Gleichnis vom König und der Hochzeit

Themen des Neuen Testaments
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Oleander
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit - die Kleider

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 12:55 Paulus hat sich niemals in seinen Briefen auf deren Niveau herabgelassen.
Jesus tat es und du solltest es auch mal tun.
Magdalena hat schon darauf hingewiesen, vielleicht solltest du mal auch das beachten und darüber sinnen, was andere schreiben und nicht mit dem Knüppel aus dem Sack auf andere hindonnern?
Auch deine Erkenntnis ist "Stückwerk" und werde nicht überheblich andren gegenüber :angel:
Sei geduldig und verhalte dich liebevoll dem andren gegenüber :Herz2:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Crissi
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Crissi »

Spice hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 08:21Das eine widerspricht dem anderen nicht, und doch werden wir aufgefordert die Kleider rein zu machen. Das muss jeder selbst tun. Das tut nicht Jesus für dich!
Das hab ich auch nicht behauptet. Und wie macht man seine Kleider rein?

Und zerreisst euer Herz und nicht eure Gewänder, und kehrt zurück zum HERRN, eurem Gott, denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Gnade, und einer, dem das Unheil leidtut. (2Mo 34,6; Am 5,14; Jon 4,2; Nah 1,3)

Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.
Galater 3:26-27
‘Dir nicht nachfolgen kann ich nicht! - aber ich werde niemals denen folgen, die Dir nachfolgen ...‘

„Das Sinken geschieht
um des Steigens willen.“
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 13:32 Jesus tat es und du solltest es auch mal tun.
Jesus wurde von den Jüngern kaum verstanden - vom Volk noch weniger- was hat Jesus alsch emacht?
Oleander hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 13:32 Auch deine Erkenntnis ist "Stückwerk" und werde nicht überheblich andren gegenüber
Sei geduldig und verhalte dich liebevoll dem andren gegenüber
Soll ich etwa geduldig, freundlich, demütig anerkennen, quasi >>>
dass 3+3=9 sein soll? oder
dass 3x3=6 sein soll? oder
dass ein X = U sein soll?
Verlangt man von mir, dass ich meinen gesunden Menschenverstand aufgebe und >Bauch-Getriebener<, Mystiker werde.
Was gibts an Unverstand, Unvernunft und fehlendem Menschenverstand anderer denn an "Geduld" zu üben?
Wer davon will denn eigentlich aufwachen? Und wer will alles weiter auf die lange Bank schieben?

Was nützt mir Geduld, wenn nicht mal ein winziger Funke von Einsicht erreicht werden kann.

Tatsächlich bestätigt sich schon wieder >>>
>>>dass man bei Süchtigen nach Hirngespinst-Droge=Trunkenheit vor die Wand läuft.<<<
Nah 3,11 Auch du wirst trunken werden, wirst umnachtet sein; auch du wirst Zuflucht suchen vor dem Feind.
Hab 2,15 Weh dem, der anderen zu trinken gibt, indem er berauschendes Gift beimischt und sie auch trunken macht,
um sich ihre Blöße anzuschauen!

Offb 17,2 mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben; und die Bewohner der Erde sind trunken geworden von dem Wein ihrer Unzucht.
Offb 17,6 Und ich sah die Frau trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich, als ich sie sah, mit großer Verwunderung.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Magdalena61
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Magdalena61 »

Crissi hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 04:44 Wer regt sich auf?
Es ist erstaunlich ruhig. :)
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Spice hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 11:57 Deine unmaßgebliche Meinung, da dich die Wahrheit nicht interessiert und bei dir die Bibel ein Götze ist.
In einer Auseinandersetzung über Lehrmeinungen haben Angriffe auf die Person des Gegners; auf dessen geistliche Integrität inklusive der Unterstellung einer zweifelhaften Motivation, nichts verloren.
Die Taktik: "Diffamiere den Gegner, dann musst du dich nicht mit seinen Argumenten befassen", solltest du den Gottlosen überlassen und dich nicht damit gemein machen.
„Wenn wir an die Bibel glauben, machen wir sie zum Götzen.“ Rudolf Westerheide (EC - "Entschieden für Christus"). Auf viele passt der drastische Luther-Spruch: "Der weiß vom Gotte nichts gründlich zu sagen, wenn er gleich hundertausend Bibeln hätt' gefressen. Denn ein tierischer Mensch vernimmt nicht, was Gott in die Seele redet."
Über einen richtigen oder falschen Umgang mit der Bibel kann man gerne in einem gesonderten Thread reden. Als "Argument" in einem Streit um Lehrfragen lasse ich diese Zitate nicht gelten und ersuche dich, von einer Wiederholung abzusehen, da ansonsten eine Verwarnung fällig wird.
LG
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:24Über einen richtigen oder falschen Umgang mit der Bibel kann man gerne in einem gesonderten Thread reden.
Gab es den nicht einmal . . .
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Crissi
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Crissi »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:24Es ist erstaunlich ruhig. :)
Gut möglich, dass deine Worte Wirkung gezeigt haben. :)
Bei mir zumindest, bin ruhig wie selten Magdalena.

