Achtsamkeitsretreat "Stille & Begegnung"

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erbreich
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Achtsamkeitsretreat "Stille & Begegnung"

Beitrag von erbreich »

Nach zehn Jahren regelmässiger Retreatwochen befinden wir uns zur Zeit in einer Retreat-Pause bis gegen Ende 2018. Trotzdem werden wir das Jahr 2018 nicht ohne eine Meditationswoche beenden. Der nächste Retreat findet von Sonntag 18. November bis Samstag 24. November 2018 statt:

Infos: Achtsamkeitsretreat "Stille & Begegnung"

Der Retreat dauert neu nur noch sieben Tage (sechs Übernachtungen) statt wie bisher neun Tage. Oberste Priorität hat die individuelle Meditationspraxis und der Begegnung (Gruppengespräche) werden neu drei Zeiten pro Tag eingeräumt.

Mit herzlichem Gruss und guten Wünschen für 2018
erbreich
Die Frage, die ich bin, sucht nicht die Antwort in dem Sinn, dass ein Wort mir könnte klären, was nur die Frage kann gewähren.
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Lena
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Re: Achtsamkeitsretreat "Stille & Begegnung"

Beitrag von Lena »

Traurig, wo Geld für etwas genommen wird, dass der Mensch in sich und seiner Umgebung findet, so er suchend ist. Umsonst habt ihr.....
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Novas
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Re: Achtsamkeitsretreat "Stille & Begegnung"

Beitrag von Novas »

Lena hat geschrieben:Traurig, wo Geld für etwas genommen wird, dass der Mensch in sich und seiner Umgebung findet, so er suchend ist. Umsonst habt ihr.....
Auch spirituelle Menschen müssen solche Veranstaltungen irgendwie organisieren :) vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie aufwendig solche Retreats sind. Ein Ashram (Sanskrit: आश्रम, āśrama m."Ort der spirituellen Praxis") kann problemlos auf Spendenbasis organisiert werden, aber das setzt eine Kultur voraus, die soetwas zu wertschätzen und honorieren weiß. Falls das nicht so gegeben ist, muss man feste Preise für Seminare verlangen.
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erbreich
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Re: Achtsamkeitsretreat "Stille & Begegnung"

Beitrag von erbreich »

Lena hat geschrieben:Traurig, wo Geld für etwas genommen wird,...
Falls Du auf mich anspielst: Ich habe noch nie etwas verdient mit den Retreats. Bestenfalls (bei voller Belegung) bezahlen der Organisator/Moderator (ich) und der Küchendienst (meist meine Frau) nichts für unseren eigenen Aufenthalt - war aber bisher noch nie der Fall. Ich war immer und bin auch heute noch der Meinung, dass Spiritualität nicht käuflich sein kann. Vor drei Jahren hatte ich eine Phase, wo ich längere Zeit erwerbslos war und keine Anstellung gefunden habe, da versuchte ich mit höheren Preisen für die Retreats etwas Geld zu verdienen, das ist mir aber schon nach zwei Retreats so gegen den Strich - gegen meine innere Überzeugung - gegangen, dass ich es wieder auf die Selbstkosten zurückgestutzt habe. Es ist mir aber auch nicht möglich, die Kosten für Teilnehmende zu übernehmen, da ich selber mit dem Existenzminimum lebe. Was wir aber auch schon gemacht haben ist, dass die Stiftung Haus der Besinnung einer mittellosen Teilnehmenden die Kosten für den Aufenthalt erlassen hat. Soviel zur Richtigstellung.

Gruss, erbreich
Die Frage, die ich bin, sucht nicht die Antwort in dem Sinn, dass ein Wort mir könnte klären, was nur die Frage kann gewähren.
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