Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

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Kingdom
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Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

Anm. des Moderators: Thema von "Wer ist Antichrist" abgeteilt - hier nun die Weiterführung des Themas, wie sich die Weltgeschichte weiterentwickeln wird bis zum Auftreten des Sohnes des Verderbens gem. Paulus Wort aus 2. Thess 2.

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Helmuth hat geschrieben: Do 24. Okt 2024, 20:18 Ich verstehe das Thema anders und kann es nur nochmals wiederholen. Ich rede von den AC der Gegenwart. Mich interessiert die Entwicklung auf das Ende heute nicht. Es kommt wie es kommt und Schritt für Schritt werden uns dann auch die prophetischen Bilder klarer, aber für mich und dich ist das alles heute (!) nicht wichtig, so mal meine Auffassung.

Was sollte uns heute kümmern? Wir sind heute wie damals umgeben von den gegenwärtigen AC, die sich einschleichen und uns verführen können. Das betrifft uns heute wie damals und ist für uns relevant. Das Offenbarungskreuzworträtsel hilft uns dabei nicht, und wer bitte kann es restlos auflösen? Ich nicht.
Hallo Helmuth

Wenn die Propehten vom letzen Reich sprechen so müssen wir dieses identifizieren und das ist eben nicht Rätselraten, weil es ist identifiziert, weil die Geschichte eben es klar zeigt welches diese letzte Reich ist. Im Standbild aus Daniel.

Wenn die Offenbarung dann eben schreibt:
Off 17:8 Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen (deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt), wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist und nicht ist, wiewohl es doch ist.
Also welches Politische System hatte Rom, wie ging es mit Rom weiter und wo steckt eben Rom heute und wo will es hin also welche Agenda hat es und welche Relgigiöse und Politische Macht hat es, hatte es und wird es in Zukunft haben.

Du möchtest nur die Gegenwart, die ist ja offensichtlich alle oberen dieser Welt pilgern immer noch nach Rom, äusserlich sieht es aus wie Rom nicht existiert und die Kirche in Rom keine Macht hat und eben der Humanismus bei der Entmachtung des Papstes die volle Kontrolle übernommen hätte. Was daraus folgte ist bekannt, die Welt versank im ersten und zweiten Weltkrieg und in dem Abfall den wir heute haben. Darum will man ja eben wieder die Relgiösen Werte auch wieder im Humanismus unterbringen, was ja immer Teil der Freimaurerei war und die genau wussten ohne Religion und falsche Anbetung keine Macht auf Erden. Also wenn der Teufel oder der Ac eben am Ende die ganze falsche Anbetung auf sich ziehen wird, wird er nicht ohne die Religiöse Komponete Macht bekommen (Naturalismus, Wissenschaft, Islam, Katholizismus usw), wo der Mensch oder eben seinem Bild der Götze aufgestellt wird der sprechen kann.

Der Götze wird aber dem ersten Tier gemacht und das ist Rom inkl. Papstum, wo eben wieder ein Mensch oder der Mensch der sich für Gott erklärt wird, wie wir dies eben auch aus dem Babylonischen System kennen. Wer würde sich dazu eben nicht mehr eignen als ein Mensch, der sich bereits Heiliger Vater nennt (Relgiös Biblischer Greuel) zugleich aber den Titel Roms hat: Ponifex Maximus, was so in etwa Oberster Brückenbauer heisst. Zufälligerweise, vertritt dieser angeblich Heilige Vater und Pontifex alle Greuel welche aus Religöser Sicht bestehen und er vertritt eben auch die Weltliche Agenda (Weltliche Greuel) eins zu eins und ist immer dort wo es darum geht die Weltlichen Agenden voran zu treiben, anstatt das er die wahre Erlösung und das wahre Friedensreich predigen würde, welches nicht durch Kirche und Staat kommen wird, sondern allein durch das eingreifen Jesus Christus im Leben eines Menschen.

Wenn ein angeblich Heiliger, für Multikulti Religion weibelt, dann kann etwas nicht stimmen und wenn er zugleich eben für die Agenda 2030 weibelt obschon er wissen müsste, das dies keinen Frieden bringen wird, so sehen wir Kirche und Staat ist zwar auf dem Papier getrennt und ja am Ende muss es aussehen wie der Humanismus als oberster Gott dasteht aber im Grunde aufersteht, eigentlich wieder nur das was wir schon immer hatten, die unsägliche Verbindung zwischen Kirche und Staat oder diese ist eben nicht so tot, wie man es uns glauben machen will. Wobei aber der Staat diesmal als Oberhaupt dargestellt wird aber im Hintergrund, wieder die Spirituellen Eliten die Königen lenken und mit Ihrem Okkultismus sie verführen, bezw. trunken machen. War immer so.

Wenn das Tier war, ist und wieder sein wird, kann es nur ein Tier geben und das ist Rom. Weil nur auf dieses Tier alle Prophezeihungen zutreffen. Eine Tödliche Wunde welche geheilt wird, weisst nur ein Religiöses System auf.

Darum muss man die Vergangenheit sehen, die Gegenwart und eben wohin will diese Tier in Zukunft.

