Afghanistan: Wie geht es weiter?

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Hiob
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Hiob »

stereotyp hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 15:49 Ist es christlich, diese armen Seelen auf einen schrumpfenden Arbeits- und Wohnungsmarkt loszulassen?
Wo ein Wille wäre, wäre auch ein Weg. - Wenn man es volkswirtschaftlich sieht: Unterhalb der sogenannten "akademischen" Berufe, also Berufe mit Bachelor-Bedingung, gibt es keinen schrumpfenden Arbeitsmarkt, sondern einen wachsenden Arbeitsmarkt. Der Deutsche, der heute halbwegs buchstabieren kann, will doch heute "Akademiker" werden.
Elli hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 16:18 vielleicht sind die Talibans gar nicht so extrem böse, wie vermutet wird.
Da stimme ich Dir zu. Die Talibans wurden medial programmatisch zu Teufeln gemacht - hätten sie dasselbe als West-Freunde gemacht, wären sie nicht Terroristen, sondern Freiheitskämpfer genannt worden.
Elli hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 16:18 Ich wünsche jedem Menschen alles Geld dieser Welt, Wohlstand in Überfluß und dergleichen.
Aber, bitteschön, sollten wir die Bedürftigen in unserem Lande dabei nicht vergessen.
Das eine darf man nicht gegen das andere ausspielen. - Wer den (oft alten und arbeitsvollen) Armen helfen will, scheitert nicht an Flüchtlingen, die zwar anfangs kosten, aber nach wenigen Jahren (vor allem durch die Jungen) unterm Strich Geld bringen, WENN man sie gescheit integriert (Gescheit integriert man nicht, wenn man Flüchtlinge ghettoisiert und 3 Jahre lang zu Deutschkursen rennen lässt). - Wer gesellschafts-gerecht sein will, muss dies nicht auf Kosten von Flüchtlingen tun, sondern denkt eher an Sachen wie Lastenausgleich, etc.
Elli hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 16:18 Habe gehört, dass seit 2015, an die 4000 Gruppenvergewaltigungen gemeldet wurden.
Das sind mediale Schauermärchen.
Oleander hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 16:55 Und damit sich das ändert, lasset uns mehr kopulieren
Zunächst ist das mal eine gute Idee.
Oleander hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 16:55 bis wir so überbevölkert sind(wie die Japsen)
Da müssten wir uns aber SEHR anstrengen. Vorher geht es darum, die Bevölkerung in D nicht von 80 auf 50 Mio absacken zu lassen.
Elli

Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Elli »

Hiob, das sind leider keine Märchen
Jeden zweiten Tag, eine Gruppenvergewaltigung.

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

LG
Elli

Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Elli »

Hiob, das sind leider keine Märchen
Jeden Tag, zwei Gruppenvergewaltigungen. Dafür interessieren sich die Medien nicht.

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... r-100.html

LG
Hiob
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Hiob »

Elli hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 21:52 Hiob, das sind leider keine Märchen
Jeden Tag, zwei Gruppenvergewaltigungen. Dafür interessieren sich die Medien nicht.
Es gibt ca. 700 VERFAHREN wegen Gruppenvergewaltigung. Entscheidend wäre, wie viele Urteile gefällt werden. Der Unterschied: Verfahren finden aufgrund einer Anzeige statt, Verurteilungen aufgrund eines Schuldspruches. - Insofern ist die Aussage "Jeden Tag, zwei Gruppenvergewaltigungen" sachlich falsch.

Interessant sind folgende Aussagen:
PZ-news
Das BKA hat die vergangenen drei Jahrzehnte untersucht und kommt zum Schluss, dass die Zahlen zwar jährlich variieren, im Schnitt aber seit 1993 weitgehend stabil sind. Sie bewegen sich demnach im Bereich 300 bis 600 Taten pro Jahr. Einen Höchststand gab es 2016 mit 749 Fällen. Dieser Anstieg ist laut BKA auf die Übergriffe in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 zurückzuführen.
Hierin steckt eine interessante Neben-Information:
Unter Gruppen-Vergewaltigung versteht man traditionell, dass mehrere Männer eine Frau vergewaltigen, wobei unter Vergewaltigung verstanden wird, dass eine Frau mehrfach penetriert wird. Per heutigem Neusprech werden jedoch ebenfalls ganz andere Tatbestände unter dem Begriff "Vergewaltigung" subsummiert, auf die man bei normalem Sprachverständnis gar nicht kommt (Es gilt heute bereits als "sexueller Missbrauch", wenn man einer Frau zuruft "Mit Dir würde ich auch gerne mal ins Bett" - das nennt sich "verbaler Missbrauch" oder so ähnlich).

