Karma und Reinkarnation in der Bibel

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Oleander
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Oleander »

viewtopic.php?p=583572#p583572
oTp hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:16 Mir ist die Inkarnation egal.

Was nützt denn der blosse Glauben an sie ?
Das versuchte ja Spice immer wieder zu "erklären"...

Er meint, wenn ich das "richtig " verstanden habe, dass viele Krankenheiten und Leid (Ursache-Wirkung)damit (eindeutig) erklärt werden kann..

Und ich vermute mal stark, von dieser seiner Sichtweise (zustande gekommen durch xxxx) wird er auch zukünftig nicht abweichen.

Und so hast auch du selber gewisse Ansichten (meinst, es wäre beweisbar wie "Spuk") und beharrst darauf genau so...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
oTp
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Oleander hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:44 Er meint, wenn ich das "richtig " verstanden habe, dass viele Krankenheiten und Leid (Ursache-Wirkung)damit (eindeutig) erklärt werden kann..
Was denn eindeutig ?
Man kann doch immer nur im Dunkeln herumstochern. Man kann nur selber konstruieren warum man wohl diese oder jene Krankheit, Leid, Schiksal hat. Auch wenn man glaubt, es habe karmische Ursachen.

Die Fälle, wo Jemand bruchstückhafte angebliche Erinnerungen hat: Etwa er wäre im letzten Leben erschossen worden. Deshalb habe er im jetzigen Leben ein Muttermal über dem Herzen. Da wo der Einschuss war.

Man kann manches davon mit Psychosomatik erklären. Siehe Wundmale bei Heiligen.
Man kann Manches aber auch durch körperlose Geister verursacht denken.

Übrigens....
Koch regte sich über die Psychiater auf, die quasi dabei waren, als eine Frau blutige Kratzer bekam. War für sie nur psychosomatik. Klar: Turbo-Psychosomatik :lol:

Was alles mittels Hypnose an Psychosomatik möglich ist, kann man nachlesen.
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Oleander
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Oleander »

oTp hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:54 Koch regte sich über die Psychiater auf, die quasi dabei waren, als eine Frau blutige Kratzer bekam. War für sie nur psychosomatik. Klar: Turbo-Psychosomatik
Wie erklärst du (oder erklärt sich) "Stigmata", welche hauptsächlich laut Lektüren in kath.Kreisen vorkam?
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Oleander hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 19:37
oTp hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:54 Koch regte sich über die Psychiater auf, die quasi dabei waren, als eine Frau blutige Kratzer bekam. War für sie nur psychosomatik. Klar: Turbo-Psychosomatik
Wie erklärst du (oder erklärt sich) "Stigmata", welche hauptsächlich laut Lektüren in kath.Kreisen vorkam?
Ich kann nicht alles erklären
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

Johncom hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 03:41
Oleander hat geschrieben: Mi 22. Mai 2024, 15:30
Anderen auf deine Art zu vermitteln, was du selber glaubst oder von anderen vermittelt bekamst und für richtig oder falsch -"Wahrheit oder Irrtum" -hälst.
Aber tun wir das nicht alle, egal ob nun "Religiöse" oder anders Denkende? :)
Objektiv kann man sehen, dass Karma und Reinkarnation in der Menschheits-Vorstellung immer präsent war.
Richtig. Also muss sich das ja auf etwas gründen. Das kann man doch nicht einfach aus der Luft greifen.

Selber finde ich es nicht relevant, was genau stimmen würde, das kann der menschliche Verstand wahrscheinlich weder begreifen noch auslegen.
Weshalb soll man das nicht begreifen können? Das begreifen doch viele Menschen.
Real können wir nur über dieses eine Leben sprechen, die hier geborene Person.
Richtig leben aber kann man nur, wenn man die wesentlichen Sachen kennt von der Welt in der man lebt. Also Herkunft und Zukunft des Menschen, wie das Leid zu überwinden ist.
Das Leben ist ewig, davon gehe ich aus. Aber das ist nicht "mein" Leben. Im "mein" und im "ich" liegt das Unheil.
Alles was, die Welt an Unheiligem erzeugt, Krieg, Hass, Lüge, Schaden, alles kommt aus dem gleichen Übel.
Genau. Woher kommt aber das Unheil, bei einem neugeborenen Kind? Woher kommt eine geistige Schädigung bereits bei der Geburt? Das sind wichtige Fragen.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:44 viewtopic.php?p=583572#p583572
oTp hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:16 Mir ist die Inkarnation egal.

Was nützt denn der blosse Glauben an sie ?
Das versuchte ja Spice immer wieder zu "erklären"...

Er meint, wenn ich das "richtig " verstanden habe, dass viele Krankenheiten und Leid (Ursache-Wirkung)damit (eindeutig) erklärt werden kann..

Und ich vermute mal stark, von dieser seiner Sichtweise (zustande gekommen durch xxxx) wird er auch zukünftig nicht abweichen.

Und so hast auch du selber gewisse Ansichten (meinst, es wäre beweisbar wie "Spuk") und beharrst darauf genau so...
Du kannst gar nichts erklären, denn um erklären zu können, muss man von der Sache, die man erklären will, etwas verstehen, muss also Wissen haben.