Agenda 2030 ist ein Reich ohne Messias aber mit wieder mehr Religiösität, wie wir sie bereits im Mittelalter hatten. Verfolgung aller anders denkenden, welche nicht diese Pläne eben nicht umsetzen oder gegen sie stellen. Ein System, wo jeder mittels Malzeichen gezwungen wird sich selbst vom System aus zu schliessen oder eben reichlich belohnt wird, wenn er das Malzeichen annimmt. Ein Reich wo man den Juden einen Steinernen Tempel erlaubt, welcher auch vom wahren Messias ablenkt und von der wahren Botschaft Christi.

Ja über die Zukunft wie sich das ganze erfüllen wird und welche Krisen eben noch inszeniert werden müssen, damit es sich erfüllen kann, das wissen wir nicht aber als Christen sollten wir schon wissen was das Malzeichen ist und wenn wir es nicht wissen wollen, sind wir vielleicht längst verführt oder eben trunken wie die Könige dieser Erde.
Off 17:2 mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.
Als Kinder Gottes, sollten wir nüchten und wachsam sein und eben nicht trunken von der Hurerei, welche die grösste Verführung aller Zeiten hervorbringen wird. Die Verführung kennen wir seit Adam. Ihr werdet wie Gott sein, wenn Ihr Gott nicht glaubt. Also welches Politische System und Religöses System, stellt sich als Gott gleich dar, wenn nicht der Humanismus und der welchs Religiöse System sagt es sei unfehlbar, wie Gott und ist völlig im Okkultismus verstrickt und verkündet eben Mulitkulti Religion. Wer hat den den Humanismus gross gemacht, der sich am Ende gegen die Kirche richtete und sie entmachtete? Welche Kirche vertritt aber auch wiederum alle diese Humanistischen Gedanken, wie Sozialismus, Mulitkulti Religion, Okkultismus, Wisschenschaft Religiöse Tendenzen und Theorien? und gibt sich als Gott gleich aus und verwechselt Humanismus mit der Lehre Christi?

Plündert nicht der Humanismus die Hure Babylons und hasst sie, aber gleichwohl beugt er immer wieder die Knie vor der Hure und ehrt sie damit? Sind sie nicht eines Sinnes?

Der AC kann nur aus dem System Roms hervorkommen und der Typus sehen wir ab dann als das Christentum Rom einverleibt wurde, da sehen wir was für Früchte daraus entstanden sind. Und genau das ist es was der Teufel bezw. AC am Ende will, das alle wahre Christen dem System Roms einverleibt werden durch ein Malzeichen und wer das Malzeichen nicht annimmt, ist nicht Teil Babylons der grossen. Wäre aber eben der AC ein rein Humanistischer Hirte, könnte er die Gläubigen nicht verführen, ist er aber zugleich ein Religiöser und Humanistischer Hirte, so kann er Humanismus und Okkultismus zusammenführen unter em Deckmantel er sei der wahre Messias und Hirte, der nun Frieden bringt. Verführen kann er ja nur Gläubige wenn er vorgibt Messianische Eigenschaften zu verkörpern. Vorne als Christus predigen und doch nicht Christus predigen als einzigen Weg.

Das Evangelium für diese Zeit wäre doch:
Off 14:7 Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!
Und was tut der oberste Hirte, er weibelt für die Agenda 2030, den Sozialismus, Mulitikulti Einwanderung, Gleichheit für Gottlose und Gottesfürchtige, sucht er des Landes Bestes? usw. und was tun die obersten Weltlichen Führer, sind sind mit Ihm eines Sinnes.

Wie im Mittelalter, so auch heute, obschon man den Menschen eben erklärt der Humanismus, regiert. Ja der soll am Ende verehrt werden, die Natur, der Mensch als Gott gleich, die KI die Roboter, die Götzen Weltweit, die Dämonen Weltweit aber ja nicht, der welcher eben sagt, ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben und nur in mir ist Frieden.

Gute zweite Engeslbotschaft:
Off.14.8 Und ein anderer, zweiter Engel folgte ihm, der sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, die mit dem Glutwein ihrer Unzucht alle Völker getränkt hat!
Dritte:
Off. 14.9 Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirne oder auf seine Hand nimmt,
10 so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und dem Lamm.
11 Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt!
12 Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus
Standhaftigkeit, Glauben, das die zwei Tiere eben erkennen, das Malzeichen nicht annehmen, Gott ehren, sehen wo Babylon im Moment steht und es in Kürze fallen wird. Babylon hat uns ja gezeigt, wie es die wahren Gläubigen vom System ausschliessen kann und wer war da auch wieder an forderster Front mit dabei und gab der Segen dazu, der angeblich so Heilige Vater der eines Sinnes war wie die Welt.

