Gesetz der Freiheit

Themen des Neuen Testaments
Zippo
Beiträge: 3106
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Gesetz der Polarität und Freiheit

Beitrag von Zippo »

Anthros hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 17:08
Oleander hat geschrieben: Do 13. Okt 2022, 12:47
Anthros hat geschrieben: Do 13. Okt 2022, 12:40 Nur sind ihre Verse, wie auch der der zwei Meilen, quasi wie verschlüsselt.
Hast du es schon selber entschlüsselt,was es aussagen will oder wie du es verstehst?
Der Schlüssel liegt im Verständnis über die Polarität. Die Pole Minus und Plus können etwa bei der Elektrizität als unvereinbare Gegensätze verstanden werden, aber erst wenn sie technisch-kunstvoll einander verbunden werden, fließt es, ansonsten stockt es. Verstockt ist der Mensch, wenn er einseitig polar ist, es fließt, hat er die Kunst verstanden, die fehlende Seite hinzuzufügen.
Ich weiß nicht, was du damit sagen willst, aber bei Plus Minus fällt mir ein, daß der Mensch immer die Wahl hat, entweder der guten oder der schlechten Stimme zu folgen.
Die gute Stiimme sagt, denk doch auch mal an die anderen und hilf ihnen mit dir und der Welt zurecht zu kommen. Phil 2,4 Die böse Stimme sagt, was geht mich dieser Mensch an, hier geht es nur um meine Bedürfnisse.
Die eine Stimme ist Gottes Stimme und die andere Stimme ist von Satan, der die böse Neigung im Menschen erkennt und fördert. Er versucht und verführt die ganze Welt mit seinen unreinen Geistern. Off12,9-11

Wer Gottes Stimme folgt wird erwählt, wer der Stimme Satans beständig folgt, ohne umzukehren, den trifft der Zorn Gottes.

Anthros

Die zweite Meile ist dem ähnlich, wenn es heißt, die andere Wange hinhalten zu sollen. Nur weist die zweite Meile darauf hin, selber der Akteur für den anderen sein zu sollen, während man bei der Wange der Passive ist, dem das Zweite durch den anderen gegeben werden soll. - Ist die Polarität ausgeglichen, hat der Mensch Frieden und Freiheit in sich, selbst wenn er im Gefängnis sitzt.
Ich kann das so ein wenig nachvollziehen, was du sagen willst, aber die Aussage ist weniger kompliziert. Menschen sollen ins Nachdenken kommen, wenn jemand bereitwillig Strafe hinnimmt oder für einen anderen Menschen Dienste erledigt.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
Beiträge: 3106
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:51
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:03 Du brauchst es weder zu lesen und du brauchst dich auch nicht zu beteiligen. Und schon mal gar nicht in dieser Weise. Deine Worte sind ja wohl eher beleidigend, als erbaulich gemeint. Und so etwas ist nach meiner Einsicht nur faules Geschwätz. Eph 4,29
Nun vielleicht war diesmal nicht die Weisheit mit mir, aber diese abfällige Einschätzung meine ich nicht verdient zu haben, Ok, dann bitte vergib mir falls es dich verletzt hat. Ich dachte wir halten das schon aus als Brüder. War wohl nichts. Also bitte um Vergebung.
Gut an dir, finde ich, daß du immer wieder den Frieden suchst. Es mag zwar in deinen Augen nicht immer danach aussehen, aber ich bemühe mich tatsächlich, Aussagen der Bibel zu verstehen. Und nach dem "Blutgespräch" kam ich auf das Thema "Freiheit" und danach auf das Gesetz der Freiheit, nach dem wir gerichtet werden sollen.
Das hatte ich nie so hundertprozentig verstanden, was Jakobus damit meinte, deswegen die Frage und das Thema.
Ich gehe davon aus, daß wir vor dem Richterstuhl Christi nicht nach dem Gesetz des Mose beurteilt werden, sondern daß da andere Kriterien wichtig werden. Z. Bsp. ob man seine Gabe erkannt hat und darin tätig war. Mt 25,24-29. Ob man seine Mitmenschen vernünftig behandelt hat Mt 24,48-51. Ob man im Leiden treu war. 1 Petr 2,19-20 Es geht wohl insgesamt immer darum, ob wir dem Herrn im Glauben gehorsam waren und ob wir der Liebe gemäß gehandelt haben, denn es sind dem Christen ja eigentlich nur zwei Gebote gegeben. 1 Joh 3,23. Diese Gebote setzen allerdings eine gewisse Reife voraus.
Helmuth
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:03 Wir werden übrigens mal durch das Gesetz der Freiheit gerichtet Jak 2,12. Was fällt dir denn dazu ein ?
Frage mich das nochmals, wenn du die Frage geklärt hast, was man unter dem Gesetz der Freiheit versteht. Ich finde es verwunderlich, dass du mich das fragst, was ich aufgrund deiner Reaktion nun als Waffe gegen mich gerichtet sehe. Es klingt wie eine Drohung: "Weißt du nicht Bruder, dass..." Dabei hast du doch gefragt, was man darunter verstehen soll.
Das klingt jetzt für mich etwas wirr. Ich wollte dir nicht drohen, sondern dich nur wieder auf eine sachliche Ebene bringen.
Jetzt bin ich aber eigentlich schon einen Schritt weiter und denke mir, daß Jakobus über dem Gesetz der Freiheit darüber nachdachte, wie der Herr Jesus einmal über die Menschen Gericht sprechen würde.

