Dreifaltigkeit II

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PeB
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von PeB »

Reinhold hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:45 Dito-hier biste nämlich genauso ein Kopf in den Sand Stecker wie dein Kumpel Erich. ;)
Die Behauptung ist ziemlich fies von dir, nachdem ich tatsächlich ziemlich geduldig hier mitdiskutiere. Stimmt also genauso wenig, wie manche andere Aussage von dir.
Reinhold hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:45 Hoffentlich wird die Wahrheit die gem. Jesu Worte in Joh. 8:32 von falschen Ansichten befreien soll auch euch beiden einmal einholen.
Ich gebe das gerne an dich zurück und wünsche dir Gottes Segen. :)
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

PeB hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:10
Verstehe ich nicht.
Wo - abgesehen von der Aussage der Göttlichkeit Jesu - siehst du einen legitimen Steinigungsgrund gemäß alttestamentlicher Vorgaben in den obigen Äußerungen Jesu?

Du zitierst doch sogar diese Anklage, der Jesus auch keineswegs widerspricht:
Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
Glaubst du denn, seine nachfolgenden Erklärungen seien ein Widerspruch zur Anklage, Jesus erkläre sich selbst zu Gott?
PeB, das alles geschah ja nicht im luftleerem Raum, sondern schon die Kapital 8 und 9 zeigen, dass aufgrund Jesus Taten (Heilung am Sabbat, Heilung eines Blindgeborenen, was eine ganz besondere Bedeutung hatte, Bezeichnung der Pharisäer als Kinder des Teufels ) und Jesu Begründungen, dies sei von seinem Vater legitimiert eine echt orientalische Progromstimmung aufkam und die Empörung über ihn immer mehr steigerte. Anstatt seine Taten als von Gott kommend zu sehen, unterstellten sie ihm dämonische Kräfte. Man kann wohl mit Recht behaupten, die Stimmung war nicht nur angespannt, sie war brandgefährlich.
Jesus selber betonte immer wieder seine Stellung als Gottes Sohn und der Vorwurf sich damit zu Gott zu machen, kam von den Pharisäern. Dies versuchte Jesus mit Hinweis auf Psalm 82 zu entkräften. Schon die Aussage als Gottes Sohn mit Gott in einem besonderen Näheverhältnis zu stehen, sprich, wie Gott, auch göttlich zu sein, hat dann das Fass zum Überlaufen gebracht.
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

Kingdom hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 14:29
Otto2 hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 19:34
Kingdom hat geschrieben: Di 2. Mär 2021, 18:40 Otto2 wenn Dich Jesus heute fragen würde, was er Philippus fragte: Otto2 was siehst Du? Einen Menschen? Eine Engelfürsten wie die ZJ erzählen? Einen zweiten König? Einen Heidnischen Halb Gott?
Damals hätte ich geantwortet: Ich sehe Gottes Sohn

Heute würde ich antworten: Ich sehe den verherrlichten Sohn Gottes, dem alle Macht gegeben wurde zu herrschen und zu richten und in dessen Gnade es liegt, die zu erretten,die an ihn glauben.
Hallo Otto2 also siehst Du den König?

Jetzt ist eben die Frage, gibt es zwei Könige? Der Vater (JHWE) sagt er werde König sein für immer und der Sohn sagt ich bin König. Wenn also der Sohn nicht der Vater ist der in das Fleisch kam, dann müssten wir sofort alle Evangelien umschreiben. Dann wäre auch das Blut das vergossen wurde nicht viel Wert.

Dies wäre wohl einigen Glaubensrichtugen mehr als Recht die wären alle Happy. Die Frage wäre eher hätte Jesus der König Freude daran?

Wir wissen das der Vater (JHWE) der Allmächtige und einzige Gott ist, da sind wir uns ja einig.

Wer ist aber der Sohn wenn er sagt: Mt 28:18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte: »Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben.

So wurde diesem Irdischen Leib alle Allmacht gegeben und er kann frei darüber verfügen.

Jes 48:11 Um meinetwillen, ja um meinetwillen will ich’s tun, daß ich nicht gelästert werde; denn ich will meine Ehre keinem andern lassen.

Er will die Ehre keinem anderen lassen. Wir lesen aber bei Johannes:

Joh 5:23 auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Wie gesagt, wenn dieser Sohn, Erbe, König die gleiche Ehre bekommt, kann er nur der sein, welcher er durch die Zeilen immer sagte wer er war. Wenn er nicht der gute Hirte war, der seine Schafe selbst weidet, ja dann können wir wirklich alle Evangelien in die Mülltonne werfen. Wenn er aber der König war, der auf der Eselin in Jerusalem Einzog dann kann er nur dieser Ewige König sein auf dessen Schulter die ganze Herrschaft ist, war und sein wird.

Jes 9:6 (9:5) Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst;

Ja hat denn der Vater die Herrschaft von seiner Schulter genommen, als er zum Himmel auffuhr oder hat er irgendwo gesagt das er ihm die Herrschaft wieder wegnehme?

Ps 103:19 Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles.

Lg Kingdom
Hi Kingdom,

die Königsherrschaft ist temporär. Lesen wir dazu 1. Korinther 15:

20 (Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen;
21 denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
22 Denn gleichwie in dem Adam alle sterben, also werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche des Christus sind bei seiner Ankunft;
24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
25 Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.
27 "Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen." Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen sei, so ist es offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei.)




