Abischai hat geschrieben: ↑So 17. Dez 2023, 23:01
Oleander hat geschrieben: ↑So 17. Dez 2023, 14:01
...könnte hilfreich sein...
Frauen als Mensch zu sehn und nicht als Objekt der Begierde...
Frauen sind genau so wie, oder gar noch mehr auf optische Reize aus, als Männer. Aber egal, einem Mann die schöpfungsgemäße Sicht auf jedwede Weiblichkeit untersagen zu wollen oder irgendwie negativ zu bewerten ist ungefähr so, wie einer schwangeren Frau das Gebären zu verbieten, oder einem Menschen das Atmen. Man schlage sich dies aus dem Kopf, das geht nicht!
Also ich las mal, auch in vielen Kirchen sassen die Frauen auf der einen, die Männer auf der anderen Seite. Das sei gar nicht lange her.
Ein schnell gegoogelter Artikel:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ge ... ertrennung
lautet:
Paradiesgarten oder Zwangsort
Warum Religionen Männer und Frauen oft auseinanderhalten
Und
Die Unterscheidung zwischen Mann und Frau wird in vielen religiösen Urtexten als eindeutig und gottgegeben angesehen. Das hat Folgen für das Zusammenleben bis heute. Ist diese Trennung überhaupt noch zeitgemäß?
Dieser Test beginnt gleich mit Unsinn.
Religion sollte sich nicht nach der Zeit richten sondern nach den Urtexten. Wir denken bzw es wird uns gesagt, unsere Zeit sei fortgeschrittener. Ja sicher ist sie das, aber desahlb nicht besser als frühere Zeiten. Und wahrscheinlich "gottloser", verwirrter und sinnloser als je.
Getrennte Räume oder Zugänge für Männer/Frauen ist weltweit normal. Hindus in Warteschlangen vor dem Tempel-Innersten, Männer und Frauen getrennt, selbstverständlich. Nur ganz kleine Jungen mit den Müttern. Das gleiche im Reisebus, die eine Seite ist immer für Frauen reserviert. Und ist eine Frau alleine unterwegs, wird eine unbekannte Frau sofort Platz machen, ob Hindu, Moslem oder Christ spielt dann keine Rolle.
Das sind Gesellschaften, die ticken noch normal. Die Ehe ist dort ein geheiligter Lebensabschnitt, vorher gibt es keine Intimität mit dem anderen Geschlecht. Und man empfindet
noch die reizende Ausstrahlung des Gegenübers. Hier im Westen ist diese Feinfühligkeit fast fast nicht mehr spürbar, denn wir sind alle "übersexualisiert" von Jugend an.
In dieser Gesellschaft wird alles umgedreht. Alles was immer richtig war, ist heute im Zeitalter der Massenverdummung, "falsch". Nein, unsere Zeit ist falsch rum gedreht, meine ich.
Aber kein Problem, wir können mal als umdrehen, dann sehen wir was dabei rauskommt.
Wenn wir es überlebt haben, können wir immer noch zurück bzw vorwärts in die Tradition, die sich in Jahrtausenden bewährt hat.