Worauf ich hinaus will: Meines Wissens gab es in der Kölner Sylvesternacht strafbare sexuelle Nötigung, aber keine Vergewaltigung. Vermutlich hat man die gruppenweise vorgebrachte Nötigung (es waren ja mehrere junge Leute, die das taten) zum Anlass genommen, dies unter "Gruppenvergewaltigung" zu subsummieren, damit man ein paar Häkchen mehr in der "richtigen" Tabelle hat. - Das Schlimme dabei: Man kann keiner diesbezüglichen Aussage mehr trauen, weil die Sprache hier selber vergewaltigt wird - mit dem Ergebnis, dass echte Vergewaltigung verharmlost wird, weil man nichts mehr ernst nimmt ("Naja - das ist wieder mal so ein Neusprech-Manöver - müssen wir nicht ernstnehmen" - ganz schlimm).

Halten wir also fest:
1) Die BKA-Zahlen beziehen sich auf Verfahren und nicht auf Verurteilungen.
2) Das, was als "Gruppenvergewaltigung" bezeichnet wird, ist nebulös, da hier Dinge subsummiert werden, die im traditionellen Verständnis nichts mit "Vergewaltigung" zu tun haben.
Elli

Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Elli »

Hiob hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 22:48
Elli hat geschrieben: ↑Mo 23. Aug 2021, 21:52
Hiob, das sind leider keine Märchen
Jeden Tag, zwei Gruppenvergewaltigungen. Dafür interessieren sich die Medien nicht.
Es gibt ca. 700 VERFAHREN wegen Gruppenvergewaltigung. Entscheidend wäre, wie viele Urteile gefällt werden. Der Unterschied: Verfahren finden aufgrund einer Anzeige statt, Verurteilungen aufgrund eines Schuldspruches. - Insofern ist die Aussage "Jeden Tag, zwei Gruppenvergewaltigungen" sachlich falsch.
Ganz genau, es wurden an die 700 Straftaten angezeigt. Wer sich ein bisschen in die Frauen hineinversetzen kann, weiß sofort, dass die allermeisten Frauen ihre Vergewaltigung erst gar nicht zur Anzeige bringen. Die Dunkelziffer ist bekanntermaßen sehr hoch.

Frauen wissen, das heutzutage sehr viele Vergewaltiger freigesprochen werden, bzw. nur eine Bewährungsstrafe erhalten. Gerade dann, wenn die Täter aus dem arabischen Raum kommen.

Die Täter brauchen verbal nur Drohungen auszusprechen, das Opfer wird damit zum Schweigen gebracht. Allein die Vorstellung schon, dass die Täter zurück kommen könnten, (warum auch nicht) reicht schon aus, dass die Frauen schweigen.

Ich werde mehr recherchieren, deine Vorstellung, deine Wortspielereien, liest sich so, als hättest du sie von Faktenchecker abgeschrieben, die mit allen Mitteln alles so drehen müssen, als wären unsere Zuwanderer alle Heilige.

Ich kenne genug Afghanen, die hier ihre Schule, ihre Ausbildung in kürzester Zeit absolvierten. Sie sind vorbildlich integriert, schämen sich für ihre Landsleute, möchten, dass man sie richtig verurteilt, bestraft und auch abschiebt. Sie verstehen nicht, dass bei uns, wenn sogar die Vergewaltigung bewiesen wurde, sie nur eine Bewährungsstrafe bekommen. Sie sind über unser Justiz entsetzt. Ja, sie finden das auch nicht gut, wenn sie Stimmen für Masseneinwanderungen hören.

LG
Hiob
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Hiob »

Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 07:25 Ich werde mehr recherchieren, deine Vorstellung, deine Wortspielereien, liest sich so, als hättest du sie von Faktenchecker abgeschrieben, die mit allen Mitteln alles so drehen müssen, als wären unsere Zuwanderer alle Heilige.
Nee ;) - aber sie machen in unserer Gesellschaft nicht das Kraut fett. Die Schwächen unserer Gesellschaft sind nicht Folgen von Zuwanderung.

