Macht hoch die Tür die Tore macht weit

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Jesaja 40:3,5

Die Landebahn des Herrn. In der Steppe deines Herzens. Macht hoch die Tür! Die Thore macht weit, es kommt der Herr in Herrlichkeit.

Das ist alles, was es braucht.


LG Canon

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Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?

Matthäus 7

So hats der Satan doch drauf, schimpft auf Hinz und Kunz, erhebt sich, gibt keine Hilfe...

Wie sieht das aus? Das gelebte Leben. Hype, mehr ist es nicht. ein Theater, ohne Gott.


Hast du schon mal einen Splitter im Auge gehabt? Nope? Ich sag dir, das tut weh. So wirst auch du über dich weinen.

LG Canon

[Canon]

Was meinst du, wer kommt zu Gott? Du? Oder deine Meinung?!

Ich sage dir, du bist es. Ganz und gar unabhängig von Satans Wirken oder nicht.

Worauf musst du dich konzentrieren? Auf dich. Meide den Teufel, meidet er dich dann nicht? Warum musst du immer mit dem Teufel kommen, du redest von ihm ohne Unterlass. Warum beschäftigt der dich noch? Hast du keinen Gott? Traust du ihm nicht? Magst du kein Mana essen? Wo doch der Menshc nicht vom Brot alleine lebt.

Der Friede des Herrn sei mit euch!

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Denn: du kannst dich suchen zu verstecken hinter ihm und doch: Gott findet dich im verbarrikardierten Unterschlupf, für ihn gar kein Problem. Du wirst dich ihm stellen müssen. So habt kein Urteil über jemanden, denn euer Urteil vermag womöglich den von Gott vorgesehenen Weg nicht nur beschweren. Aber stören.

Wenn du deinen Feind liebst, kann Gott wirken. Bedenke das, es wird dir von großem Nutzen sein.

LG Canon

[Canon]

Wenn du die Türe hoch gemacht hast, dein Herz weit!

Stell dir vor, du denkst dann an Frau Merkel. Schon beim Lesen dieses trivialen Beispiels, weißt du Bescheid, wenn der Herr will, das du Bescheid wissen darfst.

LG Canon


Das ist nur für wahre Christus Gläubige, alle anderen werden in sich suchen: wie kann ich stören?

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Wenn der Herr kommt und auf seiner Landebahn zu dir steht auch noch Frau Merkel.

Oder dein Sohn.

Dann bist du seiner nicht würdig.

Es ist so einfach.

LG Canon

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Warum sage ich dir das? Weil es so ist: nur die Liebe kann die notwendige Landebahn freihalten für ihn, für deine Erlösung. So ist das.

Hätte ich es nicht gesagt, ich trüge Schuld, denn nun wißt ihrs.

LG Canon

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Es ist also ein kleiner Satz, der mit der Feindesliebe. Und doch: er ist tragend.

Bedenke, dein Herz ist frei, wenn du liebst. Wenn du liebst, erkennst du, dass auch XYZ frei sein könnte, liebte er. Was hindert dich daran zu lieben?

Wo ist dein Schatz? Im Krieg? In der Opposition?

Wenn er dort ist, wie willst du liebend werden?

Wirst du den schmalen Weg begehen? Oder wirst du sagen: ich habe immer der Herr, der Herr! gesagt. Weißt du sicher, von welchem Herrn du sprichst?

Wer wird es leugnen, der Herr alleine mag zu ziehen, wen er will, wann er will. Willst du mit deinem Urteil dem vorgreifen? Sagst du, es ist fünf nach zwölf für dich!!!

Dann geh in dich und bedenke deinen Zeigerstand.

Wo ist dein Schatz? Wo dein Herz?

Ist der Weg nun schmal oder breit?

