Spice hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 09:50
Wenn es nur einen Fall gäbe, würde es eine Möglichkeit darstellen, das es auch für andere gelten könnte. Jedenfalls würde ein "unmöglich" damit widerlegt sein. Nun ist aber nicht nur ein Fall klar bewiesen, sondern Tausende. Auch ergibt sich die Notwendigkeit aus dem Postulat der Unsterblichkeit der Seele.
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Im Fall der Reinkarnation ist eine Generalisierung geboten und bewiesen
oTp hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 08:58
Ich frage mich, warum Spice "alles" als "Reinkarnationsbeweise" deutet.
Kann er ja um so leichter, weil er absolut nicht differenziert, weil er völlig ignoriert, wie vielfältig die "Beweise" für körperlose Wesen sind, wenn sie mit lebenden Menschen psychisch-körperlich interagieren. Klar, dass einem dann eigentlich samtliches Wissen fehlt, um andere Möglichkeiten zu sehen und anders zu deuten als Reainkarnation.
Jedenfalls dreht ihr euch im Kreis mit der gegenwärtigen Diskussion.
Ich habe immer ein Bild vor Augen, das es eine Art Seelenwissen gibt (immer non-verbal)
und ein irdisches Wissen.
Jedes Seelewissen wird mit irgendeine bekannte Sache in irdischen-Wissen verknüpft,
somit mit bekannten Wissen / Begriffen / Bilder.
Zum Zeitpunkt nimmt man das, was am ähnlichsten ist,
aber eben nicht identisch.
Daher ist es gut, wenn man Erkenntnisse auf "on-hold" ,
da man im späteren Leben einfach mehr weiß und damit die Seelenerkenntnisse besser übersetzen kann.
Das ist für mich Grund 1.
Grund 2
Starke Erkenntnisse sind wie die erste Liebe mit dem unendlichen Gott,
man hat das Gefühl, wenn man die verknüpften irdischen Symbole verfeinert oder ändert,
fühlt es sich falsch an und erzeugt Angst.
Grund 3:
Jeder hat andere Seelenerinnerungen, wenn man öfter reinkarniert hat,
wirkt es einfach als die Wahrheit, weil auch die Seele es oft erlebt hat und ein Echo in der Seele erzeugt.
Ich z,b, hatte in der Kindheit bis zum ca. 9. bis 10. Lebensjahr die Erinnerung,
das ich für eine große Zahl Menschen Sorge trage.
Meine eigene Gestalt war Nebelhaft, aber ich konnte normal sehen in allen Richtungen gleichzeitig und soweit ich wollte.
Ich konnte die Gedanken und die komplexen sozialen Konstrukte in einem Rutsch erkennen und hatte nur im Sinn
allen zu helfen, Probleme vorherzusehen und den Leuten das richtige einzugeben,
Wenn ich wollte konnte ich auch menschliche Gestalt annehmen.
Nach Stevenson erfüllt das einige Belege für Reinkarnation.
- starke Identifikation mit dem Erinnerten
- Erinerungen in der Kindheit, die später verblasstem.
Mittlerweile habe ich öfter in Offenbarungen von den gleichen Nebelhaften Wesen gelesen,
sie kommen in höheren Sphären vor, waren aber auch irgendwann mal Menschen.
Nach Stevenson Schema könnte ich so ein Wesen gewesen sein.-
Nach andere Kriterien könnte es auch ein Wesen sein, das sich mit mir verbindet und inspiriert und Gedanken eingibt und somit eine Art
positive Besetzung und die Identifikation kommt daher, das wir uns schon lange vorher kennen.
Nach anderen Kriterien ist es einfahc nur eine Kinderphantais wie den unsichtbaren Freund, das sich einfach irgendwann legt.
Wenn man postuliert, das man in höheren und niedrigen Sphären oder lange nur auf der Erde oder andere Dimensionen oder ganz andere Welten
gelebt haben könnte, gibt es einfach eine stärkere Resonanz und Anziehung mit dem ,was die Seele gut kennt.