4religion.org

Lena hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 13:58 Petrus hatte von Gott die Gabe der Handauflegung empfangen
und das gab er weiter.

Genauer genommen bezog ich es auf diese Bibelstelle:

6 Petrus aber sprach: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir:

Nebenbei:
Der "Bettler" wollte eigentlich nur Almosen (hat an Heilung wohl gar ned gedacht) bekam sogar was Besseres.

Lena hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 13:58Was hast du, was du geben könntest wenn dich jemand fragt.

Wenn jemand fragt "was kannst du mir geben"? Oder eher nach etwas Bestimmtem (xxx). Den Zusammenhang zu meiner vorher zitierten Aussage verstehe ich wohl noch nicht, da ging es mit eher darum wie wirksames Händeauflegen sich vielleicht aus Sicht von Menschen, die die Fähigkeit hätten innerlich darstellen würde, was für spirituelle Wahrnehmungen damit bei einem verbunden sein könnten.

Hast du Zeit oder Geld oder sonst eine Gabe die du verschenken kannst?

Ich glaube, so pauschal würde ich das nicht sagen, sondern auf einzelne Menschen und deren sich mir darstellende Umstände beziehen.

Mögen tue ich z.B. aber allgemeiner den Gedanken, daß Menschen die Gelegenheit bekommen könnten sich für ein äußerlich einfaches Leben zu entscheiden und sich mit der so gewonnenen Freiheit mehr spirituell Geistigem hinwenden zu können oder einfach weniger "im Hamsterrad" sein zu können. Ich erkenne es als Wert dazu geeigneten Wohnraum bereitzuhalten, den zu bewohnen mit möglichst wenig Geldeinsatz verbunden wäre.

Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 14:33 Mögen tue ich z.B. aber allgemeiner den Gedanken, daß Menschen die Gelegenheit bekommen könnten sich für ein äußerlich einfaches Leben zu entscheiden und sich mit der so gewonnenen Freiheit mehr spirituell Geistigem hinwenden zu können oder einfach weniger "im Hamsterrad" sein zu können. Ich erkenne es als Wert dazu geeigneten Wohnraum bereitzuhalten, den zu bewohnen mit möglichst wenig Geldeinsatz verbunden wäre.

Das ist auch ein feiner Weg.
Einer der von einigen vielleicht wahrgenommen wird
und sie dir da gerne nachfolgen.

Lena hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 17:19Einer der von einigen vielleicht wahrgenommen wird

Weniger, geschweige denn halbwegs verstanden.

viewtopic.php?p=574846#p574846

Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 3. Mai 2024, 11:25 Jeder Mensch sagt er tue das Gute, die Frage ist eben wer bestimmt was Gut und Böse ist

Es geht nicht ums bestimmen, sondern Erkenntnis darüber...
Wie erlangt man sie?
Durch essen der Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse.

Der biblische Gott bestätigt das sogar laut Schrift:

22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist.

https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose3

Und wer nicht davon ißt, der weiß halt ned.

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Johncom hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 14:01 Wenn die Einsicht beginnt: Der andere und ich sind der Gleiche. Dann gibt es auch den Feind nicht mehr usw ...

Der Pädophile, der sich im Darknet rumtreibt und ...usw. - mag wohl ein Mensch sein ...darin besteht die Gleichheit.
Aber er macht sich durch seine perverse Neigung und sein Handeln selber zum Feind =zur Gefahr für andere.
Und würde er dein eigenes Kind mißbrauchen, dann würd ich gerne sehn, wie du im realen Leben darauf reagieren würdest.

Diese religiösen frommen Floskeln, die immer wieder vorgebracht werden, zeugen von Eskapismus.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2024, 14:33 Man handelt eben nicht überlegt in Angst, sondern nach erlernten Mustern und Strategien.

Das betrifft wohl nicht nur bei Angst.

Man lernt/übernimmt von den Alten(die selber erlebt oder gelehrt wurden) oder aus eigenen Erlebnissen/Vorstellung von...

Muster und Strategien entstehen...werden nachgeahmt oder...
Sowohl bei Menschen , als auch bei Tieren.

Von Äon zu Äon...

Oleander hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 18:36 Das betrifft wohl nicht nur bei Angst.

Richtig, nicht nur bei Angst. Bei allen Situationen, in denen kaum Zeit und Gelegenheit ist, zu reflektieren. Auch aus Bequemlichkeit greift man auf erlernte Muster zurück.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 18:55 Bei allen Situationen, in denen kaum Zeit und Gelegenheit ist, zu reflektieren.

Ich stellte in einem anderen Thread die Frage:

Oleander hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 12:43 Warum sprach Jesus oft in Gleichnissen (Bildhaft) zu den Leuts und nicht Klartext?

Schau dir die Antworten an und wodurch sie Zustande kamen.

Ich meine, keiner hat wirklich darüber nachgedacht. (Genauer unter die Lupe genommen)
Mancher übernimmt einfach nur....
Oder "plappert" nach.

Oleander hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 18:10 viewtopic.php?p=575350#p575350

Johncom hat geschrieben: ↑Do 9. Mai 2024, 14:01 Wenn die Einsicht beginnt: Der andere und ich sind der Gleiche. Dann gibt es auch den Feind nicht mehr usw ...

Der Pädophile, der sich im Darknet rumtreibt und ...usw. - mag wohl ein Mensch sein ...darin besteht die Gleichheit.
Aber er macht sich durch seine perverse Neigung und sein Handeln selber zum Feind =zur Gefahr für andere.

Der böse Pädophile ist genauso ein A-Loch wie (potentiell) wir alle, und die meisten hier sind gesegneter wenn sie nicht unter dem Fluch solch einer Perversion stehen. Ganz andere Kaliber sind Massenmörder in hohen Positionen, die zur Zeit Staaten bewaffnen, die Mütter und Kinder massakrieren.

Dein Einwand ist berechtigt. Ich finde und glaube und sehe auch, wir sind alle im Kern aus Gott und gleich. Einige sind in diesem Leben bestimmt zur Rolle des Perversen und Massenmörders. Wenn du und ich davon frei sind, dann lass uns doch dankbar sein.