Nur aus Glaube "gerecht" ?
Verfasst: Sa 15. Jan 2022, 11:34
Es wird oft gesagt(gelehrt) man muss an Jesus glauben und muss das Sühneopfer Jesus annehmen, um "gerecht" zu werden.
Dann wird auch oft gesagt (gelehrt) dass Abraham, weil er Gott glaubte, als "gerecht" befunden war.
Ich möchte zuerst eine Aussage Paulus hinzu nehmen:
Römer 4
Dazu auch noch 1.Johannes 3
a- reinigt euch (wie reinigt man sich?) Achtung! Hier werden "Gläubige" angesprochen
b-wer die Gerechtigkeit tut ( wie tut man Gerechtigkeit?)
c-wer "aus Gott" geboren ist, der TUT keine Sünde mehr, denn er KANN nicht mehr sündigen. (wer sie tut, ist vom Teufel)
Wir wissen aber, dass Gläubige sehr wohl noch sündigen, was also bedeutet es dann?
d-wer die Gerechtigkeit nicht tut, ist nicht von Gott.
Dann wird auch oft gesagt (gelehrt) dass Abraham, weil er Gott glaubte, als "gerecht" befunden war.
Ich möchte zuerst eine Aussage Paulus hinzu nehmen:
Römer 4
Der Verfasser erwähnt hier immer "zur" und spricht auch von "zugerechnet"...41 Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater? Was hat er erlangt?
2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott.
3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.« (1.Mose 15,6)
4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern weil er ihm zusteht.
5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, aber an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
6 Wie ja auch David den Menschen seligpreist, dem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke (Psalm 32,1-2):
7 »Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt sind!
8 Selig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet!«
Dazu auch noch 1.Johannes 3
Hier spricht der Verfasser von:1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!
Darum erkennt uns die Welt nicht; denn sie hat ihn nicht erkannt.
2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.
Wir wissen: Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.
4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.
5 Und ihr wisst, dass er erschienen ist, damit er die Sünden wegnehme, und in ihm ist keine Sünde.
6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.
7 Kinder, lasst euch von niemandem verführen!
Wer die Gerechtigkeit tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist.
8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen; denn er ist aus Gott geboren.
10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind:
Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.
a- reinigt euch (wie reinigt man sich?) Achtung! Hier werden "Gläubige" angesprochen
b-wer die Gerechtigkeit tut ( wie tut man Gerechtigkeit?)
c-wer "aus Gott" geboren ist, der TUT keine Sünde mehr, denn er KANN nicht mehr sündigen. (wer sie tut, ist vom Teufel)
Wir wissen aber, dass Gläubige sehr wohl noch sündigen, was also bedeutet es dann?
d-wer die Gerechtigkeit nicht tut, ist nicht von Gott.