Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Rund um Bibel und Glaube
jsc
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Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 01:48 Der gemeinsame Nenner ist Jesus.

Über die Details kann man diskutieren, man muß daraus keine Schlachten auf Leben und Tod machen. Inquisition rettet niemanden. Ich weiß nicht, warum jemand so glaubt wie er glaubt; wer oder was ihn so geprägt hat - es handelt sich um "Jesus UND", also "Jesus + (plus)"-- letztlich sind das Luxusthemen, NICHT heilsentscheidend, so lange der Bruder oder die Schwester in der Nachfolge steht und gute Früchte produziert.
Dieser Teil deines Posts in einem anderen Thread ist mir aufgefallen. Du erweckst hier den Eindruck als sei Jesus ein Puzzleteil, das zu vielen anderen (oder sogar zu allen?) anderen Teilen passt...
Ich denke hier muss man aber klar unterscheiden, ob es um die Errettung oder nicht geht. Für die Errettung ist die Bibel für mich eindeutig: da gibt es nur Jesus. Kein "Jesus und" und kein "Jesus plus"
Wo findest du in der Bibel Hinweise, dass "Jesus plus" errettet?
Im Leben als Christ ist die Bibel sehr "tolerant": "der eine sieht es so, der andere anders, aber man muss den anderen so annehmen wie er ist", aber die Errettung ist in der Bibel sehr singulär... sonst wäre die Errettung ja völlig beliebig...

Oder habe ich dich missverstanden? Wie sehen die anderen das?
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
Spice
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Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von Spice »

jsc hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 07:15
Magdalena61 hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 01:48 Der gemeinsame Nenner ist Jesus.

Über die Details kann man diskutieren, man muß daraus keine Schlachten auf Leben und Tod machen. Inquisition rettet niemanden. Ich weiß nicht, warum jemand so glaubt wie er glaubt; wer oder was ihn so geprägt hat - es handelt sich um "Jesus UND", also "Jesus + (plus)"-- letztlich sind das Luxusthemen, NICHT heilsentscheidend, so lange der Bruder oder die Schwester in der Nachfolge steht und gute Früchte produziert.
Kein "Jesus und" und kein "Jesus plus"
Wo findest du in der Bibel Hinweise, dass "Jesus plus" errettet?
Ich habe überhaupt niemanden entdeckt, der von Jesus und/plus geschrieben hätte? Habe ich da was übersehen?
jsc
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Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von jsc »

Sorry, hatte vergessen den Link zum Beitrag einzufügen:
viewtopic.php?p=358026#p358026
(Da kommt das Zitat aus dem 1. Post her)
Es geht aber auch gar nicht um die Person sondern mehr um die Sache an sich...
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
Ams

Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von Ams »

Also ich bekenne mich im Sinne der Anklage bzgl. des Synkretismus... für Schuldig. :angel:

(wobei diese "Anklage" bei Gott in meinen Augen in keinster Weise zählt)

Jesus war der Sohn Gottes. Aber nicht der einzige.

Und wer Jesus nicht kennt bzw. nicht ihm Nachfolgt (aus welchen Grund auch immer)... der kann zB auch Buddha nachfolgen und zum gleichen Ziel gelangen...

Sofern die wahre Lehre des Buddhas erfasst, verinnerlicht und danach gelebt wurde.

(das gleiche gilt in meinen Augen aber auch für Jesus)

Da beide im Prinzip das gleiche lehrten. Nur in unterschiedlichen Worten und in anderer Kultur und Zeit.

Verrate ich nun Jesus damit? Oder erniedrige ich Jesus damit? Neutralisiere ich seine Lehren?

in meinen Augen --> Nein.
jesher

Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von jesher »

jsc hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 07:15Oder habe ich dich missverstanden? Wie sehen die anderen das?
Zusammengefasst meint sie, dass es primär um Jesus und die Jesusnachfolge geht und gehen muss und alle anderen, nicht heilsentscheidenden Fragen auch als solche behandelt werden sollen: Nicht heilsentscheidend. Letzteres ist ein implizierter Appell an alle User, die "nicht primären" Themen nicht so zu debattieren, als wären sie primär (heilsentscheidend).

Soviel zu Deiner Frage.

