Karma und Reinkarnation in der Bibel

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Spice
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: So 21. Apr 2024, 07:30 Es ist naiv, eine Erklärungsmöglichkeit zur Wahrheit zu erklären.
Ich habe nichts Naives gesagt. Was meinst du?
Von den Kindern, die unsichtbare Spielkameraden hatten, kann auch nicht Jeder als besessen erklärt werden.
Niemand erklärt diese Kinder als besessen. Sie haben eben noch einen Blick in die unsichtbare Welt, der sich immer mehr verliert, je mehr sie die Aufmerksamkeit auf die irdische richten.
Und wenn wirklich noch reichlich Verstorbene den Menschen nahe sind, warum können sie nicht bisweilen ihre Identität einem lebenden Menschen mitteilen, der es dann innerlich als persönlich erlebt, sich damit identifiziert.
Das geht nicht, weil eben jeder nur sich mit sich selbst identisch fühlen kann. Wäre das möglich, könnte niemand wissen, ob er das jetzt selbst ist.
Sogar Sensitive können in einem Spukhaus Erlebnisse von Verstorbenen innerlich nacherleben.
Ja, warum nicht.
Also Vorsicht mit naiven Zuwrisungen als Inkarnation Erinnerungen.
Es ist alles geklärt. Man kann nur mit sich selbst sich identisch fühlen.
Kann auch dazu noch mal die Beobachtung Roesermüllers raussuchen, wo Verstorbene sich gerade an kleine Kinder heften wollen.
Nicht nötig.
oTp
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Erspare mir deine einseitigen , für mich geradezu naiv klingenden "eindeutigen" "Inkarnationsbeweise".

Du musst schon meine Ansichten darüber stehen lassen, weil ich, ebenso wie du, nicht zum Doofi gestempelt werden kann. Noch dazu reichlich Informations-Input hatte.

Aber da es sehr kompliziert ist, wird grundsätzlich kein einziger Mensch alles richtig und völlig klar erkennen, was alles los ist.

Wobei für mich allerdings schon sehr verwunderlich ist, dass du nicht an Dämonen und deren Einflussmöglichkeit auf manche Menschen glaubst. Sondern in dem Zusammenhang den naiven Psychologen zustimmt, alles sei psychische Störung.

Ja kann man sagen, wenn man absolut nichts begreift. Aber wenn man seine Nase in Anthroposophie tief reinstecket, sollte man differenzierter darüber denken können.

Aber ich wundere mich sowieso nicht mehr über solche Defizite.
Ich sehe ja auch genug Verschwörungstheoretiker, die sogar studiert haben und trotzdem Blödsinn denken und erzählen. Drum trau, schau wem.

So, du kannst mich wieder frontal angreifen, indem du mich billig zum Dummkopf erklärst.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Jakobgutbewohner »