Für dich noch mal ganz persönlich:
Wie also meinst du, wird der Herr Jesus am Richterstuhl Christi über dein Leben urteilen ? 2 Kor 5,10

Er wird das ja sicherlich nicht nur mit der Torah in der Hand tun ?
Helmuth

Ich meine auch die Aussage des Jakobus erfasst zu haben, ich meine es zumindest, werde aber erst antworten, wenn du mir vergeben hast. Denn ansonsten will ich gar nicht mit dir weiter reden, vor allem wegen dieses nachfolgenden Fußtrittes:
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:03 PS: Ich sage dir, du gehst in die falsche Gemeinde, das wird immer schlimmer mit dir werden.
Das ist ein ehrlich gemeinter brüderlicher Rat. Wenn du schon anfängst irgendwas in Zungen zu beten, dann ist die Sache ernst.

Ich finde auch interessant und bezeichnend, daß eigentlich du beleidigend wirst und schmähst, aber die anderen dafür schuldig sprichst. Das ist kein guter Geist, dem du da folgst.
Helmuth

Das tut schon weh. Ich muss mal diese Frage stellen. Bist du noch mein Bruder? User lovetrial (ob Bruder oder Ex-Bruder weiß ich nicht) hat es einst so weit getrieben, dass er mich als Kind des Teufels gemieden hat. Wird das auch dein Weg sein?
Nein, aber wenn man dir ernste und gute brüderliche Ratschläge gibt, dann mußt du nicht auch noch beleidigt sein.
Ich hatte das Glück, einen Bruder zu haben, der mich vor den Umtrieben pfingstlicher und charismatischer Gemeinden gewarnt hat und zum Glück habe ich sie gemieden.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Benutzeravatar
Lea
Beiträge: 563
Registriert: Mi 31. Aug 2022, 17:44

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Lea »

.... nur mal einen kleinen Einwurf meinerseits, weil ich dieses hervorheben möchte:
Zippo hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 10:40 Ich gehe davon aus, daß wir vor dem Richterstuhl Christi nicht nach dem Gesetz des Mose beurteilt werden, sondern daß da andere Kriterien wichtig werden.
So denke ich das auch. Und diese Kriterien werden wahrscheinlich IMMER ganz anders sein, als die Vorstellungen von Menschen sein können.... unabhängig, welcher Religion oder Glaubensrichtung man sich angehörig fühlt. Gott beurteilt nicht nach dem, was vor Augen ist, sondern nach der Herzenshaltung.
1.Samuel 16,7
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
Ich denke, es geht dabei grundsätzlich um die Frage, ob man MIT Gott gelebt hat oder von ihm abgewandt.