Ehrlich wäre zu sagen:
1) Ich will ein bio-deutsches Deutschland.
2) Ich mag keine Kopftücher.
3) etc.
Aber die Frage nach Einwanderung zu beantworten mit der Vermeidung von Sexualstraftaten klingt nach Narrativ, das eher typisch für mediale Interessensverbände ist, nicht aber tauglich für seriöse Begründung. - Nebenbei: Ich war immer dafür, dass Familien von Asylanten nachziehen dürfen,
a) weil diese soziale Bindung schaffen, also etwaige Sexualstraftaten weitgehend vermeiden.
b) weil der Nutzen für die Volkswirtschaft (wenn man Asyl damit in Verbindung bringt) in den Nachkommenden liegt, die nach 3 Jahren Kindergarten akzentfrei deutsch sprechen und leicht integrierbar sind.
Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 07:25 Ich kenne genug Afghanen, die hier ihre Schule, ihre Ausbildung in kürzester Zeit absolvierten. Sie sind vorbildlich integriert, schämen sich für ihre Landsleute, möchten, dass man sie richtig verurteilt, bestraft und auch abschiebt. Sie verstehen nicht, dass bei uns, wenn sogar die Vergewaltigung bewiesen wurde, sie nur eine Bewährungsstrafe bekommen.
Da hast Du ähnliche Erfahrungen wie ich mit Eritreern und Iranern. - Die Leute sind im Grund den ethischen Grundhaltungen, die ich bei uns aus den 60ern/70ern kenne, näher als die heutigen Deutschen. Die Stärke des Islam ist eine unmittelbare Folge der Schwäche des Christentums im Westen.
Elli

Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Elli »

Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 09:07 Ehrlich wäre zu sagen:
1) Ich will ein bio-deutsches Deutschland.
2) Ich mag keine Kopftücher.
3) etc.
Aber die Frage nach Einwanderung zu beantworten mit der Vermeidung von Sexualstraftaten klingt nach Narrativ, das eher typisch für mediale Interessensverbände ist, nicht aber tauglich für seriöse Begründung.
Einfach strukturierte würden jetzt "Nazi" sagen.

So denke ich nicht, und sehr viele Masseneinwanderungskritiker auch nicht. Ich finde es schade, dass gleich mit Schubladendenken argumentiert wird.
Christen nehmen den Menschen so wie er ist, jeder Menschen lebt von Gottes Odem. Lehne ich einen Menschen ab, lehne ich Gott ab. Unser Gott möchte dabei schon noch, dass wir Gut und Böse unterscheiden können und dementsprechend, mit unserem Verstand die Gesetze der Mäßigkeit, mit berücksichtigen.

Gruppenvergewaltigungen, Gewalt jeder Art, die von unseren Gästen ausgeht, zu verschweigen, sie zu verniedlichen oder den Opfern sogar selbst die Schuld zu schieben, ist nicht im Sinne Gottes.
Jesus hat die Sünde immer beim Namen genannt und genau das steht uns auch zu. Warum sollten wir nicht schweigen? Ganz einfach, aus Nächstenliebe, damit nicht noch mehr passiert. Auch Frauen haben ein Recht auf körperlicher Unversehrtheit, nicht nur die Opfer die vor Gewalt fliehen mussten.

Gerade die ganzen Vertuschungsaktionen, bringen doch die Menschen dazu, noch mehr Ängste und Misstrauen gegen Zuwanderer zu schüren. Das spricht sich hier im Ort sehr schnell um, wenn wieder einmal eine Gewalttat gegen eine Frau medial verschwiegen wird oder wie so oft, dass Ganze als Einzelfall verharmlost wird. Gut integrierte Zuwanderer sollte man fragen, wie die das sehen. Sie sagen alle dasselbe, sie sagen, holt sie raus und bestraft sie endlich. Die ganzen Vertuschungsaktionen schaden alle.

Ich finde, dass der Bürger demokratisch geregelt, selbst entscheiden sollte, wie viel Zuwanderung unsere Gesellschaft verkraftet kann oder nicht.
Für mich nicht akzeptabel, dass eine politische Minderheitskaste sich erdreistet dem ganzen Volk eine Massenzuwanderung aufzubürden. Das ist so, sie belügen uns mit Kriegsgeschichten und den daraus entstehenden Flüchtlingsströmen.

Jeder soll Gäste aufnehmen wie er will. Seine Gäste anderen aufzuzwingen, ist auch eine Vergewaltigung, ja, eine schwere Sünde.