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Helmuth
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 09:36 Wenn die Propehten vom letzen Reich sprechen so müssen wir dieses identifizieren und das ist eben nicht Rätselraten, weil es ist identifiziert, weil die Geschichte eben es klar zeigt welches diese letzte Reich ist. Im Standbild aus Daniel.
Wenn du Daniel 2 meinst, so sehe darin die Entwicklung bis zum ersten Kommen des Messias. Dann endet diese Weissagung. Ob man es auch eschatologisch deuten kann, ja, aber m.E. nicht eindeutig. Sichere eschatologische Weissagungen Daniels enhalten Dan 7 und 12.
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 09:36 Also welches Politische System hatte Rom, wie ging es mit Rom weiter und wo steckt eben Rom heute und wo will es hin also welche Agenda hat es und welche Relgigiöse und Politische Macht hat es, hatte es und wird es in Zukunft haben.
Rom gibt es heute nicht mehr, außer in Geschichtsbüchern. Das ist anders beim Volk Israel, das als einziges die Fortdauer zugesichert von Gott erhalten hatte. Von Rom gibt nur die lateinische Sprache und den Namen RKK, und auch die hat mit dem antiken Rom nichts mehr gemeinsam.
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 09:36 Wenn das Tier war, ist und wieder sein wird, kann es nur ein Tier geben und das ist Rom. Weil nur auf dieses Tier alle Prophezeihungen zutreffen. Eine Tödliche Wunde welche geheilt wird, weisst nur ein Religiöses System auf.
Für mich sind viele Bilder/Visionen aus Offenb. ein Einblick in die unsichtbare Welt der Finsternis, sprich wie erhalten Auskunft über die Welt der Dämonen und deren Aktivitäten. Ich deute sie nicht historisch auf die gegenwärtige Zeit, weil das zu nichts führt außer zu andauerendem Spekulieren. Wenn es soweit ist, dann werden wir das wissen.
Off 17:2 mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.
Mit Babel hat schon Israel gehurt, wie die Propheten des AT geschrieben hatten. Damals war Babel ein reales Reich und die Weissagungen aus Jeremia 50 und 51 erfuhren mit seinem Fall auch die historische Erfüllung. Darüber hinaus haben sie eschatologischen Charakter, auf das schon Paulus mit einem Zitat hinweist:
2. Kor 6,17-18 hat geschrieben: "Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt Unreines nicht an, und ich werde euch aufnehmen; und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein", spricht der Herr, der Allmächtige.
Paulus verwendet die prophetische Sprache des Propheten Jesaja (Jes 52:11). Babel wurde zu einem prophetischen Bild, das nicht nur die beiden Nationen Israel und Babel betrifft, sondern das weltweite Volk Gottes und das Reich des Dämonenefürsten, der in der Vision als eine Hure dargestellt wird, die im Geist Babylons wandelt.

Konkrete Nationen werden gar keine genannt, denn auch Babylon gibt es längst nicht mehr. In der Hinischt ist diese Vision zeitlos und hat heute keinen Bezug zu einer konkreten historische Begebenheit, weil sie für "alle Könige auf Erden" gilt, wie aus dem Offenbarungstext hervorgeht.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Kingdom
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 13:09
Wenn du Daniel 2 meinst, so sehe darin die Entwicklung bis zum ersten Kommen des Messias. Dann endet diese Weissagung. Die esachtolgische Weissagung Daniels erfolgt für mich mit Daniel 7 und 12.
Abgeschlossen ist das Reich Gottes, mit der Widerkunft Christi. In Daniel 2 nahm es den Anfang, der Abschluss wird aber genau gleich sein.
Rom gibt es heute nicht mehr, außer in Geschichtsbüchern.
Dann erkläre mir halt mal welches Reich, war, ist und wieder sein wird und sich alle darüber verwundern werden. Ich bleibe dabei solange es einen Pontifex Maximus gibt, existiert Rom aber eben nicht in der Form wie man es erwartet. Die zehn 10 Zehen waren und werden am Ende wieder sein. Wir sehen aus der Geschichte mit dem Zerfall Rom waren da 10 Könige und ein kleines Horn, welches drei erniedrigte. Am Ende wird das gleiche Horn, mit 10 Könige da sein, welche ihm alle Macht geben. Es muss wieder einen Ponitfex Maximus geben, der eben alle eint, für ein Weltliches System, Luziferischers, Okkultes Reich, welche alle Weltlichen und Religiösen Greuel enthält.

Für mich sind diese Bilder/Visionen ein Einblick in die unsichtbare finstere Welt, sprich ein Einblick in die Welt der Dämonen. Ich deute sie nicht historisch auf die gegenwärtige Zeit, weil das zu nichts führt außer zu andauerendem Spekulieren. Wenn es soweit ist, dann werden wir das wissen.
Hinter jeder Propeiziung Daniels, standen Irdische Reiche. Dies gilt auch für die letzten zwei Tiere welche Macht haben und welche einen Kopf haben, der von einer Tödlichen Wunde geheilt war. Indem man es eben vergeistlicht, schaut man nicht wer herrscht eben heute über die Erde und wer hat eben Macht über alle. Zwei Systeme gibt es die Vereinigen Staaten von Amerika und die EU, beide stammen sie aus Europa, sind also zusammen gewachsen. In Amerika sehen wir, die Freimaurerei und die Puritaner beide stammen sie aus der Blutlinie Roms, wo stehen sie heute eben sind sie mit Rom eines Sinnes betreffend Weltagenden? Stehen sie für die grosse Mulitkulti Religion die Frieden bringen soll? Das gleiche mit der Gründung der EU für was stehen sie und wer darin massgeblich beteiligt? Sind sie eines Sinnes, mit Rom?

