss es einfach, du hast Recht, wir sind OT
Vielleicht ein ander mal

Larson hat geschrieben: ↑Di 11. Jan 2022, 22:51 da hat aber die chr. Theologie mit Opfertheologie und Heilslehre gewaltig Schiffbruch erlitten, und von Erkenntnis kann man da wohl schlecht sprechen, denn es ist ja alles nur Gedanklich.

Insofern stimme ich Dir zu, dass der letztliche Weg zur Gott nicht auf dem intellektuellem Weg, sondern dem mystischen Weg stattfindet. Andererseits mutet es mir nicht so arg attraktiv an, wenn jeder seine eigene Bibel-Interpretation macht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da was halbwegs Homogenes rauskommt.

Davon abgesehen: Wenn man Opfertheologie und Heilslehre geistlich verstanden hat, ist sie selbstverständlich NICHT gescheitert. - Hier wäre ein Ansatz zur Frage: Wie ist unsere Zeit gestrickt, dass sie solches nicht mehr versteht?

Hiob hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 01:45 Insofern stimme ich Dir zu, dass der letztliche Weg zur Gott nicht auf dem intellektuellem Weg, sondern dem mystischen Weg stattfindet.

Nein, das ganz sicher nicht. Gott zu nahen ist im und der Alltag. Das mystische brachte bisher nur Unding hervor.

Larson hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 08:13 Nein, das ganz sicher nicht. Gott zu nahen ist im und der Alltag.

Das Mystische IST das Alltägliche, wenn man es richtig macht. - Ich habe hier das Wort "mystisch" gebracht, um es gegen "intellektuell" (= der Mensch reimt sich etwa intelligent zusammen) abgrenzen will.

Hiob hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 09:03

Larson hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 08:13 Nein, das ganz sicher nicht. Gott zu nahen ist im und der Alltag.

Das Mystische IST das Alltägliche, wenn man es richtig macht. - Ich habe hier das Wort "mystisch" gebracht, um es gegen "intellektuell" (= der Mensch reimt sich etwa intelligent zusammen) abgrenzen will.

Ich würde es auch nicht "mystisch" nennen, da viele Leute diesen Begriff sehr unterschiedlich füllen. Im NT wird es "geistlich" genannt und entsprechend begründet. Nutzt man diese Ausdrücke, befindet man sich auf dem sicherem Grund der Wahrheit.

Travis hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 09:06 Ich würde es auch nicht "mystisch" nennen, da viele Leute diesen Begriff sehr unterschiedlich füllen. Im NT wird es "geistlich" genannt und entsprechend begründet. Nutzt man diese Ausdrücke, befindet man sich auf dem sicherem Grund der Wahrheit.

Einverstanden - wenn es damit klarer wird, ist es gut. Bei Worten ist es immer wichtig, dass man SPÜRT, was damit gemeint wird.

Hiob hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 09:09

Travis hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 09:06 Ich würde es auch nicht "mystisch" nennen, da viele Leute diesen Begriff sehr unterschiedlich füllen. Im NT wird es "geistlich" genannt und entsprechend begründet. Nutzt man diese Ausdrücke, befindet man sich auf dem sicherem Grund der Wahrheit.

Einverstanden - wenn es damit klarer wird, ist es gut. Bei Worten ist es immer wichtig, dass man SPÜRT, was damit gemeint wird.

Ich war mir fast sicher, Du würdest auf "mystisch" beharren. Was Du mit "spüren" meinst, weiß ich. Allerdings frage ich mich wie man das jemandem näherbringt, der es nicht spürt oder nicht spüren kann? Erinnert mich etwas an ein E-Bike. Ohne zusätzlich Energiezuvor ist es ein schlichtes Fahrrad, auf dem der Mensch sich allein abstrampeln muss.

Hiob hat geschrieben: ↑Mi 12. Jan 2022, 09:03 Das Mystische IST das Alltägliche, wenn man es richtig macht. - Ich habe hier das Wort "mystisch" gebracht, um es gegen "intellektuell" (= der Mensch reimt sich etwa intelligent zusammen) abgrenzen will.

Nein, das Alltägliche ist die Liebe zum Ewigen und die Liebe zum Nächsten, nicht irgendwelche Gedankengebilde.

Erich hat geschrieben: ↑So 9. Jan 2022, 19:50 Bei der Geburt wird ein Kindermassaker stattfinden. Jeremia
Jer 31,15 Mt 2,16

Mt 2,17-18
17 Da ward erfüllt, was durch Jeremia gesagt ist, den Propheten, der da spricht:
18 »Eine Stimme ist zu Rama gehört worden, viel Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind.«

Jer 31,15 So spricht der HERR: Eine Stimme wird auf der Höhe vernommen, bitterliches Klagen und Weinen: Rahel beweint ihre Söhne und will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Söhne; denn sie sind nicht mehr!

Hallo Erich

Nur ein Beispiel aus deiner Liste:
Nein, es geht mir nicht darum, ob nun Herodes Kinder ermorden liess oder nicht, sondern die angebliche Verheissung aus Jeremia:

Hast du das selber mal genau geprüft, was dort in Jeremia steht?
Zu wem spricht richtet sich das Wort?
Warum diese Aussage?
Wo liegt Rama, wo Jerusalem und wo Bethlehem?
Was geschieht mit den Kindern?
Worum geht es im Kontext?
usw.

Lege es dar!