...es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid 1. Kor. 15,2
Verfasst: Mo 25. Apr 2022, 14:14
Die Zeit, in der wir leben, ist im Wandel begriffen. Die Fundamente unserer Gesellschaften und damit die säkularen Orientierungspunkte und Sicherheiten unseres Lebens und unserer Zukunft in dieser Welt werden massiv angegriffen; Grundrechte werdengeschliffen und Strukturen erstellt, die darauf abzielen, Menschen zu kontrollieren; zu beherrschen. Und als sei das noch nicht genug, treibt man eine stark steigende Inflation immer weiter voran, anstatt wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Man möchte die Entwicklung aufhalten! Aber die Mehrheit lässt sich blenden und vereinnahmen von Antichristen in Politik, Wirtschaft und Kirchen. Es ist Zeit, sich Gedanken zu machen über unseren geistlichen Status.
Wie lebe ich zielgerichtet und effektiv, wenn die Werte um mich herum irgendwie zerbröseln? Wenn ich in dem Treiben und diesem irren Höllentanz Gott nicht mehr erkennen kann?
Ich sag's gleich vorneweg. Die Lösung lautet: Einen Tag um den anderen nehmen. Einen Tag. Nicht drei Tage, zwei Wochen, ein Jahr oder zehn Jahre; denn so weit können wir nicht in die Zukunft sehen.
Wenn ich an diesem einen Tag mein Bestes gebe und es mir gelingt, ihn einigermaßen ordentlich abzuschließen, dann kann ich das Aufgabenfeld meist überblicken. Und das gibt mir dann ein wenig einen Input, um auch den nächsten Tag aufrecht zu bleiben und gewissenhaft zu leben.
Und ich kann hoffen, Jesus wird mir, wenn ich mich und meine Aktivitäten Ihm weihe, jeden Tag Kraft verleihen und mich halten.
Ich will Ihn nicht verlieren. Und ich möchte am Tag des HERRN nicht erfahren müssen, vergeblich geglaubt zu haben.
Im nächsten Post einige Gedanken zur praktischen Ausführung.
Man möchte die Entwicklung aufhalten! Aber die Mehrheit lässt sich blenden und vereinnahmen von Antichristen in Politik, Wirtschaft und Kirchen. Es ist Zeit, sich Gedanken zu machen über unseren geistlichen Status.
Wie lebe ich zielgerichtet und effektiv, wenn die Werte um mich herum irgendwie zerbröseln? Wenn ich in dem Treiben und diesem irren Höllentanz Gott nicht mehr erkennen kann?
Ich sag's gleich vorneweg. Die Lösung lautet: Einen Tag um den anderen nehmen. Einen Tag. Nicht drei Tage, zwei Wochen, ein Jahr oder zehn Jahre; denn so weit können wir nicht in die Zukunft sehen.
Wenn ich an diesem einen Tag mein Bestes gebe und es mir gelingt, ihn einigermaßen ordentlich abzuschließen, dann kann ich das Aufgabenfeld meist überblicken. Und das gibt mir dann ein wenig einen Input, um auch den nächsten Tag aufrecht zu bleiben und gewissenhaft zu leben.
Und ich kann hoffen, Jesus wird mir, wenn ich mich und meine Aktivitäten Ihm weihe, jeden Tag Kraft verleihen und mich halten.
Ich will Ihn nicht verlieren. Und ich möchte am Tag des HERRN nicht erfahren müssen, vergeblich geglaubt zu haben.
Im nächsten Post einige Gedanken zur praktischen Ausführung.