Mit Babel hat schon Israel gehurt, wie die Propheten des AT geschrieben hatten. Damals war Babel ein reales Reich und die Weissagungen aus Jeremia 50 und 51 erfuhren mit seinem Fall auch die historische Erfüllung.
Nur das am Ende wieder die gleiche Beschreibung steht für welches das physische Babylon stand. Somit ist es eben nicht abgeschlossen. Und das letzte Babylon, wird eben genau wie Belsazzar mit den Greuelbecher in der Hand untergehen, mit einem der alles lenkt und seinen Untertanen welche er Macht verleiht aber die alle vor ihm niederknien. Vor seinen Vorstellungen, wie das Fake Friedensreich kommen soll.
Konkrete Nationen werden gar keine genannt, denn auch Babylon gibt es längst nicht mehr. In der Hinischt ist diese Vision zeitlos und hat heute keinen Bezug zu einer konkreten historische Begebenheit, weil sie für "alle Könige auf Erden" gilt, wie aus dem Offenbarungstext hervorgeht.
Das Problem ist aber das die Hure Babylon mit Ihren Greueln real existiert und nicht nur Geistig und das die letzten Könige diese zwar hassen werden und plündern werden aber die Hurerei eben damit immer noch nicht zuende sind, weil Ihre Macht in das Tier integriert wird. Die Macht, das Geld und Ihr System. Und das dies so vor unseren Augen geschieht.
Off 17:12 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.
Zehn Könige nicht zehn Dämonen. Die Dämonen und Satan geben ihnen die Macht. Es handelt sich aber um ein Reales System, genau gleich wie in bei den Prophezeihungen Daniels. Also das zweite Tier übt alle Macht es ersten aus, und macht das man dem ersten ein Bild erstellt. Als das was zuerst da war, kriegt das Bild und zufälligerweise hat dies alle Eigenschaften die es haben muss.

Indem man eben vergeistigt, schaut man nicht was will Amerika, EU und UK und Ihre Verbündeten und sind sie zusammen verbündet und verbandelt und wie ist Ihre Haltung eben zum Ponitifex Maximus und wie steht der Ponifex zu deren Agenden. Wir sehen sie sind eines Sinnes auch wenn sie vorgeben, das sie einander nicht lieben aber genau wissen wie die Hure vom Freier abhängig ist, so ist auch der Freier von der Hure abhängig, damit er sein Gelüste befriedigen kann.

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Helmuth
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 14:30 Dann erkläre mir halt mal welches Reich, war, ist und wieder sein wird und sich alle darüber verwundern werden.
Das kann und will ich gar nicht deuten, denn wie ich dir schon im anderen Thread gesagt hatte, habe ich nichts davon, selbst wenn ich es wüsste. Kennst du einen der kommenden Könige? Ich nicht. Kennst du irgendeinen, außer wo das klar gedeutet wurde wie in Daniel 2?
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 14:30 Hinter jeder Propeiziung Daniels, standen Irdische Reiche.
In Daniel 2 und Daniel 8 ja, nicht in Daniel 7 oder 12. Und hier meine ich versagt Auslegung, wenn man solche Dinge festlegt wie ein Dogma. Dann wäre keine andere Deutung mehr zulässig. Was aber wenn die Prämisse nicht stimmt? Dann ist man am Glatteis und es fehlt nicht viel und wird derart selbst zum falschen Propheten, vor denen uns Jesus warnt.

Das Setzen solcher Prämisse ist daher exegetisch nicht korrekt. Ein einfaches Beispiel: Als Jesaja mehrere Jahrhunderte vor dem Fall Babels seine Weissagung von JHWH dazu erhalten hatte --> Jesaja 52:11, da war Babylon noch eine reale Nation und ihr galt dieses Spruch. Daniel erlebte diesen Fall sogar mit.

Als Paulus dieses WG aus Jesaja in 2 Kor. 6:17 zitiert hatte, da exisiterte dieses Reich schon mehr als 500 Jahre nicht mehr. Daran erkennt man, dass Babylon auch für etwas anderes steht. Und zwar im geistlichen Sinn als eine weltweite Hure. Die Existenz dieser Hure ist aber zeitlos, weil dieser Geist m.E. auch ein dämonischens Wesen ist, wie es dem Johannes in Offenb. 17-18 gezeigt wird. In Offb. 18:4 lesen wir wieder die Aufforderung durch den HG: "Geht hinaus aus ihr."