oTp hat geschrieben: Sa 20. Apr 2024, 21:15Vergiss nicht, dass beim Spuk kleine Kinder unsichtbare Spielkameraden haben können. das bedeutet, sie sind empfänglich für paranormale Einflüsse. Das verliert sich später wieder.
Ein berechtigter Hinweis, finde ich. Soetwas wird auch nach meinem Stand öfters geschrieben. Es könnten also Bezüge vermutet werden.
Keine deiner bisherigen Argumente ist für mich ein Beweis für die Reinkarnation-
Ich hatte ersteinmal Punkte aus der Quelle aufgeschrieben, auf die Spice verwiesen hatte, um vielleicht die Diskussion langsam auf eine entsprechende Grundlage zu stellen.
Zu Geschlecht habe ich mal was Passendes gefunden im Zusammenhang mit Hypnose. Der zeigte danach jedenfalls homosexuelle Neigungen. In Reflektion seiner ganzen komischen Erlebnisse mit Hypnose wandte sich sein Hypnotiseur davon ab.
Aha, und ich erinnere mich noch daran, daß ähnliche massive Änderungen an Menschen mitunter auch nach körperlichen "Hirnverletzungen" beobachtet werden.
Spice hat geschrieben: So 21. Apr 2024, 07:12Man muss eben nicht nur die Zusammenfassung kennen, sondern sehen, wie die Erinnerung in jedem einzelnen Fall, verifiziert wird.
Du hast aber auf die Leseprobe verwiesen und ich habe sie mir angesehen.
Das fast universelle Verblassen der Erinnerungen der Kinder ab 5-8 Jahren spreche gegen die Annahme einer Besessenheit.
Richtig.
Die Schlußfolgerung erschließt sich mir an dieser Stelle so nicht.
Aber nicht nur das. In einer Besessenheit leidet der Mensch und wehrt er sich gegen diese. Er ist also in einem ständigen Kampf mit ihr.
Dazu zitiere ich mich einmal selbst:
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 13:25Wobei diese "spektakulären" Besessenheitsfälle soweit ich es verstehe als eine Konstellation gesehen werden, bei der der Mensch schon recht fest mit Gott wäre und sich zugleich dann in einer Weise solches teuflisches Wirken in einem solchen verdeutlichenden Konflikt zeigen kann. Etwas anderes wären Situationen, in denen Menschen eher nicht mit Gott wären und in ihnen dann recht "normal" und "alltäglich" dämonische Einflüsse wirken würden.
Nach meinem Stand beruft der Autor sich hier also eher auf eine nicht korrekte populäre Idee zu Situationen von Besessenheit. Oder vielleicht auch gar nicht auf christliche Erklärungen dazu.
Die Anthroposophie kann gut erklären, weshalb um das 7. Lebensjahr die Erinnerungen verblassen, denn da wird der Ätherleib frei.
Frei von was?
Im Mutterleib nahm unsere Seele Besitz von unserem physischen Körper.
Du meinst also, erst sei da ein physischer Körper gewesen, dann eine Seele, die in ihn einzog? Meines Wissens geht man im Buddhismus ja eher gar nicht so wirklich von fortexistierenden Seelen aus? Und diese Vorstellung als "normaler Mensch" immer nur wieder auf der Erde als Mensch zu inkarnieren, findet sich eigentlich auch im Hinduismus so nicht?
oTp hat geschrieben: So 21. Apr 2024, 07:30Von den Kindern, die unsichtbare Spielkameraden hatten, kann auch nicht Jeder als besessen erklärt werden.
Dem würde ich zustimmen.
Und wenn wirklich noch reichlich Verstorbene den Menschen nahe sind, warum können sie nicht bisweilen ihre Identität einem lebenden Menschen mitteilen, der es dann innerlich als persönlich erlebt, sich damit identifiziert.
Ja, wobei solche Nähe, solche Existenz von Verstorbenen nahe den Lebenden nach manchen christlichen Lehren nicht angenommen würde. Ich bin dem aber nicht abgeneigt.
Und Sensitive, die in einem Spukhaus Wissen über Erlebnisse von dort Gestorbenen aufspüren können ?
Von soetwas wird auch berichtet, ja.
Spice hat geschrieben: So 21. Apr 2024, 07:46Das geht nicht, weil eben jeder nur sich mit sich selbst identisch fühlen kann. Wäre das möglich, könnte niemand wissen, ob er das jetzt selbst ist.
Es ist alles geklärt. Man kann nur mit sich selbst sich identisch fühlen.
Offenbar hältst du diese Annahme für unbestreitbar? Das sehe ich nicht so. Was passiert deiner Meinung denn z.B. bei ähnlichen Verhaltensänderungen nach körperlichen "Hirnverletzungen"?
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Hirnverletzungen, dazu habe ich jetzt bezüglich unseres Themas keine konkreten Vorstellungen.

Und "Multipersönlichkeit" ist mir ein Rätsel. Aber jedenfalls agieren bei solchen Menschen voneinander getrennte, verschiedene Persönlichkeiten. Und jede Persönlichkeit davon wird sich als die identische fühlen.

Den Blödsinn der Selbtidentifizierung haben wir schnell bei hypnotischer Rückführung, wo sich der Fantasierende mit angeblichen Vorleben identifiziert.

Ich gehe mit der Arbeitshypothese an das Thema Identifizierung heran, dass es auch möglich sein kann, dass ein körperloser Geist die Möglichkeit hat, von seinem Wesen etwas in einen Mensch zu indizieren, und dieser sich damit identifiziert.
Zuletzt geändert von oTp am Mo 22. Apr 2024, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 12:48 Ein möglicher Einstieg:

https://www.sueddeutsche.de/leben/homos ... -1.1982995
Jedenfalls interessant.