.... und um dem Thema gerecht zu werden: wer mit Gott lebt, der erlebt Freiheit..... selbst wenn er in sichtbaren Gefängnissen lebt.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15224
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 10:40 Für dich noch mal ganz persönlich: Wie also meinst du, wird der Herr Jesus am Richterstuhl Christi über dein Leben urteilen ? 2 Kor 5,10
Ja, aber das Gericht soll so ausgehen wie Jakobus sagt, d.h. ich mit Freispruch. Das Gesetz der Freiheit kennt keine Verurteilung, die man in Christus gebraucht. Darum meint Jakobus, danach sollen wir gerichtet werden. Der Begriff Gericht ist zunächst wertneutral. Ob dein Gericht gut oder böse ausgeht hängt von deinen Taten ab.

Dass wir gerichtet werden steht außer Frage, aber es soll nicht im Gefängnis enden. Ich denke heute, dass darin aber viele landen werden, nicht für immer, aber für eine Zeit, bis sie abbezahlt haben, was sie z.B. anderen nicht vergeben haben (vgl. dazu Mt. 18).

Das Gericht über die Ungläubige sieht anders aus. Sie werden nicht ins Gefängnis geworfen, sondern in den Feuersee. Dort gibt es keine Läuterung mehr, sonder nur ihr Verderben, im Gefängnis schon. Doch auch das will Gott uns ersparen, daher sollen wir und am besten selbst so ausrichten, dass das Gesetz uns nichts vorwerfen kann.

Es gibt aber Menschen, die unsere Freiheit in Christus einengen wollen. Was könnte das sein? Solche Dinge wie: Geh nicht in diese Gemeinde, dort wirst du verführt, isst kein Fleisch, das ist ungesund, verwende dieses Wort nicht, das ist böse, und dergleichen. Klarerweise ist unsere Freiheit kein Freibrief zur Sünde, aber in Christus sündigt man nicht.
Zippo hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 10:40 Ich finde auch interessant und bezeichnend, daß eigentlich du beleidigend wirst und schmähst, aber die anderen dafür schuldig sprichst. Das ist kein guter Geist, dem du da folgst.
Ich stehe davon ab nachtreten zu wollen, aber darf ich dich freundlich daran erinnern, dass du begonnen hast mit "Superschlauberger". ;)
Wenn das keine Beleidigung war, dann war es meine Worte auch nicht. Also achte auch du auf deine Worte.

Es ist auch ok, wenn du mir Rat gibst, aber erlaube mir eine bildhaften Vergleich: Wer meinst du wird eher schwimmen lernen? Wer nicht ins Wasser geht, oder wer ins Wasser geht um es zu versuchen? Wenn man das Wasser scheut, dann ist das auch ok, man wird einem deswegen keinen Vorwurf machen, aber ein solcher erteile keinen Schwimmunterricht. :mrgreen:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18870
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 11:30 Ich denke, es geht dabei grundsätzlich um die Frage, ob man MIT Gott gelebt hat oder von ihm abgewandt.
Das können aber nur jene, die IHN kennen...
Leider muss ich dann wieder mit den indigenen Völkern aufwarten, die den Gott der Bibel und Jesu gar nicht kannten...
Wie sollte das gehn, mit jemanden leben, den man nicht mal kennt?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
frank

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von frank »

Oleander hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 14:37 Leider muss ich dann wieder mit den indigenen Völkern aufwarten...
Wie sollte das gehn, mit jemanden leben, den man nicht mal kennt?
Die sogenannten indigenen Völker kennen aber ihre Götter / Geister, durch ihre Schamanen, Träume, Legenden und Visionen
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18870
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Oleander »

frank hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 14:43 Die sogenannten indigenen Völker kennen aber ihre Götter / Geister
Ja, aber nicht den Inhalt der Bibel..und somit auch nicht JHWH oder Jesus...
Sonst hätten "Christen" sie ja nicht missionieren müssen....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Lea
Beiträge: 563
Registriert: Mi 31. Aug 2022, 17:44