Wenn wir diese Diskussion zielführend fortsetzen wollen, dann müssen wir zuerst die Prämissen klären, wie exegetisch anzusetzen ist. Sich gleich auf die historische Auslegung zu stürzen mag dein Weg sein, ich gehe den aber nicht mit.
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Kingdom
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 15:46
Das kann und will ich gar nicht deuten, denn wie ich dir schon im anderen Thread gesagt hatte, habe ich nichts davon, selbst wenn ich es wüsste. Kennst du einen der kommenden Könige? Ich nicht. Kennst du irgendeinen, außer wo das klar gedeutet wurde wie in Daniel 2?
Die Zehn Könige muss du ja nicht kennen, das System aus welchem sie kommen, welches ihnen Macht gibt wie Könige.
Off. 17.12 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, welche noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige auf eine Stunde mit dem Tier.
13 Diese haben einerlei Ansicht, und ihre Macht und Gewalt übergeben sie dem Tier.
Sie erhalten Macht vom Tier und übergeben zugleich die Macht, dem Kopf des Tieres, welches der AC ist. Und ja es handelt sich um ein System das eben war, ist und wieder sein wird. Und es muss Pontifex und Hirte sein, also ein Religiöses und Weltliches System repräsentieren.
... nicht in Daniel 7 oder 12. Und hier meine ich versagt Auslegung, wenn man solche Dinge festlegt wie ein Dogma. Dann wäre keine andere Deutung mehr zulässig. Was aber wenn die Prämisse nicht stimmt? Dann ist man am Glatteis und es fehlt nicht viel und wird derart selbst zum falschen Propheten, vor denen uns Jesus warnt.
In Daniel 7 geht es sehr wohl um Babylon, Meder Perser, Griechen und Rom. In Daniel 12 wird nur die letzte Zeit beschrieben die letzen 3 1/2 Jahre zum durchhalten und das die kommen müssen nach der Sammlung Israels. Es führt kein Weg am Europäischen System vorbei, sonst kann man wirklich ganz Daniel in die Mülltonne werfen. Und wer Daniel falsch auslegt wäre noch längst kein falscher Prophet aber Daniel und die Offenbarung deuten beide auf Europa hin, damit ist EU, UK und Amerika und Ihre Kolonien gemeint inkl. Ihre Verbündeten und eben was aus ihnen hervor gegangen ist. Könige, Freimaurertum, Humanismus usw. Wir suchen aber den Kopf, nicht die welche alle lenkt und dem alle untertan sind und eben derjenige der diesen Kopf als falscher Messias repräsentieren kann. Da bleiben nicht Tausende übrig.
Das Setzen solcher Prämisse ist daher exegetisch nicht korrekt. Ein einfaches Beispiel: Als Jesaja mehrere Jahrhunderte vor dem Fall Babels seine Weissagung von JHWH dazu erhalten hatte --> Jesaja 52:11, da war Babylon noch eine reale Nation und ihr galt dieses Spruch. Daniel erlebte diesen Fall sogar mit.
Ja er sah, wie nach Babel die Meder und Perser kamen als das zweite Tier.
Als Paulus dieses WG aus Jesaja in 2 Kor. 6:17 zitiert hatte, da exisiterte dieses Reich schon mehr als 500 Jahre nicht mehr. Daran erkennt man, dass Babylon auch für etwas anderes steht. Und zwar im geistlichen Sinn als eine weltweite Hure. Die Existenz dieser Hure ist aber zeitlos, weil dieser Geist m.E. auch ein dämonischens Wesen ist, wie es dem Johannes in Offenb. 17-18 gezeigt wird. In Offb. 18:4 lesen wir wieder die Aufforderung durch den HG: "Geht hinaus aus ihr."
Wenn die Offenbarung von Königen spricht, geht es nicht um Dämonen sondern um Könige. Johannes wird ja sogar durch den Engel so aufgeklärt. Ja aus einer Okkulten Kirche muss man raus gehen und eben Ihr Malzeichen nicht annehmen. Die letzte Macht wird ja das Malzeichen als verbindlich für alle erklären als das Götzenbild und eben das Malzeichen hat eines Menschenzahl und ja dem ersten Tier wird das Götzenbild erstellt, nicht dem zweiten Tier.
Wenn wir diese Diskussion zielführend fortsetzen wollen, dann müssen wir zuerst die Prämissen klären, wie exegetisch anzusetzen ist. Sich gleich auf die historische Auslegung zu stürzen mag dein Weg sein, ich gehe den aber nicht mit.
Wie soll man zielführend fortsetzen, wenn Du Dinge die klar belegt sind durch die Prophetien eben als dogmatisch ablehnst und eben Könige zu Dämonen machen willst obschon steht die Dämonen und der Satan selbst gibt den Königen Ihre Macht. Wenn man Dinge die seit der Reformation klar waren, eben umschiffen willst aber keinen Beleg bringen kann die klar dagegen sprechen, das sich eben die Reformatoren geirrt haben und dann wenn man Dich fragt, o.k wer ist diese Tier das war ist und wieder sein wird, du darauf nicht mal einen klare Antwort geben kannst aber eben alle Antworten als dogamtisch ablehnst oder als Puzzle Teil suchen verwirfst?

Du kommst bei der Suche nach dem Antichristen nicht an Europa , USA, UK und Rom vorbei. Weil nur diese Systeme die Macht haben sei es Wirtschaftlich, Technologisch, Humanistisch, Religiös und Politisch und auf die zugleich die Prophetien hinweisen.