Hast du Erklärungen hierfür:
Daneben gibt es Patienten, die durch ein Hirntrauma offenbar besondere Fähigkeiten erlangten. Der australische Teenager Ben McMahon etwa fiel nach einem Autounfall ins Koma, und als er aufwachte, sprach er Mandarin, fast fließend, obwohl er zuvor nur Grundkenntnisse erworben hatte. Und Tommy McHugh, ein Maurer aus Liverpool, hatte nach einer Hirnblutung extreme kreative Schübe, konnte nun malen und ist heute Künstler. Ein anderes Beispiel ist der LMU-Professor und ZDF-Wissenschaftsmoderator Harald Lesch, der in der Schule so schlecht in Mathe war, dass er Förderunterricht benötigte. Als Oberstufenschüler erlitt er bei einem Fahrradunfall einen Schädelbasisbruch - und war plötzlich mathematisch hochbegabt.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Übrigens:
Der Indische Überguru Sai Baba hatte auch möglicherweise ein Gehirntrauma erlitten durch eine Krankheit.
Danach wurde er jedenfalls zu einem berühmten Guru, wurde als Wiedergeburt eines Gurus eingeschätzt und hatte auch erstaunliche Fähigkeiten. Ich beobachtete ihn währen zwei Indienreisen. Sein Aschewunder sah ich unmittelbar vor mir. So wie es ablief, war kein Betrug zu vermuten. (Kann natürlich trotzdem).

Ebenso könnte der berühmte indische Ausnahme-Christ Sundar Singh ein Gehirntrauma erlitten haben, als seine Eltern ihm tödliches Gift gaben weil er Christ geworden war. Er überlebte das normalerweise tödliche Gift. Er hatte in seinem weiteren Leben,wie sonst kein anderer Mensch, viele Aufenthalte in den Himmeln.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: So 21. Apr 2024, 13:24
Spice hat geschrieben: So 21. Apr 2024, 07:12Man muss eben nicht nur die Zusammenfassung kennen, sondern sehen, wie die Erinnerung in jedem einzelnen Fall, verifiziert wird.
Du hast aber auf die Leseprobe verwiesen und ich habe sie mir angesehen.
Schön. Dann hast du auch gesehen, wie sorgfältig man in der Wissenschaft arbeitet und sich jede Besserwisserei von Laien von selbst verbietet.
Wir halten also fest: Reinkarnation ist eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache, die aber nicht jeder einsehen kann (weil ihm näheres Interesse fehlt, sodass er z.B. ein solches Buch kauft) oder will (weil es demjenigen gegen den Strich geht).
Das fast universelle Verblassen der Erinnerungen der Kinder ab 5-8 Jahren spreche gegen die Annahme einer Besessenheit.
Richtig.
Die Schlußfolgerung erschließt sich mir an dieser Stelle so nicht.
Wenn ja nur vorübergehend ein Verstorbener von dem physischen Körper Besitz ergriffen hätte, würde dann das Kind "leer"sein.
Aber nicht nur das. In einer Besessenheit leidet der Mensch und wehrt er sich gegen diese. Er ist also in einem ständigen Kampf mit ihr.
Dazu zitiere ich mich einmal selbst:
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 13:25Wobei diese "spektakulären" Besessenheitsfälle soweit ich es verstehe als eine Konstellation gesehen werden, bei der der Mensch schon recht fest mit Gott wäre und sich zugleich dann in einer Weise solches teuflisches Wirken in einem solchen verdeutlichenden Konflikt zeigen kann. Etwas anderes wären Situationen, in denen Menschen eher nicht mit Gott wären und in ihnen dann recht "normal" und "alltäglich" dämonische Einflüsse wirken würden.
Nach meinem Stand beruft der Autor sich hier also eher auf eine nicht korrekte populäre Idee zu Situationen von Besessenheit. Oder vielleicht auch gar nicht auf christliche Erklärungen dazu.
Besessenheit gibt es nur als dissoziative Störung, wobei ein Verstorbener aus best. Gründen "mitmischen" kann. Dissozitative Störungen haben nichts mit einer Religion oder Gott zu tun, sondern treten allgemein auf. Die Kirche achtet aber nur auf solche, wo diese Störung in einem Glaubenskonflikt besteht, also derjenige sich aggressive gegenüber kirchl. Lehren, Priester usw. verhält.
Die Anthroposophie kann gut erklären, weshalb um das 7. Lebensjahr die Erinnerungen verblassen, denn da wird der Ätherleib frei.
Frei von was?
Unter der Leitung des Ätherleibes wird der physiche Körper aufgebaut. Das ist mit dem Zahnwechsel im 7. Lebensjahr abgeschlossen. Die Seele wendet sich nun vermehrt der Außenwelt zu, deshalb verblassen diese aus der Vergangenheit mitgebrachten Erinnerungen.
Im Mutterleib nahm unsere Seele Besitz von unserem physischen Körper.
Du meinst also, erst sei da ein physischer Körper gewesen, dann eine Seele, die in ihn einzog? Meines Wissens geht man im Buddhismus ja eher gar nicht so wirklich von fortexistierenden Seelen aus? Und diese Vorstellung als "normaler Mensch" immer nur wieder auf der Erde als Mensch zu inkarnieren, findet sich eigentlich auch im Hinduismus so nicht?
Alles ist auf Entwicklung angelegt. Also auch die Menschheitsentwicklung. Deshalb kann man frühere Stufen nicht mit den heutigen in Eins setzen. Das eigene Zentrum, das "Ich" ist ja das Göttliche, also in dem Sinn nicht vom Ursprung geschieden. Deshalb sagte Buddha es seien lediglich eine Art Komplexe, die sich wandelten von einem Erdenleben zum anderen und sich reinkarnierten. Aber diese stehen ja alle in einem kontinuierlichen Zusammenhang, die das "höhere Ich", oder "höhere Selbst" genannt werden.

