4religion.org

Yieva hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:04 Eine Infektion findet dann statt. So wie eingefangene Virenlast zu hoch ist: zu 100%.

Gibt es irgendwo Informationen wie hoch die Virenlast sein muss, um eine Infektion zu ermöglichen?

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Travis hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:04 Weshalb sollte ein Coronavirus auf geistliche Kriegsführung reagieren? Ist diese Aussage nicht bereits ein Paradoxon?

Weil "Corona" ein ganzes Projekt und als solches einen dämonischen Angriff darstellt. Dazu gehören auch die krankmachenden und enteignenden Maßnahmen. Die Viren sind dabei sekundär.

LG

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Hallo Travis,

Travis hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:05

Yieva hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:04 Eine Infektion findet dann statt. So wie eingefangene Virenlast zu hoch ist: zu 100%.

Gibt es irgendwo Informationen wie hoch die Virenlast sein muss, um eine Infektion zu ermöglichen?

Natürlich nur hier auf 4religion.org: 34 Viren pro cm^3 Luft. Also bei 33 Viren infiziert man sich noch nicht, bei 34 kann es sein, ab 35 ist es quasi sicher .

Grüße,
Daniel.

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:13 Weil Corona ein ganzes Projekt und als solches einen dämonischen Angriff darstellt.

Corona, also auch unser SARS-Cov-2, sind eine Mutation aus endogenen Retroviren. Sind also alle (Corona)-Viren Teil dämonischen Angriffs? Selbst Wissenschaftler aus der ID bzw. kreatinonistischen Fraktion sehen diese Viren halt als das was sie sind. Was man aus Sicht der Bibel dazu sagen kann ist, dass Viren Teil der allgemeinen Folgen des Sündenfalls sind.

Einen speziellen dämonischen Angriff müsste man erst einmal versuchen biblisch zu belegen. Wie würdest Du das machen? Falls Du dazu eine Idee hast, eröffne gerne einen neuen Thread.

lovetrail hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:13 Dazu gehören auch die krankmachenden und enteignenden Maßnahmen. Die Viren sind dabei sekundär.

Wozu solche Krisen genutzt werden ist natürlich immer die Frage. Aber auch hier würde ich lediglich einen allgemeine Entwicklung in Richtung des Endes sehen. Oder meinst Du aus biblischer Sicht irgendwas spezielles, was mir bisher entgangen ist?

1Johannes4 hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:16 Natürlich nur hier auf 4religion.org: 34 Viren pro cm^3 Luft. Also bei 33 Viren infiziert man sich noch nicht, bei 34 kann es sein, ab 35 ist es quasi sicher .

Liest sich wie einer dieser Witze aus Ellie's Buch in "The Last of us". Ich weiß Deine Bemühung zu schätzen.

Yieva hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:04

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:02

Yieva hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:01

OttoZwo hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 05:53Die Phythotherapie kann man natürlich nicht als Esoterik bezeichnen, wenngleich in diesem speziellen Fall der Corona-Seuche wissenschaftliche Belege aussehen, existieren doch allgemein immunstärkende Pflanzen, die der Vorbeugung dienen können. Wie wir wissen ist ein gut funktionierendes Immunsystem auf alle Fälle die Basis fürs Gesundbleiben und ebenso für das Gesundwerden.

Am Ende nur sieht es halt so aus, dass auch ein völlig gesundes Immunsystem (ob nun generell oder durch Unterstützung von Einnahmen irgendwelcher Wirkstoffe) nicht vor einer Infektion eines 'unbekannten' Infektes schützt.

Zu 100% vielleicht nicht

Noch nicht mal zu 10%.
Eine Infektion findet dann statt. So wie eingefangene Virenlast zu hoch ist: zu 100%.

Dass es damit am Ende besser zurecht kommt ändert daran, dass man sich eben trotzdem infiziert, nichts.

Weit mehr als 10%, Du gehst ein wenig undifferenziert mit dem Begriff "Schutz" um. Damit ist nicht gemeint, dass das Virus nicht in den Körper gelangt, sondern wie sich der Körper gegen die weitere Verbreitung schützt. Ein guter Schutz besteht z.B. darin, dass das Virus schnell erkannt wird und Antikörper gebildet werden, ohne starke Beeinträchtigungen des Körpers selbst, wie z.B. Autoimmunreaktionen, zu hohes Fieber etc.

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Yieva hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:31

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:27Weit mehr als 10%

Nein, weniger.

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 11:27Du gehst ein wenig undifferenziert mit dem Begriff "Schutz" um.

Nein, du gehst ein wenig undifferenziert mit den Beiträgen um, die vor deinem folgten.
Es ging in meinem Beitrag darum, dass sämtliche Wirkstoffe nicht vor einer Infektion eines unbekannten Infektes schützen. Man wird sich unweigerlich infizieren und die Krankheit wird ausbrechen, man wird selbst ansteckend.

Dass erst ein gesundes und völlig intaktes Immunsystem in der Lage ist, einen Infekt bestmöglich zu bekämpfen (so dass womöglich noch nicht mal Symptome in Erscheinung treten) ist unbestritten.

Nö, die Frage von Otto war, wie das Immunsystem zu stärken ist = wie wehrt sich das Immunsystem optimal gegen eine Infektioin. Das eine Infektion körperlicherseits zu 100% abgewehrt werden kann im Sinne eines Nichteindringens des Erregers - darüber muss doch nicht einmal im Ansatz diskutiert werden.

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.