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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 09:36 Und was tut der oberste Hirte, er weibelt für die Agenda 2030, den Sozialismus, Mulitikulti Einwanderung, Gleichheit für Gottlose und Gottesfürchtige, sucht er des Landes Bestes? usw. und was tun die obersten Weltlichen Führer, sind sind mit Ihm eines Sinnes.
Wir haben mit Papst Franziskus erstmalig einen Papst, der einen Hintergrund in der Befreiungstheologie hat und den man so gesehen als einen Sympathisanten mit sozialistischen Ideen sehen könnte. Die RKK insgesamt, wie auch sämtliche anderen Kirchen könnten sozialistischen Fantasien aber nicht ferner sein. Der aktuelle Papst hat hier einen sehr schweren Stand mit seiner Kapitalismuskritik. Ebenso sind die weltlichen Führer, ob Politiker oder Wirtschaftseliten, die ja durch den Lobbyismus vereinigt sind, extrem weit weg vom Sozialismus. Stattdessen wird die Identitätspolitik propagiert, die nur ein jämmerliches Trostpflaster ist und die tatsächliche Spaltung der Gesellschaften in Arme und Reiche mit billigen Zugeständnissen verschleiert. Die Freiheit im Kapitalismus ist eine, die man sich finanziell leisten können muss.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 17:29 Wie soll man zielführend fortsetzen, wenn Du Dinge die klar belegt sind durch die Prophetien eben als dogmatisch ablehnst und eben Könige zu Dämonen machen willst obschon steht die Dämonen und der Satan selbst gibt den Königen Ihre Macht.
Es sind nicht die Könige, die ich zu Dämonen mache. Hier legst du mir Worte in den Mund. Möglicherweise habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt. Aber das bringt nichts, weil du nicht bereit bist deine Prämissen zu hinterfragen oder sie zumindest zu überabreiten. Dann hilft es auch nichts, wenn ich mich präziser ausdrücke. Ich arbeite laufend daran.

Was Deutung von Prophetie betrifft würde ich mich nie so sicher fühlen wie du, es sein denn es sind klare Heilszusagen Gottes bzw. des Herrn Jesus oder die konkreten Warnungen in den Endzeitreden. Und diese haben nur für mein Leben in der Gegenwart Bedeutung. Wenn ich tot bin, kratzt es mich nicht wer später der 8 und 9. König ist. Das aber wieder kann ich im anderen Thread bzgl. Antichrist fortführen.

Hier wird das weiter nur ein Hin und Her ohne Annäherung. Es gibt Dinge, da denken wir sehr unterschiedlich. Du redest von klar belegten Dingen, ich von einem Kreuzworträstel. Das betrifft aber nur solches theologisches Zeugs, das für mich eben nicht viel bedeutet. Dabei geht es m.E. nicht um das Allerheiligste oder das ewige Evangelium Christi. Ich werde hier dir das Feld überlassen.

Alles Gute, mein Bruder
Helmuth
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 17:58 Aber das bringt nichts, weil du nicht bereit bist deine Prämissen zu hinterfragen oder sie zumindest zu überabreiten. Dann hilft es auch nichts, wenn ich mich präziser ausdrücke. Ich arbeite laufend daran.
Doch ich wäre bereit dafür aber eben wenn Du mir eben nicht bessere Auslegungen bieten kannst als z.b ein Roger Liebi und ein Walther Veith oder die Reformatoren hatten, wo sollte ich da anfangen?

Hinterfragen kann man nur wenn eine seriöse Auslegung oder eben Wiederlegung kommt, die einem zum hinterfragen anregt. Ein Punkt aus der Prophetie das der Sohn des Verderbens nur aus China, Islam oder Russland empor kommen könnte und ich werde schauen ob dies eben möglich wäre, indem ich die Offenbarung prüfe und Daniel und eben schaue wo steht China heute und was hat es für Eigenschaften.

Wir reden ja über die Entwicklung, also am Anfang war Luzifer der den Menschen sagte, ihr werdet wie Gott sein, wenn Ihr nicht auf Gott hört. Am Ende muss wieder ein Mann stehen der eben so lehrt aber sich zugleich eben als Christ ausgibt bezw. als Messias.

Die Geschichte kennen wir wo es ähnlich Typusse gab aber wir sehen der letzte muss eben alle Eigenschaften auf sich vereinen und und er muss Macht haben über alle Bereiche: Wissenschaft, Freimaurerei, Religion, Wirtschaft, Politik und er muss ein Religiöses und Weltliches System repräsentieren. Da bleiben halt nicht Tausend Optionen übrig, wenn man die Geschichte betrachtet und eben auch weiss auch alle Prophetien müssen auf dieses System hinweisen und alle Eigenschaften der vorhergehenden Weltsysteme müssen auch in diesem System vereint sein. Weltliche und Religiöse Greuel.

Gib mir einen kleinen Hinweis, wo ich anfangen soll das Dogma Rom und Europa Amerika sprich Westen zu verwerfen und liefere die Prophetie dazu und ich wäre der letzte der das nicht prüfen würde ob es Biblisch Prophetisch oder Geistig betrachtet eben möglich wäre.

