Re: Individuum und Heilsgeschichte
Verfasst: Do 29. Okt 2020, 09:02
Du sagst es, ich hatte gerade noch die Eingebung, dich für dein gestern zitiertes Wort, von dem niemanden Hinterlassen, zu beglückwünschen. Ich kann mich sehr gut an dir orientieren, ja, ich muss sagen, dass du hier eine Gabe hast, die dir viel besser steht, als der Polizist, obwohl, hier bist du auch Polizist.Michael hat geschrieben: ↑Do 29. Okt 2020, 08:50 Canon ist zu harsch meine ich. Denn das Hau den Lukas Prinzip ist auch nicht was das Miteinander einer Bruderschaft ausmacht. Da hat einer Fragen. Zugegebenermaßen überfordern sie mich oder auch euch, um nicht zuviel zu sagen. Vielleicht überfordern auch meine Antworten den Fragensteller oder eure, um weider nicht zuviel zu sagen.
Erkannt haben wir alle, dass etwas unrund läuft. Die Frage lautet nun für mich anders. Was läuft unrund? Hiobs Beziehung zum Herr oder Hiobs Bezehung zu uns? Mit "zu mir" kann ich leben, mit "zu uns" im Sinne "zu uns allen" wird es schwieriger. Am schwersten ist es wenn es mit dem Herrn unrund läuft. Dann aber sind weniger wir gefragt.
Nur wendet er sich aber an uns. Somit sind wir weiter gefordert. Die Bruderschaft im Herrn lässt keinen zurück. Man lässt niemand hängen und schon gar nicht zurück. Denn das würde bedeuten, wie entsorgen ihn, und das kann nicht des Herrn Wille sein. Wenn, dann entsorgen sich Menschen selbst, indem sie dem Herrn den Rücken kehren und vom Glauben wieder abfallen. Das wieder kann ich sehen. Also wie sollen wir es handhaben? So halt:Dass ich keine Hilfestellung sein kann, sagte ich schon. Das könnte nun mein Ego kratzen, dass Hiob meine "wohldurchdachten" Erklärungsversuche entweder wirklich nicht versteht oder bloß nicht annimmt. Aber was soll's. Wer bin ich? Ein Fliegenschiss im Universum, der sich einbildet den großen unausfroschlichen Gott erkannt zu haben. Echt jetzt?Galatewr 6:2 hat geschrieben: Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!
Sagen wir es lieber umgekehrt. Ich kann heilfroh sein, wenn er mich Schisser erkannt hat. Aber ich kann Hiobs Sorge um das Bemühen mehr Erkenntis zu erlangen wohl mittragen, denn das fordert der große unausforschlche Gott, der uns sein Wort durch Jesus und die Apostel hat verkünden lassen.
Ich werde meine Worte da oben nicht relativieren, ihr weiß, was ich sage. Das ist auch nötig, um dem ewigen Kreis einen Ablauf zu schaffen.
Ich glaube auch nicht, das Härte das richtige Wort ist. WEnn Gott Babylon ausgerufen hat, dann hat er das ausgerufen und mir ist nicht klar, was daran unklar sein sollte.
Danke für deinen Beitrag, der hat Wertigkeit, weil es Gottes Wort ist. Dennoch, versuche meinen Kommi ohne der Idee von Härte zu lesen, wenn du das möchtest. Denn schon die Anlage Härte, entfremdet meinen Text. Otto hat ihn verstanden, davon gehe ich aus.
Auf jeden Fall habe ich deinen genannten Aspekt auf dem Schirm und im Herzen. Die Warnung vor Irrlehren ist aber meine erste Wahl, als Wachhund.
Vielen Dank euch allen, ihr macht mich gerade reich. Wunderschön.
LG Canon