Was bedeutet nun das in dem Zitat ebenfalls vorkommene
jsc hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 07:15
Magdalena61 hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 01:48Der gemeinsame Nenner ist Jesus.
? Verfolgt man die vielen Beiträge hier im Forum so wird schnell klar, dass bei vielen Usern gar nicht klar ist, wer und was Jesus überhaupt ist und was er in Folge dessen Bedeutet und getan hat? Selbst die Frage nach Reinkarnation und Karma stößt sehr schnell an diese Frage.

Ist Jesus Gott? Ist Jesus der aktive Schöpfungsmittler, der den ganzen Kosmos bis zum Ende aller Tage mit seinem mächtigen Wort trägt? Ist Jesus der einzige Weg zurück zu Gott, die einzige Wahrheit und findet man nur in ihm das Leben? Ist sein Name "Jeshua" (Kurzform von JHWH jascha = JHWH rettet) Erfüllung der atl. Prophezeiungen auf den Neuen Bund? Ist Jehsu der Sohn JHWHs? Gibt uns die Bibel korrekte, detailierte und vor allem wahre Auskunft über Jesus Christus, das was er ist, tat und wer er ist?

All diese Fragen und noch viel mehr waren bislang Gegenstand von ausgiebigen Diskussionen. Alle diese Fragen drehen sich um das heilsenscheidende Primärthema, weshalb eine Klärung und die entsprechende Umsetzung im eigenen Leben über Leben und Tod entscheidet.
Spice
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Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von Spice »

jsc hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 07:15
Magdalena61 hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 01:48 Der gemeinsame Nenner ist Jesus.

Über die Details kann man diskutieren, man muß daraus keine Schlachten auf Leben und Tod machen. Inquisition rettet niemanden. Ich weiß nicht, warum jemand so glaubt wie er glaubt; wer oder was ihn so geprägt hat - es handelt sich um "Jesus UND", also "Jesus + (plus)"-- letztlich sind das Luxusthemen, NICHT heilsentscheidend, so lange der Bruder oder die Schwester in der Nachfolge steht und gute Früchte produziert.
jsc hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 08:21 Sorry, hatte vergessen den Link zum Beitrag einzufügen:
viewtopic.php?p=358026#p358026
(Da kommt das Zitat aus dem 1. Post her)
Es geht aber auch gar nicht um die Person sondern mehr um die Sache an sich...
jsc hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 07:15 Wo findest du in der Bibel Hinweise, dass "Jesus plus" errettet?
Magdalena hatte doch gesagt, dass Jesus rettet, worin, wie ich bisher mitbekommen habe, alle übereinstimmen, und eben das "plus" nicht heilsentscheidend ist, und deshalb nicht bekämpft werden muss, sondern da sein darf. Also ist doch alles okay. Außerdem sagt sie, dass es auf die Früchte ankomme.
Spice
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Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von Spice »

jesher hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 09:39 Verfolgt man die vielen Beiträge hier im Forum so wird schnell klar, dass bei vielen Usern gar nicht klar ist, wer und was Jesus überhaupt ist und was er in Folge dessen Bedeutet und getan hat?
Bist Du Dir dessen so sicher?
Ist Jesus Gott?
Hat das jemand verneint?
Ist Jesus der aktive Schöpfungsmittler, der den ganzen Kosmos bis zum Ende aller Tage mit seinem mächtigen Wort trägt?
Muss man das wissen? Bzw. Du weißt es ja auch nicht, sondern denkst nur, das es so ist.
Ist Jesus der einzige Weg zurück zu Gott, die einzige Wahrheit und findet man nur in ihm das Leben?
Hat jemand irgendetwas anderes gesagt. Wenn es nur einen Gott gibt, gibt es auch nur einen Weg zu ihm: Ihm gleich zu werden.
Ist sein Name "Jeshua" (Kurzform von JHWH jascha = JHWH rettet) Erfüllung der atl. Prophezeiungen auf den Neuen Bund?
Das müssen eigentlich nur die wissen, die in der jüdischen Tradition standen und stehen.
Ist Jehsu der Sohn JHWHs?
Muss man das wissen? - Rein denkerisch sind viele nicht fähig die von Jesus gegebene Vorstellung von Liebe mit den Handlungen JHWHs im A.T. in Übereinstimmung zu bringen? - Ist das etwa schlimm? Wer an Jesus, den Sohn Gottes glaubt, kann auch auf das A.T. verzichten.
Gibt uns die Bibel korrekte, detailierte und vor allem wahre Auskunft über Jesus Christus, das was er ist, tat und wer er ist?
Wenn man´s versteht, ja.
All diese Fragen und noch viel mehr waren bislang Gegenstand von ausgiebigen Diskussionen. Alle diese Fragen drehen sich um das heilsenscheidende Primärthema, weshalb eine Klärung und die entsprechende Umsetzung im eigenen Leben über Leben und Tod entscheidet.
Jesus ging es nicht um einen Personenkult, sondern darum, dass wir Menschen begreifen, dass wir ewige Wesen sind und aus diesem leben. Es ging ihm nicht um Bibelwissen.
jesher

Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von jesher »

Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Bist Du Dir dessen so sicher?
Sonst hätte ich es nicht geschrieben.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Hat das jemand verneint?
Klar.Sonst hätte ich es nicht geschrieben.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Muss man das wissen? Bzw. Du weißt es ja auch nicht, sondern denkst nur, das es so ist.
Alles was Jesus Christus ausmacht muss man wissen.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Hat jemand irgendetwas anderes gesagt. Wenn es nur einen Gott gibt, gibt es auch nur einen Weg zu ihm: Ihm gleich zu werden.
Das es außer Jesus noch andere Wege zum Heil, andere Wahrheiten und noch woanders Leben zu finden ist? Ist Deine Frage rhetorisch?
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Das müssen eigentlich nur die wissen, die in der jüdischen Tradition standen und stehen.
Die Bedeutung eines Namens ist in der Bibel nie nur für bestimmte Zielgruppen interessant. Gerabe bei Gott ist der Namen außerdem der Ausdruck seines Wesens.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Muss man das wissen? - Rein denkerisch sind viele nicht fähig die von Jesus gegebene Vorstellung von Liebe mit den Handlungen JHWHs im A.T. in Übereinstimmung zu bringen? - Ist das etwa schlimm? Wer an Jesus, den Sohn Gottes glaubt, kann auch auf das A.T. verzichten.
Klar muss man das wissen. Jesu legitimiert sich aus dieser Tatsache (JHWH & AT) heraus. Wenn Jesus nicht der ist, als der er sich ausgibt, ist alles verloren.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Wenn man´s versteht, ja.
Gell?
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Jesus ging es nicht um einen Personenkult, sondern darum, dass wir Menschen begreifen, dass wir ewige Wesen sind und aus diesem leben. Es ging ihm nicht um Bibelwissen.
Irgendwie habe ich mit den Begriff und dieser falschen Behauptung gerechnet. Doch, es geht um Personenkult. Es geht um Jesus Christus, um seinen Namen, um sein Wesen, um seine Aufgabe, um sein Opfer, um sein Ziel, um seine Herkunft, um seine Worte, um seine Taten usw. usw. Jesus der Gekreuzigte ist der Dreh- und Angelpunkt allen Seins.
Spice
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Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von Spice »