LG
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Glimmer »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 18. Aug 2021, 16:58Donald Trump, der wirklich viel für den Frieden getan hat, sodass man ihm eigentlich einen Orden verleihen müsste
Gibt es einen Orden für inkompetente Clowns? Ich wüsste nicht, wäre mir jedenfalls entgangen.

Dieser narzisstische und brandgefährliche Mann hat kaum etwas, das er angefasst oder angefangen hat, gebacken bekommen. Dafür aber viel Unruhe in der Welt entfacht, so wie das der typische Elefant im Porzellanladen ja ebenfalls macht.

Dieser kaputte Typ stellt sogar TV-Moderatoren, die ihm nicht passen, einfach mal öffentlich unter Mordverdacht. Einfach unglaublich, diese Null.
Hiob
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Hiob »

Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 10:00 Einfach strukturierte würden jetzt "Nazi" sagen.

So denke ich nicht, und sehr viele Masseneinwanderungskritiker auch nicht. Ich finde es schade, dass gleich mit Schubladendenken argumentiert wird.
Da sind wir uns einig. - Wir haben leider eine Meinungs-Macher-Blase, die der Gesellschaft ihre Narrative überstülpt - das wird sich rächen.
Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 10:00 Gruppenvergewaltigungen, Gewalt jeder Art, die von unseren Gästen ausgeht, zu verschweigen, sie zu verniedlichen oder den Opfern sogar selbst die Schuld zu schieben, ist nicht im Sinne Gottes.
Ja - aber es müssen erst mal Vergewaltigungen im traditionellen Verständnis des Wortes sein (in "Köln" gab es keine Vergewaltigungen - trotzdem tauchen sie als Statistik-Booster auf), UND: Echte Vergewaltigungen sind genauso schlimm, ob sie von "Bio-Deutschen" oder von Gästen begangen werden. - Nebenbei: Die Pädophilen-Skandale sind so gut wie alle "Bio-Deutsche"-Skandale.
Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 10:00 Gerade die ganzen Vertuschungsaktionen, bringen doch die Menschen dazu, noch mehr Ängste und Misstrauen gegen Zuwanderer zu schüren.
Stimmt - aber: VORHER kommt doch oft erst mal das Aufhübschen. Man geilt also medial hoch und bezeichnet das Entgeilen dann als Vertuschung. - Unterm Strich: Der heute übliche Sprachumgang macht es unmöglich, aus einer Meldung eine glaubhafte Substanz zu ermitteln. - Man weiß nicht, ob ein als "Massen-Vergewaltigung" Bezeichnetes ein Busen-Grapschen auf dem Kölner Domplatz ist oder eine wirkliche Vergewaltigung. Die Sprache hat sich selbständig gemacht.
Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 10:00 Ich finde, dass der Bürger demokratisch geregelt, selbst entscheiden sollte, wie viel Zuwanderung unsere Gesellschaft verkraftet kann oder nicht.
Prinzipiell richtig - aber wer kann das schon sachlich entscheiden? - in der Berliner Morgenpost steht heute:
Deutschland braucht aus Sicht des Vorstandsvorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, rund 400.000 Zuwanderer pro Jahr - und damit deutlich mehr als in den vergangenen Jahren.
Um 400.000 Leute zu halten, muss mindestens 1 Mio jährlich kommen, weil eine arbeitsfähige Person (volkswirtschaftlich gesehen meistens Männer) oft Familie hat - was gut ist, weil die nächste Generation der Kinder von Anfang an integriert ist, wenn man es richtig macht.
Elli hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 10:00 Jeder soll Gäste aufnehmen wie er will.
Sobald ein Türke, Marokkaner, Afghane, etc. eine deutschen Pass hat, ist er nicht mehr Gast, sondern Deutscher.
Glimmer
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Re: Afghanistan: Wie geht es weiter?

Beitrag von Glimmer »

Hiob hat geschrieben: Di 24. Aug 2021, 16:32in "Köln" gab es keine Vergewaltigungen - trotzdem tauchen sie als Statistik-Booster auf
Wo und wann gab es in Köln keine Vergewaltigungen, die (also die Nicht-Vergewaltigung) in den Kriminalstatistiken dennoch als Vergewaltigungen aufgenommen wurden?

Oder verwechselst du hier BILD-Schlagzeilen mit eben solchen?
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