Der Vater (JHWH, warum eigentlich JHWE?) tritt zugunsten seines Sohnes für eine Weile von der Herrschaft zurück, um dann von Christus wieder alles zu empfangen und auch Christus, sein Sohn, wird sich ihm wieder unterwerfen. So steht es da!
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

PeB hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:56
Reinhold hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:45 Dito-hier biste nämlich genauso ein Kopf in den Sand Stecker wie dein Kumpel Erich. ;)
Die Behauptung ist ziemlich fies von dir, nachdem ich tatsächlich ziemlich geduldig hier mitdiskutiere. Stimmt also genauso wenig, wie manche andere Aussage von dir.
Reinhold hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:45 Hoffentlich wird die Wahrheit die gem. Jesu Worte in Joh. 8:32 von falschen Ansichten befreien soll auch euch beiden einmal einholen.
Ich gebe das gerne an dich zurück und wünsche dir Gottes Segen. :)
PeB

Kopf-in-den-Sand-Stecker ist ja noch harmlos, Reinhold kann noch ganz anders, wie ich erfahren durfte. ;)

Aber generell ist natürlich Langmut, wozu ich auch das geduldige Diskutieren zähle, eine Frucht des Geistes. Nichts besonderes also für einen Christen und das Trinitätsthema ist immer ein gutes Übungsfeld darin Spitzenklasse zu werden. :D
Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

PeB hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:56
Reinhold hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 15:45 Dito-hier biste nämlich genauso ein Kopf in den Sand Stecker wie dein Kumpel Erich. ;)
Die Behauptung ist ziemlich fies von dir, nachdem ich tatsächlich ziemlich geduldig hier mitdiskutiere. Stimmt also genauso wenig, wie manche andere Aussage von dir.
Lass bitte lesen lieber PeB.
:wave:
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

Otto2 hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 16:34 PeB
Kopf-in-den-Sand-Stecker ist ja noch harmlos, Reinhold kann noch ganz anders, wie ich erfahren durfte. ;)
Stimmt. Aber nur bei Personen die frech&dreist dicke Backen machend laufend Vermutungen über eine Religionsgemeinschaft der K.d.ö.R. in die Internetwelt streuen. In der Hoffnung irgend etwas von ihren bösartigen
unterstellten Vermutungen wird schon bei naiven Usern Gehör finden.
viewtopic.php?f=11&t=6942&start=780#p406837
offensichtlich diplomierter Vermuter hat geschrieben:In der Sache mit der Vermutung, das Seelenheil läge bei den ZJ dann doch eher in einer Gemeindezucht als bei der Wahrheit, könntest du durchaus dann Recht haben, wenn man Manipulation und Gehirnwäsche feststellen könnte, was ja durchaus vermutet wird. Insofern ist deine Vorhaltung zwar provokativ und schonungslos, aber durchaus berechtigt.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

Reinhold,

und du willst uns wirklich glauben machen Du seist ein Zeuge Jehovas? Falls das wahr sein sollte, bist du eine wirkliche Ausnahme, denn wie auch schon von einem anderen User festgestellt, benehmen sich Zeugen nicht so.

Was meine Vermutungen angeht, das gibt es Berichte wie Sand am Meer, die meine Vermutungen nicht nur bestätigen, sondern konkretisieren. Sozusagen Erfahrungsberichte aus erster Hand. Da kannst du toben wie du möchtest. :lol:

Nicht nur für Zeugen Jehovas sind deine verbalen Ausfälle unzumutbar, sondern einem Christsein stehen sie direkt im Wege und disqualifizieren dich in jeglicher Hinsicht.

Verstehst du nicht, dass dein Benehmen für die Zeugen ein wesentlich schlechteres Zeugnis darstellt, als jegliche Vermutung einer negativen Gruppendynamik?
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Kingdom
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Kingdom »

Otto2 hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 16:23 Der Vater (JHWH, warum eigentlich JHWE?) tritt zugunsten seines Sohnes für eine Weile von der Herrschaft zurück, um dann von Christus wieder alles zu empfangen und auch Christus, sein Sohn, wird sich ihm wieder unterwerfen. So steht es da!
Ja so steht es da, weil er im Fleisch eine Aufgabe zu erfüllen hatte und dazu diesen Weg in das Fleisch wählen musste, weil es anders nicht ging. Und erst wenn alles vollbracht wurde: Das Vollkommene Opfer erbracht wurde und eben auch das was David versprochen wurde, kann der Sohn es zurückgeben an den Vater dann wenn seine Irdische Zeit erfüllt ist. Er hat ausgerufen es ist Vollbracht! Sehr kurze Zeit danach ist er aufgefahren und somit war dieser Ausflug in den Irdischen Leib, Vergangenheit und der Sieg ist des Herrn.

Das Gleichnis von den Weingärtnern bezeugt ja:

Lu 20:14 Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!

5Mo 32:9 Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe.


Die welche der Herr erlöst, sind sein Erbe, er ist Ihr rechtmässiger Erbe.

Wie sagte der Psalmist so schön:

Ps 82:8 Gott, mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden!

Joh 18:36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Also hat er nun sein Reich nicht mehr?

Lg Kingdom
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

Kingdom hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 17:55 Also hat er nun sein Reich nicht mehr?
Sicher hat er das, Kingdom, doch die Aufgabe ist ja noch nicht erfüllt, bis auch der letzte Feind, der Tod, beseitigt wurde.
Dann wird er alles seinem Vater übergeben. Was heißt das für dich und wie deutest du dies bezüglich dieses Themas hier?
Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

Otto2 hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 17:39 Reinhold,
Verstehst du nicht, dass dein Benehmen für die Zeugen ein wesentlich schlechteres Zeugnis darstellt, als jegliche Vermutung einer negativen Gruppendynamik?
Otto 2,
verstehst du denn nicht, dass du endlich bezgl. der ZJ deine offensichtliche Lügenhand von deiner Tastatur
lassen solltest?
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Gesperrt