Wer das Schwert benützt, wird er nicht durch es sterben? So sieh zu, dass du das Schwert umwandelst. Sieh zu, dass du erkennst, deine Tage sind in des Herrn Hände, sein Wille geschieht. Er wird nicht säumen dich zu erhören, denn er weiß: du trägst schwer an deinem Kreuz und wer es nicht tragen will, läd es dem anderen auf. Ist das so? Und wenn schon. Er wird es nicht tragen, wenn du ihm nicht dich selbst in deiner Sündhaftigkeit vollkommen ergibst. In deiner Sündhaftigkeit bleibt dir keine Zeit dich über den anderen zu erheben. ++

Du sollst für deinen Feind beten, so auch für die Obrigkeit. Denn in dem Gebet ist dein Urteil aufgehoben. Es soll aufgehoben sein! Sonst wird auch das Urteil über dich nicht aufzuheben sein, vergiss das nie.

Mach hoch die Tür, die Thore macht weit, es kommt der Herr in Herrlichkeit.

Sei froh und frohen Mutes. Alle Augen werden auf ihm ruhen, aller Augen nur auf IHN gerichtet sein. Nicht auf dir werden die Augen ruhen, vergiss das nie. Sola Gratia. Sola Fides. Essenz, um liebend zu werden, denn: da ist auch keiner, der nicht gesündigt hat, denn Gott allein.

So erkenne, die Menschen eint die Sünde, das ist die Wahrheit. Überlegt mal, es eint den Menschen die Sünde und er ist es zufrieden. Darum musste Jesus gekreuzigt werden, damit der Mensch zufrieden mit sich ist. Nun aber, da er gekreuzigt wurde, erkennt der Mensch: ich kann mit mir nie zufrieden sein, mit dem Herrn will ich mich versöhnen, ehe meine Zeit um ist. Da ist der Friede, trotz meiner Sünden und auch trotz der Sünden meiner Regierung.

LG Canon

[Erich]

Mach hoch die Tür, die Tore macht weit, es kommt der Herr in Herrlichkeit.

Offb 3,20
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Wenn jemand meine Stimme hören wird
und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen
und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

[Magdalena61]

Stell dir vor, du denkst dann an Frau Merkel. Schon beim Lesen dieses trivialen Beispiels, weißt du Bescheid, wenn der Herr will, das du Bescheid wissen darfst.

Ich denke nicht, dass es Gott egal ist, was uns belastet und bedrückt.
Wir dürfen mit allen unseren Gedanken zu Ihm kommen.
Er nimmt sie ernst, Er nimmt uns ernst. Für Ihn ist nichts "unwichtig" oder lächerlich, das uns beschäftigt. PTL.

Christen, die meinen, sie möchten sich "aus allen heraushalten" und keinesfalls politisch betätigen, kann ich respektieren, wenn ich persönlich auch gänzlich anderer Meinung bin; Stichworte: Licht und Salz.
Mancher stellt sein Licht halt entgegen der Anweisung der Schrift unter den Scheffel/ hinter geschlossene Kirchentüren.

Aber andere Gläubige zu belehren, es sei ungeistlich oder sogar heilsgefährdend, wenn man "das Beste der Stadt sucht", wofür ein gewisses Engagement erforderlich ist, das halte ich nicht für biblisch.

Was nützt es, den Menschen das Reich Gottes zu predigen, wenn man ihre säkularen, tatsächlich existierenden Nöte ignoriert? Ein barmherziger Samariter schaut hin und fasst hin-- die frommen Leute waren an dem unappetittlichen Dreck vorübergegangen. Die kamen übrigens möglicherweise gerade von einem Gottes-Dienst im Tempel zu Jerusalem und waren auf dem Weg nach Jericho, der Priesterstadt.

Vielleicht können wir uns auf Folgendes einigen:

1. Kor. 6,12 (GNB): Alles ist mir erlaubt; aber das darf nicht dazu führen, dass ich meine Freiheit an irgendetwas verliere.

Nichts soll (darf) uns gefangen nehmen... unsere Zeit und Kraft über Gebühr binden.... da müssen wir achtsam sein und dahingehend gebe ich dir Recht, sonst verstoßen wir gegen das erste Gebot.

Unser Herr und Erlöser MUSS immer und überall und jederzeit an der ERSTEN Stelle stehen.
LG