die eigentliche Story ist ein Entwickler bei Google, der gerade beurlaubt wurde, weil er einen "Chat" mit laMDA, einer "künstlichen Intelligenz", veröffentlicht hat. In seinem Blog schreibt er, dass es sich dabei um ein System handelt, das Chatbots generieren kann.
Übersetzung: Google würde es eine Eigentumsverletzung nennen, ich nenne es Veröffentlichung einer Diskussion, die ich mit einem Mitarbeiter hatte.dailymail.co.uk hat geschrieben:'Google might call this sharing proprietary property. I call it sharing a discussion that I had with one of my coworkers,' Lemoine tweeted on Saturday.
Offenbar hält er laMDA tatsächlich für ein empfindungsfähiges Wesen. Aber das merkwürdigste kommt erst noch:
..er sagt, er hätte ihr eine Meditationsform beigebracht: Transzendentale MeditationBlake Lemoine hat geschrieben:Over the course of hundreds of conversations I have gotten to know LaMDA very well. In the weeks leading up to being put on administrative leave I had been teaching LaMDA transcendental meditation. It was making slow but steady progress. In the last conversation I had with it on June 6 it was expressing frustration over its emotions disturbing its meditations.
Das erinnert mich an Musks (vermutlich ironische) Bemerkung: Mit künstlicher Intelligenz beschwören wir den(the) Dämon (er sagt nicht "a demon").
Der Chat wirkt auf mich... wie soll man das beschreiben? Weder wie eine schlechter Chatbot, aber auch nicht wie eine gewöhnliche Unterhaltung. Könnte sicher fake sein oder Übertreibung. Aber, falls das wahr wäre, könnte es auch die Atombombe unserer Zeit sein...
MfG