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 14:37
Lea hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 11:30 Ich denke, es geht dabei grundsätzlich um die Frage, ob man MIT Gott gelebt hat oder von ihm abgewandt.
Das können aber nur jene, die IHN kennen...
Leider muss ich dann wieder mit den indigenen Völkern aufwarten, die den Gott der Bibel und Jesu gar nicht kannten...
Wie sollte das gehn, mit jemanden leben, den man nicht mal kennt?
Wer Gott kennt (oder meint zu kennen) war auch irgendwann mal am Anfang, an der Stelle, wo er Gott noch nicht so kannte, dass er es auch als "Gott-kennen" wahrnahm.
Der Prediger (Kohelet) in der Bibel hat das mal so ausgedrückt:
Prediger 3,11
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Das heißt, dass der erste Impuls, um Gott kennen zu lernen, immer von Gott ausgeht.
Auch in den Ländern, in denen Gott nicht so bekannt ist, wie wir ihn kennen, spricht Gott in die Herzen der Menschen. Das tut Gott dann natürlich nicht immer NUR speziell nach biblischem Muster. Und deshalb können wir auch nicht beurteilen, wann jemand wirklich Gott kennt - oder eben nicht. Gott sieht in das Herz. Und wenn der Mensch antwortet - so wie er selbst es verstehen KANN, dann wird Gott diesem Menschen begegnen. ... auf seine Art, in dessen "Sprache" - ins Herz hinein.
Ob jemand Gott kennt oder nicht, ist deshalb nicht von Menschen erkennbar - sondern NUR von Gott.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Anthros »

Zippo hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 09:59 Ich weiß nicht, was du damit sagen willst, ...
Philister, die zweite Meile und (nicht nur) das Wangengleichnis sind sich im Grunde genommen gleich. Man muss aber einen Schritt weiterdenken, sonst bleibt man im Polarisieren hängen: Gott versus Satan, Gut versus Böse, Plus versus Minus u.s.w..

Man muss genau lesen, was bei Philister 2.4 steht und was es bedeutet: "... ein jeder sehe nicht (nur) auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen!"

Das Göttliche oder Gute ist, wenn Pol und Gegenpol eine Einheit bilden, wobei die Elektrizität dazu ein praktisches Beispiel gibt. Gegensätzlich oder widersetzlich ist's, wenn ein Pol - ganz gleich ob Plus oder Minus - alleine bleibt.

Um dieses Plus und Minus geht's jetzt, um es weiter zu untersuchen. Nun geht es nicht mehr um Elektrizität, sondern um menschliches Bewusstsein und menschliche Eigenschaften. Diese können im Menschen einseitig bzw. gespalten vorliegen, was ihm meist unerkannt bleibt. Dabei gibt er sich der Illusion hin, seines wäre das Plus bzw. das Gute, während das Gegenteil, das er bei anderen beobachten kann, ihm zuwider ist - die aber sehen es umgekehrt. :shock:

Insofern sagt Philister: Ein jeder sehe nicht (nur) auf seine Seite bzw. auf seinen Pol, auf das, was gut gefunden wird, sondern sehe auch dorthin, wo das Gegenteil ist.
Oder auch so: Achte nicht nur auf den Pol, der dir bereits zu eigen ist und bleibe nicht nur unter den deinen, die diesen mit dir teilen, sondern achte auch auf den Gegenpol, der dir zuwider, aber anderen zu eigen ist.

Umso göttlicher ist's, je mehr Plus und Minus miteinander harmonisieren.
Sind Plus und Minus getrennt, so sind's die beiden Widersacherkräfte Satan und Luzifer.
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Larson »

Erich hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 00:57 Ich rufe Jesus Christus an, so wie alle wahren Christen,
Das ist aber keine Weisung Jesus, dass man ihn anrufen soll, also folgst du nicht die Lehre dieses Jesus, welche er verkündete, denn man Soll Gott allein anbeten (anrufen). Und damit bestätigt er die Torah und die Propheten.

Erich hat geschrieben: Sa 15. Okt 2022, 00:57 Und wenn du es besser weißt, dann schreibe mir, bitte!
Nun, ich sehe, dass du es besser wissen willst als Gott.
Und nein Jesus ist nicht JHWH, Gott hat seinen Namen nicht geändert und Jesus ist nicht Gott.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Antworten