Genau wie ich das geschrieben habe. Was Erich geschrieben hat magst Du Dir ja nicht durchdenken, also laß gut sein!
Ich denke es herrscht Konsens, daß Erich sich hier bitte nicht so zu artikulieren hat, darum ging es Dir doch, oder was sonst?
Genau wie ich das geschrieben habe. Was Erich geschrieben hat magst Du Dir ja nicht durchdenken, also laß gut sein!
Ich werd die Aussage Erichs sicher nicht auf mir sitzen lassen, die da war:
Damit meinte er nämllich mich und du bestätigst das auch noch, ohne mich zu kennen?Des Teufels/Satans Prophet hat auch etwas beigetragen?
So einfach würde ich das nicht sagen. Einige Verse aus dem NT habe ich schon zitiert, da fliegen die Knechte des Herrn im hohen Bogen wieder heraus und dann ist Heulen und Zähneklappern angesagt. Mt 8,11-12 Hier weiß ich nicht, ob der Herr seine Landsleute meinte oder seine zukünftigen Nachfolger. In Mt 13,42 meint der Herr die Mitläufer, die nicht ganzen Herzens dabei sind. In Mt 13,49-50 werden die Bösen aussortiert. In Mt 22,12-13 hat einer kein hochzeitlich Gewand an. In Mt 24,49-51 ist von den Heuchlern die Rede, die sich zwar christlich nennen, aber den Arbeitern ihren Lohn vorenthalten. Und dann gibt es noch den Knecht, der seine Gabe vergraben hat. Mt 25,26-30Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 15. Okt 2022, 14:22Ja, aber das Gericht soll so ausgehen wie Jakobus sagt, d.h. ich mit Freispruch. Das Gesetz der Freiheit kennt keine Verurteilung, die man in Christus gebraucht. Darum meint Jakobus, danach sollen wir gerichtet werden. Der Begriff Gericht ist zunächst wertneutral. Ob dein Gericht gut oder böse ausgeht hängt von deinen Taten ab.
Geht es nur um das Vergeben oder auch um Dinge, die wir versäumt haben, weil wir andere Dinge im Kopf hatten, als dem Heiligen Geist zu folgen ?Helmuth
Dass wir gerichtet werden steht außer Frage, aber es soll nicht im Gefängnis enden. Ich denke heute, dass darin aber viele landen werden, nicht für immer, aber für eine Zeit, bis sie abbezahlt haben, was sie z.B. anderen nicht vergeben haben (vgl. dazu Mt. 18).
Wer mordet und die Ehe bricht, wird sein Heil wieder verlieren, und der Feuerofen wartet auf solche Menschen. Leider haben ja auch gläubige Menschen, ja sogar Reformatoren gemordet.Helmuth
Das Gericht über die Ungläubige sieht anders aus. Sie werden nicht ins Gefängnis geworfen, sondern in den Feuersee. Dort gibt es keine Läuterung mehr, sonder nur ihr Verderben, im Gefängnis schon. Doch auch das will Gott uns ersparen, daher sollen wir und am besten selbst so ausrichten, dass das Gesetz uns nichts vorwerfen kann.
War nicht auch das Essen von Blutwurst verboten bzw. Leberwurst ? Ich beuge mich solchen Regeln nicht, für mich ist nichts verwerflich, was mit Danksagung genossen wird.Helmuth
Es gibt aber Menschen, die unsere Freiheit in Christus einengen wollen. Was könnte das sein? Solche Dinge wie: Geh nicht in diese Gemeinde, dort wirst du verführt, isst kein Fleisch, das ist ungesund, verwende dieses Wort nicht, das ist böse, und dergleichen. Klarerweise ist unsere Freiheit kein Freibrief zur Sünde, aber in Christus sündigt man nicht.
Das stimmt nicht, Helmuth, du hattest mir vorher gesagt, daß ich nur leeres Gerede zu bieten habe, so ist es jedenfalls bei mir angekommen. Darüber war ich dann erzürnt. Lies das noch mal, was du mir da geschrieben hast.Helmuth
Ich stehe davon ab nachtreten zu wollen, aber darf ich dich freundlich daran erinnern, dass du begonnen hast mit "Superschlauberger".
Wenn das keine Beleidigung war, dann war es meine Worte auch nicht. Also achte auch du auf deine Worte.