@ OTP, wenn man nicht an die reinkarnation glaubt, glaubt man als Christ, man müsste nicht vollkommen werden (obwohl es Jesus und die Apostel sagen) und man käme nach dem Tod sofort in den Himmel und die anderen in die ewige Verdammnis. Völlig absurd solche Vorstellungen. Man legt sich also als Christ auf ein bequemes Ruhekissen und dann erfolgt das unangenehme Aufwachen...
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:54
Oleander hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 18:44 Er meint, wenn ich das "richtig " verstanden habe, dass viele Krankenheiten und Leid (Ursache-Wirkung)damit (eindeutig) erklärt werden kann..
Was denn eindeutig ?
Man kann doch immer nur im Dunkeln herumstochern.
Nein, wenn es irgendetwas Negatives gibt, dass nicht ursächlich aus dem Geistig-Seelischen stammt, dann würde das Negative auch nicht durch Jesu Auferstehung besiegt sein. Dann müsste er jetzt noch verfault im Grabe liegen.
Und nein, man muss nicht im Dunkeln herumstochern. Vieles weiß man heute schon.
Man kann nur selber konstruieren warum man wohl diese oder jene Krankheit, Leid, Schiksal hat. Auch wenn man glaubt, es habe karmische Ursachen.
Vieles wird bereits heute von der Wissenschaft als psychosomatisch erkannt. Und das muss es ja auch, laut der Bibel sein. Also kommt grundsätzlich die Möglichkeit zu erkranken und zu sterben aus der Vergangenheit, also aus dem Anfang der Menschheit.

Die Fälle, wo Jemand bruchstückhafte angebliche Erinnerungen hat: Etwa er wäre im letzten Leben erschossen worden. Deshalb habe er im jetzigen Leben ein Muttermal über dem Herzen. Da wo der Einschuss war.
Ja, ein Indizienbeweis.
Man kann manches davon mit Psychosomatik erklären. Siehe Wundmale bei Heiligen.
Eben, das ist Psychosomatik. Es bleibt, was einst geschah, in der Seele gespeichert.
Die Wundmale können entstehen durch Versenkung in das Leiden Jesu, wie es bei den Heiligen geschah. Sie können aber auch bei jedem Menschen durch Hypnose herbeigeführt werden.
Jemand aber, der von Geburt an Merkmale am Körper trägt, die unerklärlich sind, hat sie nicht durch Auto- oder Fremdsuggestion herbeigeführt...
oTp
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

@ OTP, wenn man nicht an die reinkarnation glaubt, glaubt man als Christ, man müsste nicht vollkommen werden (obwohl es Jesus und die Apostel sagen) und man käme nach dem Tod sofort in den Himmel und die anderen in die ewige Verdammnis. Völlig absurd solche Vorstellungen. Man legt sich also als Christ auf ein bequemes Ruhekissen und dann erfolgt das unangenehme Aufwachen...
Du pauschalisierst, spice.
Egal ob man an Reinkarnation glaubt, oder nicht:
Die Vorstellung ist gleich, dass man nach dem Tod da ist, wo man hingehört. In Richtung höchsten Himmel gibt es da Abstufungen. Es gibt nicht "den einen" Himmel.
Da hat dein Argument von christlichen Glauben als bequemes Ruhekissen keinen Platz.

Und selbst wenn man nicht voraussetzt, dass man sich durch massenhafte Reinkarnationen irgendwann zur Gottgleichheit entwickelt:
Im Himmel gibt es die Möglichkeit von "Aufwärtsentwicklung".

Verliere nicht aus den Augen, dass du Gott bist. ;) Es könnte ja tausende Erdenjahre dauern, oder viel mehr, tausende Inkarnationen oder viel mehr, bis man im höchsten Himmel ankommt.

Ethisch gesehen vermisse ich ein kontinuierliches Bewusstsein. Denn jede der vielen Inkarnationen bedeutet den Aufbau eines völlig neuen Bewusstseins und eine völlig neue Persönlichkeit.

Glaubst du wirklich, der Traum von Gottgleichheit sei real ? Wieviel Promille der Menschen deutet denn darauf hin ? Wenn das so weitergeht, werden die Milliarden Menschen in Zukunft immer dümmer in Bezug auf ein höheres Ziel. Das deutet eher auf eine Rückwärtsentwicklung hin. Anstatt auf eine Höherentwicklung.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 08:29
@ OTP, wenn man nicht an die reinkarnation glaubt, glaubt man als Christ, man müsste nicht vollkommen werden (obwohl es Jesus und die Apostel sagen) und man käme nach dem Tod sofort in den Himmel und die anderen in die ewige Verdammnis. Völlig absurd solche Vorstellungen. Man legt sich also als Christ auf ein bequemes Ruhekissen und dann erfolgt das unangenehme Aufwachen...
Du pauschalisierst, spice.
Egal ob man an Reinkarnation glaubt, oder nicht:
Die Vorstellung ist gleich, dass man nach dem Tod da ist, wo man hingehört. In Richtung höchsten Himmel gibt es da Abstufungen. Es gibt nicht "den einen" Himmel.
Da hat dein Argument von christlichen Glauben als bequemes Ruhekissen keinen Platz.

Und selbst wenn man nicht voraussetzt, dass man sich durch massenhafte Reinkarnationen irgendwann zur Gottgleichheit entwickelt:
Im Himmel gibt es die Möglichkeit von "Aufwärtsentwicklung".
Das ist eine unbegründete Behauptung, dass es im Himmel die Möglichkeit der Aufwärtsentwicklung gäbe. Entwicklung ist nur innerhalb der Zeit möglich. In der Zeitlosigkeit gibt es keine Entwicklung.
oTp
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 09:26 Das ist eine unbegründete Behauptung, dass es im Himmel die Möglichkeit der Aufwärtsentwicklung gäbe. Entwicklung ist nur innerhalb der Zeit möglich. In der Zeitlosigkeit gibt es keine Entwicklung.
Und was ist dann diese deine Behauptung ?
Es gibt mehr logische Hypothesen, als deine.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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