Larson hat geschrieben: ↑Mo 13. Dez 2021, 14:07
Zippo hat geschrieben: ↑So 12. Dez 2021, 12:52
Larson zitiert diesen Vers in Jes 28 und jeder Christ weiss sofort, wer mit diesem Eckstein gemeint ist, der in Zion gelegt wurde. "Wer glaubt, der fliehet nicht" steht im Nachsatz..
Von diesem Eckstein hat der Herr Jesus geprochen bzw. von dem Bibelvers, der davon handelt. Mt 21,42
„Wissen“, was eingetrichtert wurde.
Ob Jesus sich dort sich selbst gemeint hat, ist Spekulation, da dieser Stein schon vor im Jesus war, an dem sich die so „Gelehrten“ anstiessen.
Christen stützen sich auf das NT, das im Wesentlichen eine Auslegung des alten Testamentes ist. Sie sagen, der Herr Jesus ist der auserwählte Stein, der von den Bauleuten verworfen ist. So ist es auch gewesen, der lebendige Grundstein der christlichen Lehre ist Jesus Christus.
Welchen Stein meinst du denn ?
Larson
Zippo hat geschrieben: ↑So 12. Dez 2021, 12:52
Der Herr Jesus ist JHWH, das ist auch mein Glaube.
JHWH ist der Vater und der Gott von Jesus, wie Jesus es selbst auch deutlich sagt, und es so auch in den Propheten steht, dass JHWH der Gott des kommenden Fürsten sei.
Auch dieser Aussage würde ich zustimmen. JHWH ist der Vater und Gott Jesu. Joh 5,18
Das wird wohl auch in der Himmelswelt so sein. Auch dort ist Gott Vater und er hat Söhne. Und der Erstgeborene hatte eben den Vorzug in göttlicher Vollmacht den Menschen zu erscheinen. 2 Mo 3,1... Phil 2,5-7; Kol 1,15-17; Hebr 1,7-9
Das hat den Engel des HERRN, wie er meistens genannt wird auch zum Gott Israels gemacht. Ri 13,21-22
Larson
Zippo hat geschrieben: ↑So 12. Dez 2021, 12:52
Es wird auch als Sünde angesehen, wenn man nicht an den Herrn Jesus glaubt und ihm nicht nachfolgen will.
Es ist Sünde, den Namen Gottes zu missbrauchen, davor warnte Gott selbst. Deine Aussage dagegen ist nicht von Gott gesagt.
In diese Verlegenheit kommen wir doch gar nicht mehr. Wenn wir den Namen JHWH nennen, dann sprechen wir von der Vergangenheit.
Unser Gott heißt nicht JHWH, sondern es ist der Herr Jesus Christus. Ihm hat Gott der Vater nach der Auferstehung alle Macht gegeben, damit er herrscht und eines Tages wird er über uns das Gericht sprechen. Dan 7,13-14; Mt 28,18; Joh 5,22
Wir müßen alle vor dem Richterstuhl Christi erscheinen. 2 Kor 5,10
Gruß Thomas