jesher hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:21
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Bist Du Dir dessen so sicher?
Sonst hätte ich es nicht geschrieben.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Hat das jemand verneint?
Klar.Sonst hätte ich es nicht geschrieben.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Muss man das wissen? Bzw. Du weißt es ja auch nicht, sondern denkst nur, das es so ist.
Alles was Jesus Christus ausmacht muss man wissen.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Hat jemand irgendetwas anderes gesagt. Wenn es nur einen Gott gibt, gibt es auch nur einen Weg zu ihm: Ihm gleich zu werden.
Das es außer Jesus noch andere Wege zum Heil, andere Wahrheiten und noch woanders Leben zu finden ist? Ist Deine Frage rhetorisch?
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Das müssen eigentlich nur die wissen, die in der jüdischen Tradition standen und stehen.
Die Bedeutung eines Namens ist in der Bibel nie nur für bestimmte Zielgruppen interessant. Gerabe bei Gott ist der Namen außerdem der Ausdruck seines Wesens.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Muss man das wissen? - Rein denkerisch sind viele nicht fähig die von Jesus gegebene Vorstellung von Liebe mit den Handlungen JHWHs im A.T. in Übereinstimmung zu bringen? - Ist das etwa schlimm? Wer an Jesus, den Sohn Gottes glaubt, kann auch auf das A.T. verzichten.
Klar muss man das wissen. Jesu legitimiert sich aus dieser Tatsache (JHWH & AT) heraus. Wenn Jesus nicht der ist, als der er sich ausgibt, ist alles verloren.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Wenn man´s versteht, ja.
Gell?
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 10:03 Jesus ging es nicht um einen Personenkult, sondern darum, dass wir Menschen begreifen, dass wir ewige Wesen sind und aus diesem leben. Es ging ihm nicht um Bibelwissen.
Irgendwie habe ich mit den Begriff und dieser falschen Behauptung gerechnet. Doch, es geht um Personenkult. Es geht um Jesus Christus, um seinen Namen, um sein Wesen, um seine Aufgabe, um sein Opfer, um sein Ziel, um seine Herkunft, um seine Worte, um seine Taten usw. usw. Jesus der Gekreuzigte ist der Dreh- und Angelpunkt allen Seins.
Tja, als Anfänger im christl. Glauben ist Deine Sicht akzeptabel. Da benötigt man ein Geländer und eine Menge Wegweiser. Da muss man sich an der äußeren Form noch festhalten.
Am Anfang meines Christenlebens war es ähnlich. Aber wenn der Anfang richtig ist, wächst man, wird man reifer, und man kann der Geländer und Wegweiser entbehren, weil man nun aus der lebendigen Quelle lebt und nicht mehr aus der Überlieferung. Und das Lebendige formt selbst neue Worte, ja nach dem Gegenüber, damit er sich verstanden fühlt. Da wird man - im Bild - den Griechen ein Grieche, dem Buddhist ein Buddhist. Da sieht man die Gemeinsamkeiten in allem und nicht nur das Trennende.

Wenn Christus lebendig in einem Menschen wirkt, dann kann er die Wahrheit ohne Rückgriff auf Vergangenes sagen, sonst müsste man ja denken, man habe nicht Christus in sich, sondern eine Alexa.

Also alle Deine Punkte sind nichts anderes als das Zeugnis eines unsicheren Glaubens.
jesher

Re: Der gemeinsame Nenner ist Jesus

Beitrag von jesher »

Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 11:25 Tja, als Anfänger im christl. Glauben ist Deine Sicht akzeptabel. Da benötigt man ein Geländer und eine Menge Wegweiser.
Gibt es im Leben eines Jesusnachfolgers einen Zustand, in dem man Jesus nicht mehr als Geländer oder Wegweise benötigt? Alles was ich geschrieben habe, dreht sich um diesen Jesus Christus.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 11:25 Aber wenn der Anfang richtig ist, wächst man, wird man reifer, und man kann der Geländer und Wegweiser entbehren, weil man nun aus der lebendigen Quelle lebt und nicht mehr aus der Überlieferung. Und das Lebendige formt selbst neue Worte, ja nach dem Gegenüber, damit er sich verstanden fühlt. Da wird man - im Bild - den Griechen ein Grieche, dem Buddhist ein Buddhist. Da sieht man die Gemeinsamkeiten in allem und nicht nur das Trennende.
Klar wächst man als Christ, zumindest wenn man sich nicht streubt. Allerdings wächst mn in Christi Richtung und lernt ihn dadurch immer mehr kennen. Dein implizierter Gegensatz zu dem was ich schrieb, lässt sich biblisch gar nicht rechtfertigen.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 11:25Wenn Christus lebendig in einem Menschen wirkt, dann kann er die Wahrheit ohne Rückgriff auf Vergangenes sagen, sonst müsste man ja denken, man habe nicht Christus in sich, sondern eine Alexa.
Was willst Du damit sagen? Liest sich schräg.
Spice hat geschrieben: Di 25. Jun 2019, 11:25Also alle Deine Punkte sind nichts anderes als das Zeugnis eines unsicheren Glaubens.
Du kannst meinen Glauben natürlich als unsicher bezeichnen, aber ich plane tatsächlich all die Worte und Taten Jesu die ich in der Bibel vorfinde immer weiter zu verfolgen, immer weiter zu studieren und immer weiter zu verinnerlichen. Denn Christus ähnlicher zu werden ist mein Ziel und er ist mein Leben.
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