Eine Inflation von 20%?
Verfasst: Sa 5. Feb 2022, 00:38
Freitagabend war Einkaufen angesagt.
Dass die Preise für Waren und Dienstleistungen mit rekordverdächtiger Geschwindigkeit steigen, hat mittlerweile wohl jeder gemerkt. Die nicht sehr kompetent eingefädelte "Energiepolitik" befeuert mit der CO2-Steuer die Inflation noch zusätzlich. - Polen senkt ab Februar Mehrwertsteuer auf Benzin und Diesel von 23% auf 8% damit Familien und die Wirtschaft mehr Luft haben rbb24.de; von solchen Maßnahmen können wir hier nur träumen.
Der neue Agrarminister hat "Ramschpreisen für Lebensmittel" den Kampf angesagt, und meint, damit das Wohl der Landwirte, der Tiere, der Arten und des Klimas zu fördern. Das Wohl der immer mehr verarmenden Massen mit niedrigen Einkommen hat er wohl nicht unbedingt im Blick.
Mein Vorschlag: Die Importe an Billig- Lebensmitteln aus aller Welt einmal gründlich checken und deutlich zurückfahren, zugunsten der einheimischen Produzenten. Transportwege, die wegfallen, kämen dem Klima auch zugute. Und: Supermärkten verbieten, genießbare Lebensmittel wegzuwerfen.
Denn "containern" im Hinterhof der Discounter und Supermärkte ist in Deutschland immer noch eine Straftat. Und die Container der Lebensmittelhändler sind gefüllt, mit "Abfällen", die oftmals noch genießbar wären.
Ein Kilo Haushaltszucker kostete bisher 79 Ct. Gestern bei Kaufland dachte ich, ich sehe nicht richtig: 99 Ct.
Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Wie kommt ihr mit diesen Preissteigerungen klar?
Kauft ihr weniger? oder günstigere Produkte?
Ändert ihr eure Gewohnheiten?
LG
Dass die Preise für Waren und Dienstleistungen mit rekordverdächtiger Geschwindigkeit steigen, hat mittlerweile wohl jeder gemerkt. Die nicht sehr kompetent eingefädelte "Energiepolitik" befeuert mit der CO2-Steuer die Inflation noch zusätzlich. - Polen senkt ab Februar Mehrwertsteuer auf Benzin und Diesel von 23% auf 8% damit Familien und die Wirtschaft mehr Luft haben rbb24.de; von solchen Maßnahmen können wir hier nur träumen.
Der neue Agrarminister hat "Ramschpreisen für Lebensmittel" den Kampf angesagt, und meint, damit das Wohl der Landwirte, der Tiere, der Arten und des Klimas zu fördern. Das Wohl der immer mehr verarmenden Massen mit niedrigen Einkommen hat er wohl nicht unbedingt im Blick.
Mein Vorschlag: Die Importe an Billig- Lebensmitteln aus aller Welt einmal gründlich checken und deutlich zurückfahren, zugunsten der einheimischen Produzenten. Transportwege, die wegfallen, kämen dem Klima auch zugute. Und: Supermärkten verbieten, genießbare Lebensmittel wegzuwerfen.
Denn "containern" im Hinterhof der Discounter und Supermärkte ist in Deutschland immer noch eine Straftat. Und die Container der Lebensmittelhändler sind gefüllt, mit "Abfällen", die oftmals noch genießbar wären.
Ein Kilo Haushaltszucker kostete bisher 79 Ct. Gestern bei Kaufland dachte ich, ich sehe nicht richtig: 99 Ct.
Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Wie kommt ihr mit diesen Preissteigerungen klar?
Kauft ihr weniger? oder günstigere Produkte?
Ändert ihr eure Gewohnheiten?
LG