Keine Ahnung, was du damit wieder meinst ? Erkläre es doch mal genauer. Was bezweckst du mit solchen bildhaften Vergleichen ? Das geht doch wieder in die Hose, Helmuth oder war das etwa nett gemeint ?Helmuth
Es ist auch ok, wenn du mir Rat gibst, aber erlaube mir eine bildhaften Vergleich: Wer meinst du wird eher schwimmen lernen? Wer nicht ins Wasser geht, oder wer ins Wasser geht um es zu versuchen? Wenn man das Wasser scheut, dann ist das auch ok, man wird einem deswegen keinen Vorwurf machen, aber ein solcher erteile keinen Schwimmunterricht.
In erster Linie ging es mir um die Vergebung, denn darüber hat sich unser Herr Jesus sehr unmissverständlich ausgedrückt. Darin gibt es dann keine Freiheit mehr. Im Wienerischen sagen wir dazu: „Da ist dann Schluss mit lustig.“ Du bist in so vielen Dingen frei, aber nicht darin auf Vergebung zu verzichten.
Ein „Selbstzeugnis“, also Schriften einer eigenen Lehre taugen nicht viel.
Das ist kein Selbstzeugnin - aber dafür muss man das NT akzeptieren.Mk 1,11 Und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Das NT ist ein Selbstzeugnis.
Darf man auch so betrachten.
Es geht doch in Phil 2,4 gar nicht um das Gute und das Böse, sondern darum, daß du etwas hast oder kannst, was anderen behilflich ist. Und wenn du Einsatz zeigst, dann fließt der Strom von mir aus in deinem bildlichen Vergleich. Es heißt übrigens Philipper, Philister war der feindliche Volksstamm Israels im Westen.Anthros hat geschrieben: ↑Sa 15. Okt 2022, 16:39Philister, die zweite Meile und (nicht nur) das Wangengleichnis sind sich im Grunde genommen gleich. Man muss aber einen Schritt weiterdenken, sonst bleibt man im Polarisieren hängen: Gott versus Satan, Gut versus Böse, Plus versus Minus u.s.w..
Man muss genau lesen, was bei Philister 2.4 steht und was es bedeutet: "... ein jeder sehe nicht (nur) auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen!"
Das Göttliche oder Gute ist, wenn Pol und Gegenpol eine Einheit bilden, wobei die Elektrizität dazu ein praktisches Beispiel gibt. Gegensätzlich oder widersetzlich ist's, wenn ein Pol - ganz gleich ob Plus oder Minus - alleine bleibt.
Wenn du es fertigbringst, einem Menschen so zu helfen, daß sowohl dieser Mensch, als auch Gott damit zufrieden ist, dann hast du das Gute gewählt.Anthros
Um dieses Plus und Minus geht's jetzt, um es weiter zu untersuchen. Nun geht es nicht mehr um Elektrizität, sondern um menschliches Bewusstsein und menschliche Eigenschaften. Diese können im Menschen einseitig bzw. gespalten vorliegen, was ihm meist unerkannt bleibt. Dabei gibt er sich der Illusion hin, seines wäre das Plus bzw. das Gute, während das Gegenteil, das er bei anderen beobachten kann, ihm zuwider ist - die aber sehen es umgekehrt.
Ja richtig, wir sollen auf unsere Mitmenschen achten und ihnen so helfen, wie Gott es haben will. Machst du das ?Anthros
Insofern sagt Philister: Ein jeder sehe nicht (nur) auf seine Seite bzw. auf seinen Pol, auf das, was gut gefunden wird, sondern sehe auch dorthin, wo das Gegenteil ist.
Oder auch so: Achte nicht nur auf den Pol, der dir bereits zu eigen ist und bleibe nicht nur unter den deinen, die diesen mit dir teilen, sondern achte auch auf den Gegenpol, der dir zuwider, aber anderen zu eigen ist.
Umso göttlicher ist's, je mehr Plus und Minus miteinander harmonisieren.
Sind Plus und Minus getrennt, so sind's die beiden Widersacherkräfte Satan und Luzifer.
Und wenn du jemand getötet hast oder hast ihm die Ehefrau weggenommen, dann bittest du einfach um Vergebung und alles ist gut ?Helmuth hat geschrieben: ↑So 16. Okt 2022, 18:50In erster Linie ging es mir um die Vergebung, denn darüber hat sich unser Herr Jesus sehr unmissverständlich ausgedrückt. Darin gibt es dann keine Freiheit mehr. Im Wienerischen sagen wir dazu: „Da ist dann Schluss mit lustig.“ Du bist in so vielen Dingen frei, aber nicht darin auf Vergebung zu verzichten.
Handeln wir einmal diesen einen Aspekt ab, wenn du erlaubst, denn damit geht auch die Barmherzigkeit einher, worüber Jakobus in seinem Kontext spricht