LG
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Helmuth
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Helmuth »

Crissi hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:32
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:24Es ist erstaunlich ruhig. :)
Gut möglich, dass deine Worte Wirkung gezeigt haben. :)
Bei mir zumindest, bin ruhig wie selten Magdalena.
IMan sollte sich von persönlichen Angängen nicht herausfordern lassen, sondern versuchen weiter im Thema zu bleiben. Hin und wieder ersuche das rein Persönliche zu lassen oder sich via PN an mich zu weden, wenn jemand unbedingt nicht zur Sache sondern nur zu meiner Person meckern will. Normale für das Thema förderliche persönliche Dinge sind davon ausgenommen,

Entweder hören diese Untergriffe dann auf, oder ich steige aus der Diskussion aus. Es kann nicht Ziel sein, dass jedes Thema damit zerstetzt wird. Ich moderiere mich für solche Fälle sogar am besten selbst.

Was dieses Thema anbelangt sind die Auffassungen der Christen m.E. eher einhelltg. Unterschiedliche Standpunkte werden dann eher ein eitles Gerangel um die "bessere" Auslegung., Nun, wer will, der darf immer auch Recht haben. ;)
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Magdalena61
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit - die Kleider

Beitrag von Magdalena61 »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 12:55 Paulus hat sich niemals in seinen Briefen auf deren Niveau herabgelassen.
Doch, hat er. Fast würde ich sagen: Er tat nichts anderes. Denn er wollte verstanden werden, z.B. von den Korinthern und den Galatern.
1. Kor. 2, 1-5 (LUT): Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten. Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
Seine Einstellung kann man auch in
2. Kor. 1,24 (LUT): Nicht dass wir Herren wären über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr steht im Glauben.
nachlesen.

Ein Gehilfe, ein Diener Gottes tritt nicht so herrisch auf. Er erhebt sich nicht über diejenigen, die noch nicht so weit sind wie er, sondern hilft ihnen in Sanftmut zurecht.

Paulus war einer der gelehrtesten, intelligentesten Männer seiner Zeit, mit einer außerordentlichen Erkenntnis, die er direkt von Jesus Christus empfangen hatte. Mit dieser Kompetenz hätte er hochqualifizierte Doktorarbeiten verfassen können, dann würden seine Briefe ganz anders klingen.

Was ich sehe, wenn ich seine Briefe lese, ist aber fast ausschließlich Basisarbeit; das Bemühen, immer wieder die Grundlagen des Glaubens (!) und die christliche Lehre möglichst verständlich zu erklären und die Rechtmäßigkeit seiner Lehren mit dem Schriftnachweis zu belegen.

Darauf weist er ja in 1. Kor. 3,2 auch hin: Er schreibe wie für Kinder, nicht für Erwachsene.
Also, gerade, wie ich 1. Kor. 3 lese... stelle ich fest: Paulus lehrt mit einer Eselsgeduld.

1. Kor. 14, das Kapitel über den rechten Gebrauch der Geistesgaben, mit praktischer Illustration aus dem Erlebenshorizont der Adressaten 7-8-- also, ausführlicher kann man das ja wohl kaum noch machen.

Wenn wir sagen, wir glauben Jesus und wir folgen Ihm nach, dann sollten wir uns an die Spielregeln halten, die Er uns übermitteln lässt, u.a. durch Paulus. Der Gast ohne hochzeitliches Gewandt hielt diese offenbar für nicht relevant- und er verzichtete auch darauf, sich dem König zu erklären und um Gnade zu bitten. Schätzte er sich denn als gerecht ein; hielt er sich für gerechtfertigt?
Oder warum bat er den König nicht darum, seinem Mangel abzuhelfen?

In der Kleiderkammer des Königs waren doch sicher noch mehr Gewänder vorrätig.
LG
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Opa Klaus »

Michael hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:44Was dieses Thema anbelangt sind die Auffassungen der Christen m.E. eher einhellig. Unterschiedliche Standpunkte werden dann eher ein eitles Gerangel um die "bessere" Auslegung., Nun, wer will, der darf immer auch Recht haben.
Wegen Gerangel um unterschiedliche um bessere Auslegung liefen doch damals schon bis auf Petrus alle Jünger weg, nachdem Jesus von "sein Blut trinken und sein Fleisch essen" gesprochen hatte.
Wegen dem >Gerangel< sind tausend Spaltungen unter "Christen" entstanden.
Es ist bestimmt nicht der gesunde Menschenverstand mit Vernunft die Ursache von Spaltungen und Streit.
Solcher >Streit< setzt sich in allen Foren elend weiter fort mit dummen X für ein U vormachen.
Viele Foren erweisen sich da immer noch trennend und eher als Satans Schlangengrube.
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Oleander
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:44 Unterschiedliche Standpunkte werden dann eher ein eitles Gerangel um die "bessere" Auslegung.
Na grade du hast es nötig, Sprüche diesbezüglich zu klopfen, Herr Oberstudienrat, der eh immer alles besser zu wissen meint :lol:
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