Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit
Verfasst: Fr 3. Dez 2021, 15:32
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Ich verstehe nicht ganz, wo das „Problem“ dieses Gleichnisses sein soll. Gleichnisse haben immer Schlagseiten, und so könnte man sich fragen, warum gab der „Vater“ kein Kleidervorschrift? Warum kam der Mann ohne Festgewand überhaupt in den Hochzeitssaal? Aber auf solches will das Gleichnis nicht hinaus.Zippo hat geschrieben: ↑Mi 1. Dez 2021, 11:06 Hallo zusammen,
da gibt es so ein Gleichnis, wo der Vater für den Sohn eine Hochheit macht und dann kommt jemand daher und hat kein hochzeitlich Gewand. Er wird aufgrund dessen in die Finsternis geschmissen. Was ist das für eine seltsam harte Behandlung ? Immerhin war der Betreffende ja der Aufforderung nachgekommen, da wird man doch wohl nicht so auf die Kleiderordnung achten ? Mt 22,12
Gruß Thomas
So, so, >>der Paulus<< Wieso hat der sich dann überhaupt beschwert, dass er immer noch weiter >Milch< an geistige Babys austeilen müsste um überhaupt von diesen >Zurückgebliebenen< verstanden zu werden?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 3. Dez 2021, 14:59Was ich sehe, wenn ich seine Briefe lese, ist aber fast ausschließlich Basisarbeit; das Bemühen, immer wieder die Grundlagen des Glaubens (!) und die christliche Lehre möglichst verständlich zu erklären und die Rechtmäßigkeit seiner Lehren mit dem Schriftnachweis zu belegen.
Denk doch einfach mal an deine Kinder!
Es gibt Kinder, die eigensinnig weder auf Rat hören noch aus Erfahrung lernen und dann noch andere Kinder.
Wie kommst du darauf, dass ich ein Christ bin?
Opa Klaus hat geschrieben: ↑Fr 3. Dez 2021, 16:46 Inzwischen wird mir klar, was alle von mir verlangen:
>>Heilung darf auf keinen Fall weh tun<<
Das gesamte Leben beachtet diesen Wunsch aber niemals.
Die Bibel "lügt"(?) ja dazu:
"Spr 27,6 Die Schläge des Freundes meinen es gut; aber die Küsse des Hassers sind trügerisch."
Also wissen die Milchbabys alle, was gut für sie ist.
Das solltest du dann auch dem Moderator Travis mitteilen, der überwiegend so mit meinen Äußerungen umgeht!Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 3. Dez 2021, 14:24In einer Auseinandersetzung über Lehrmeinungen haben Angriffe auf die Person des Gegners; auf dessen geistliche Integrität inklusive der Unterstellung einer zweifelhaften Motivation, nichts verloren.
Die Taktik: "Diffamiere den Gegner, dann musst du dich nicht mit seinen Argumenten befassen", solltest du den Gottlosen überlassen und dich nicht damit gemein machen.
Wenn man Klartext redet, kommt eine Verwarnung? - Ich habe wiederholt gesagt, dass man Erkenntnisse haben muss, um richtig mit der Bibel umzugehen. Travis und viele andere aber meinen, man dürfe blind sein!Über einen richtigen oder falschen Umgang mit der Bibel kann man gerne in einem gesonderten Thread reden. Als "Argument" in einem Streit um Lehrfragen lasse ich diese Zitate nicht gelten und ersuche dich, von einer Wiederholung abzusehen, da ansonsten eine Verwarnung fällig wird.„Wenn wir an die Bibel glauben, machen wir sie zum Götzen.“ Rudolf Westerheide (EC - "Entschieden für Christus"). Auf viele passt der drastische Luther-Spruch: "Der weiß vom Gotte nichts gründlich zu sagen, wenn er gleich hundertausend Bibeln hätt' gefressen. Denn ein tierischer Mensch vernimmt nicht, was Gott in die Seele redet."
LG
Ja, ich denke mit diesen Gedanken bist du auf dem richtigen Weg.Oleander hat geschrieben: ↑Fr 3. Dez 2021, 11:211. Mose 3weiters:7 Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren.
Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.
1. Mose 3Zuerst versuchten sie selber ihre Blöße zu verdecken, dann aber machte Gott etwas!21 Gott, der HERR, machte dem Menschen und seiner Frau Gewänder von Fell und bekleidete sie damit.
22 Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt.
Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben.
Ich?