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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 17:34 Wir haben mit Papst Franziskus erstmalig einen Papst, der einen Hintergrund in der Befreiungstheologie hat und den man so gesehen als einen Sympathisanten mit sozialistischen Ideen sehen könnte. Die RKK insgesamt, wie auch sämtliche anderen Kirchen könnten sozialistischen Fantasien aber nicht ferner sein. Der aktuelle Papst hat hier einen sehr schweren Stand mit seiner Kapitalismuskritik.
Nun die ganze Weltführer wollen ja die Agend 2030 also hat er nicht einen schweren Stand wenn er diese Agenda vertritt. Er sollte aber diesen Weltführerern sagen so wird das nichts mit dem Messianischen Friedensreich auf Erden. Er sollte Christus verkünden und nicht Mulitkulti Relgion und eben Sozialismus.


Ebenso sind die weltlichen Führer, ob Politiker oder Wirtschaftseliten, die ja durch den Lobbyismus vereinigt sind, extrem weit weg vom Sozialismus. Stattdessen wird die Identitätspolitik propagiert, die nur ein jämmerliches Trostpflaster ist und die tatsächliche Spaltung der Gesellschaften in Arme und Reiche mit billigen Zugeständnissen verschleiert. Die Freiheit im Kapitalismus ist eine, die man sich finanziell leisten können muss.
Nun die Agenda 2030 will ja die Armut bekämpfen und alle Politiker und Wirtschaftskapitäne haben Ihre Nadel angesteckt, somit ist der Papst voll auf Linie mit Ihnen. So wird das aber nichts, wenn man eben Soziale Umverteilung macht, Klimapolitk fordert, die Armen die Klimasteuer bezahlen lässt und die Reichen eben weiter das tun was sie schon immer taten.

Zudem wenn Gott unser Versorger ist, brauchen wir nicht eine Politik die uns sagt was wir zu tun und lassen haben, sondern wir brauchen mehr Menschen die Gott als ihnen persönlichen Erlöser und Versorger annehmen und nach seinen Geboten leben.

Du kannst Milliarden von oben nach unten umverteilen, das wird nie das gewünschte Ergebnis bringen, wenn die Leute nicht umkehren und von neuem geboren werden. Das gleiche gilt für die oben. Solange die in Gier, Humanismus fröhnen usw. wird sich nichts ändern auch wenn Du sie enteignest oder zumindest so tust du würdest sie enteignen. Sozialismus ist eben schon mal gescheitert.

Wo lehrt der Papst das Evangelium, das es ohne Busse und Wiedergeburt nicht gehen wird. Er hätte ja die Macht dazu das zu predigen, anstatt eben Soziale Agenden zu vertreten und ja dies gilt auch für alle Tochterkirchen in der Ökumene. Wo verkünden sie ohne Jesus kein Frieden. Sie alle verkünden den Multikulti Weltreligionsschmarren, den auch die Humanisten, Sozialisten und wie sie alle heissen verbreiten.

