4religion.org

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 10:41 Man sieht, dass sich die Zahlen mit der Zeit deutlich zulasten der Geimpften ändern. Ihr Anteil in den Hospitälern wird immer höher. Die Todesfallzahlen sind aber auf niedrigem Niveau - hier in Deutschland, bis jetzt.

Natürlich. Aber das heißt dann nicht zulasten der Geimpften. Deine Wortwahl suggeriert Nachteile für Geimpfte.
In EWirklichkeit sind die meisten Menschen in Deutschland schon geimpft. Und du weißt, dass Impfung nicht völlig immun macht. Und schon erklärt sich, warum natürlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte infiziert werden. Aber eines ist bisher sicher: Die Infektion verläuft bei Geimpften dann im Vergleich zu ungeimpften Corona-Kranken wesentlich harmloser.

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 11:51 ch halte es für sehr gut möglich, dass wir im kommenden Frühjar eine Revolution erleben werden in einigen Ländern. Im Ergebnis würde die politische Landschaft sich komplett umstellen. Und wir würden nie wieder sowas erleben....

Ich hoffe, dass es so oder so ähnlich kommt. (Und dass dabei so wenig Leid wie möglich entsteht.)

Zukunftsfantasie mit latenten Ideen des Gesellschaftsumsturzes. Dabei müsste nur noch die Impfung völlig versagen und schlimme Spätfolgen haben.

Das reden ja manche schon herbei jetzt.....

oTp hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 10:06 Die meisten hospitalisierten Patienten sind mindenstens einmal geimpft. Sagt wer ?

Eine Meinung dazu:
https://www.spektrum.de/news/corona-imp ... us/1921090

Ich weiß aus nächster Nähe, was auf unserer Intensivstation los ist, und auch wie es bundesweit aussieht.
Du darfst gerne was anderes glauiben, wenn es dich beruhigt.

Na, eine Stimme, deine allein, darauf baue ich sowieso kein Urteil auf. Auch Christen können falsch liegen, das so nebenbei bemerkt.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 15:15 Ich mache auch keine Ansagen zu einer Verknüpfung der mRNA- Spritze mit dem Heil eines Christen.
Weil eine physische Substanz nicht entscheidend ist, wie wir vor Gott dastehen-- 1. Kor. 8,8, zumal, wenn der "Konsum" derselben unter Christen so umstritten ist.

Also die Uneinigkeit unter den Christen, bzw dass die Mehrheit diese Impfung begrüßt, könnte auch die Trennung von Spreu und Weizen in der Endzeit bedeuten.

Ich gehe davon aus, dass das Heil durch diese Impfung in Gefahr ist.

Weil sie

1. Der "Pharmakeia"-Definition der Bibel entspricht.

weil dadurch

2. Die Möglichkeit von Kaufen und Verkaufen (der eigenen Arbeitskraft) immer mehr eingeschränkt wird, was zum Malzeichen des Tieres zumindest hinführt.

3. Die Genetik des Menschen verändert wird (vgl. Gen. 6), was Gott ein Gräuel ist.

LG

Das Naheliegendste wäre eigentlich, sowohl den Impfstoff als auch das Blut von Geimpften mikroskopisch zu untersuchen. Dies wurde von mehreren privaten Sachverständigen gemacht und wiederholt. Die Ergebnisse sind alarmierend.

Warum untersuchen dies die staatlichen Organe nicht? Das wäre doch das Mindeste, bevor man metatheoretische Diskurse über Verschwörungstheoretiker führt.
Der Aufwand wäre auch nicht besonders groß.

Wenn jemand ein neues Lebensmittel verkaufen will, wird doch auch die chemische Zusammenetzung dieses Produkts geprüft. Zumidest sollte man dies von einer staatlichen Kontrollstelle erwarten dürfen.

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑Mo 27. Sep 2021, 10:20 Warum untersuchen dies die staatlichen Organe nicht?

Genau das ist der Punkt. Wenn alles super ist, wenn die Impfseren so unbedenklich und sicher sind, kann man diese ganzen "Verschwörungstheorien" ja mit Leichtigkeit aus der Welt schaffen. Einfach mal ein qualifiziertes Team transparent und wissenschaftlich fundiert Untersuchungen durchführen lassen - voila - erledigt. Und nichts anderes fordern so viele Skeptiker. Correctiv, Faktenchecker, Volksverpetzer haben nur einen Auftrag: Alles, was nicht dem etablierten Narrativ entspricht, aus der Welt zu schaffen. Sie sollen nicht "die" Wahrheit schützen sondern lediglich "ihre" Wahrheit, die eine ganz bestimmte Wahrheit ist.

Aber nein! Das macht man nicht. Man will nicht obduzieren, mikroskopieren, analysieren, man will nicht den harten Gegenbeweis antreten. Anstatt dessen fährt man das bewährte Schema: Nach Schwachstellen suchen, angreiffen, diffarmieren, diskreditieren, abwiegeln, herabwürdigen - erledigt. Dafür gibt man gern auch die finanziellen Mittel her.

Aber das ganze Pandemie- und Impfgeschehen umfänglich, transparent und fundiert zu erfassen durch entsprechende Untersuchungen, durch eine saubere Methodik und Organisation, dafür ist kein Geld da oder davon wird sogar abgeraten. Das bräuchte man nicht, es ist ja alles klar. Wenn das nicht verdächtig ist....

Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 28. Sep 2021, 14:30 Alles, was nicht dem etablierten Narrativ entspricht, aus der Welt zu schaffen. Sie sollen nicht "die" Wahrheit schützen sondern lediglich "ihre" Wahrheit, die eine ganz bestimmte Wahrheit ist.

Die Wahrheit braucht den Irrtum nicht zu fürchten, aber der Irrtum die Wahrheit.

In der Schweiz soll es laut Tagesschau 200'000 Menschen mit Long-Covid geben.

Lena hat geschrieben: ↑Mi 29. Sep 2021, 15:11 In der Schweiz soll es laut Tagesschau 200'000 Menschen mit Long-Covid geben.

Long-Covid (was für eine Name ) dürfte wesentlich schlechter belegt sein, als es die "Impf"-Nebenwirkungen sind.

Bisher kenne ich nur Studien, die Selbstauskünfte von PCR-Positiven ausgewertet haben. Und wie sowas aussieht, kann man z.B. hier sehen.

sciencefiles.org hat geschrieben:Das führt zu der wohl wichtigsten Frage überhaupt: Was ist Long Covid? Damit wir alle wissen, wovon wir reden, wir reden von “any of the following”, von einem der folgenden Symptome. Wer von sich sagt, er habe oder er habe dauerhaft eines der folgenden Symptome und zudem positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, von dem wir behauptet, er leide an Long Covid.