Spice hat geschrieben: So 21. Apr 2024, 07:46Das geht nicht, weil eben jeder nur sich mit sich selbst identisch fühlen kann. Wäre das möglich, könnte niemand wissen, ob er das jetzt selbst ist.
Es ist alles geklärt. Man kann nur mit sich selbst sich identisch fühlen.
Offenbar hältst du diese Annahme für unbestreitbar? Das sehe ich nicht so. Was passiert deiner Meinung denn z.B. bei ähnlichen Verhaltensänderungen nach körperlichen "Hirnverletzungen"?
Das zeigt, dass eben mehr in der Seele lebt, sie tiefer ist, als das, was bewusst im Normalfall zum Ausdruck kommt. Diese Beispiele zeigen, dass eben nicht das Gehirn irgenetwas hervorbringt, sondern das Gehirn von der Seele benutzt wird.
oTp
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von oTp »

Wenn ja nur vorübergehend ein Verstorbener von dem physischen Körper Besitz ergriffen hätte, würde dann das Kind "leer"sein.
Klingt das dir logisch, spice ?

Eigentlich ist leicht ersichtlich, dass deine Aussage ein völlig falsches Argument ist.

Schon bei Besessenheit ist es meist eher eine Umsessenheit, also keine völlige Übernahme des Körpers und Geistes durch einen Dämon, oder wenn du es brauchst, durch einen Verstorbenen. Das geschieht meist nur zeitweise in Ausnahmesituationen, z.B., wenn man dem Geist befiehlt, zu gehen. Der Betroffene kann sich dann oft noch nicht mal daran erinnern, was er in diesem Zustand gesagt und getan hat. Charakteristisch ist dafür auch eine auffällige Persönlichkeits-Veränderung.
Besessenheit gibt es nur als dissoziative Störung, wobei ein Verstorbener aus best. Gründen "mitmischen" kann. Dissozitative Störungen haben nichts mit einer Religion oder Gott zu tun, sondern treten allgemein auf. Die Kirche achtet aber nur auf solche, wo diese Störung in einem Glaubenskonflikt besteht, also derjenige sich aggressive gegenüber kirchl. Lehren, Priester usw. verhält.
Ja, danke Herr Psychologe Spice. Für mich ist das unklarer Meinungbrei.

Liegt es an der Anthroposophie, dass der dadurch mit Wissen über unsichtbare Wesen und Kräfte so geistig erleuchtet wird, dass er blind davon wird ?

Jedenfalls sind mir deine Aussagen hier eine seltsame Mischung von Verstehen zu meinen mittels einer esoterischen Lehre und den Irrtümern der Psychologie.
Reinkarnation ist eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache, die aber nicht jeder einsehen kann (weil ihm näheres Interesse fehlt, sodass er z.B. ein solches Buch kauft) oder will (weil es demjenigen gegen den Strich geht).
Das übliche Gelaber von angeblicher Bewiesenheit der Reinkarnation.
Bewiesen ist sie objektiv gesehen gar nicht.
Selbst dann nicht, wenn ich sie für wahr halten würde.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Spice
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mi 24. Apr 2024, 10:26 Das übliche Gelaber von angeblicher Bewiesenheit der Reinkarnation.
Bewiesen ist sie objektiv gesehen gar nicht.
Selbst dann nicht, wenn ich sie für wahr halten würde.
Gelaber eines Laien, eines Ignoranten ist das. Um deinetwillen wird nicht wieder die Erde flach. :lol: :lol: :lol:
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