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ProfDrVonUndZu
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 18:53 Nun die ganze Weltführer wollen ja die Agend 2030 also hat er nicht einen schweren Stand wenn er diese Agenda vertritt. Er sollte aber diesen Weltführerern sagen so wird das nichts mit dem Messianischen Friedensreich auf Erden. Er sollte Christus verkünden und nicht Mulitkulti Relgion und eben Sozialismus.
Du müsstest schon die 17 Ziele konkret kritisieren. Was spricht detailliert dagegen ? Ich finde davon auch manches fraglich oder fraglich formuliert, das diskreditiert sie doch noch nicht vollends. Und ob sie dem Evangelium Jesu widersprechen, ist auch noch nicht so einfach gesagt. Auch dann nicht, wenn der Name Jesus nicht vorkommt. Herr, Herr zu sagen, hilft noch keinem. Es geht um Taten. Auch die bisherigen Taten und Agenden der UN oder sonstiger selbsterklärter Wohltätigkeitsorganisationen müssen sich an der Realität messen lassen. Der Kapitalismus schreibt sich gern den Rückbau von Armut in der Welt zu, was nachweislich nicht stimmt. Ich bin darauf schon an anderer Stelle eingegangen.
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 18:53Nun die Agenda 2030 will ja die Armut bekämpfen und alle Politiker und Wirtschaftskapitäne haben Ihre Nadel angesteckt, somit ist der Papst voll auf Linie mit Ihnen.
Die Frage ist, wie sie das machen wollen. Das scheint dir aber egal zu sein. Dir geht es nur darum, ob das im Namen Christi geschieht. Christus wird aber vor allem durch Taten verherrlicht, nicht durch Worte. Gegen ein Manifest ist erst mal nichts einzuwenden, nur kann man sich eben nicht darauf berufen, wenn nicht dementsprechendes passiert. Die Menschenrechte sind bisher auch eher zahnlose Papiertiger, so toll man sie auch formuliert finden mag. Und genau das ist es ja, dass die verantwortlichen Vertreter sich nach ihren Worten messen lassen müssen, ob denen auch entsprechende Taten folgen werden. Ein Papst ist doch noch nicht deswegen zu kritisieren, weil er die Agenda 2030 vertritt, sondern wenn er diesbezüglich nicht sein Möglichstes tut, was man von ihm erwarten können darf. Ob die Reichtümer der Kirche reichen, alle Armen der Welt zu versorgen, ist dabei völlig unerheblich. Die 5 Brote und 2 Fische hätten doch eigentlich auch nicht zur Speisung der 5000 gereicht.
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 18:53Zudem wenn Gott unser Versorger ist, brauchen wir nicht eine Politik die uns sagt was wir zu tun und lassen haben, sondern wir brauchen mehr Menschen die Gott als ihnen persönlichen Erlöser und Versorger annehmen und nach seinen Geboten leben.
Gott füllt aber nicht den Teller. Das müssen schon Menschen machen. Gott gibt das Gedeihen, die Sonne und den Regen. Die Organisation der Verteilung der Güter ist schon menschliche Angelegenheit und im großen Stil war das halt immer Wirtschaftspolitik. Bei den Römern hieß der Gott der Aussaat Saturn und hatte seinen von Menschenhand gebautes Heiligtum. Wir nennen das gleiche Zeug nun Wirtschafts- oder Finanzministerium und dessen Priester nennen wir Minister. Leute, achtet doch mal mehr auf Inhalte, statt nur auf Formen und tote Buchstaben.
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 18:53Du kannst Milliarden von oben nach unten umverteilen, das wird nie das gewünschte Ergebnis bringen, wenn die Leute nicht umkehren und von neuem geboren werden.
Darum geht es doch auch überhaupt nicht. Was weißt du denn schon wer davon schon längst bekehrt und gläubig ist ? Leider ist die Vorstellung von einem Armen oft konnotiert als einem, der noch nicht zum rechten Glauben gefunden hat oder vom rechten Glauben abgefallen ist und deswegen von Gott bestraft wird.
Sozialismus ist eben schon mal gescheitert.
Die Agenda 2030 hat mit Sozialismus nichts zu tun. Weder mit seiner idealen Theorie, noch mit seinen pervertierten Umsetzungsversuchen. Sozialismus bedeutet vor allem Vergesellschaftung von Produktionsmitteln und Demokratie in der wirtchaftlichen Sphäre, also am Arbeitsplatz. Es geht um Überwindung reiner Lohnarbeitsverhältnise in patriarchal organisierten Betriebsstrukturen. Das hat es in den gescheiterten Experimenten gar nicht gegeben. Dort wurde Produktions bestenfalls verstaatlicht und die Folge davon war, dass eine Bürokratenkaste die Rolle von Feudalherren eingenommen hat. Die Verwalter haben sich wie Besitzer verhalten. Dazu neigt Bürokratie leider immer. Und was noch ganz entscheidend ist, dass die realsozialistischen Staaten zudem in der globalen Sphäre integriert waren, die aber leider nun mal kapitalistisch organisiert war. So waren sie international weiterhin Teil von Wettbewerbsstrukturen, mit denen sie als primär nur bedarfsdeckend produzierend natürlich unterliegen und als Verlierer dastehen mussten. Zudem bedeutet Vergesellschaftung auch nicht, dass einzelne Betriebe zwar vergesellschaftet und demokratisiert werden, sie aber innerhalb von Staaten weiterhin im Wettbewerb gegeneinander anzutreten haben. Das wird gern mal vergessen.

Ich empfehle zur Lektüre die neue Broschüre "Was ist Sozialismus heute?" herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 18:53Wo lehrt der Papst das Evangelium, das es ohne Busse und Wiedergeburt nicht gehen wird. Er hätte ja die Macht dazu das zu predigen, anstatt eben Soziale Agenden zu vertreten und ja dies gilt auch für alle Tochterkirchen in der Ökumene. Wo verkünden sie ohne Jesus kein Frieden. Sie alle verkünden den Multikulti Weltreligionsschmarren, den auch die Humanisten, Sozialisten und wie sie alle heissen verbreiten.
Warum sollen denn die Inhalte so falsch und verachtenswert sein, weil das nicht im Namen Jesu geschieht ? Ich fragte es oben schon. Armut zu beseitigen ist sicher noch nicht antichristlich, solange ich nicht eine Individuen auf Kosten und unter Ausbeutung anderer bereichern. Auf Kosten anderer zu Leben ist allerdings noch nicht unmoralisch, solang es auf relativ bescheidenem Niveau ist. Erst wenn man sich auf Kosten anderer bereichert, ist das Ausbeutung. Das tun ja alle Kapitalisten vorsätzlich, geplant, rhetorisch legitimiert und strukturell. Man kann ja durchaus fragen, ob die Agenda 2030 daran grundlegend was ändern kann oder will. Die Ideologie, dass die Menschenwürde vor allem an Erwerbsarbeit zum eigenen Lebensunterhalt geknüpft ist, scheint ja auch mit der Agenda 2030 nicht in Frage getellt zu werden. Demnach soll Menschen nicht nur der Erwerb des Lebensunterhaltes durch Arbeit ermöglicht werden, sondern die Menchen werden gleichzeitig dazu auch verpflichtet. Aus einem verklausuliertem Dürfen wird in der Praxis leider ganz schnell ein Müssen. Diese Vorstellung wurde aus der Christlichen Soziallehre übernommen und orientiert sich am Subsidiaritätsprinzip. Ich schrieb mal hier darüber : viewtopic.php?p=422461#p422461

Meine Kritik an der Agenda 2030 ist demgemäß : Sie ist leider kein Sozialismus.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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