OT aus: Taufe mit dem Heiligen Geist
Verfasst: Mi 31. Aug 2022, 06:06
Also: Du willst etwas aus dem Leben wissen. Gut.
Meine Kindheit war ein wenig schwierig, weil mich das Gericht nach einer Scheidung, die stattfand als ich 7 Jahre alt war, bei einem Mann liess, der bis heute behauptet nicht mein Vater zu sein. Dies sogar mit einem Vaterschaftstest, den meine Stiefmutter machen liess, belegt. So das meine echte Mutter später stolz erklärte: Der Hans-Georg hat sich selbst gross gezogen.
Gemeinde Mödling
Beinahe. Ich fand guten Anschluss an eine christliche Gemeinschaft in Mödling. Die wiederum Kontakt zu Schloss Klaus hatte. Und dort fuhr ich auf eigene Kosten zu einer Pfingstfreizeit mit, bei der Peter Wiegand die Bibel auf den Boden schmiss und meinte:
Entweder ist alles was in der Bibel steht wahr, dann haben wir die phaszinierendste Botschaft der Welt oder aber, es sind Teile falsch, dann können wir sie getrost dem Feuer übergeben. Denn: Dann wissen wir nicht was wahr ist und was nicht.
Ich sage es Euch. Ich bin fieberhaft dagesessen, um zu beweisen, dass irgendetwas in der Bibel nicht stimmen kann. Damit ich ihm mitteilen kann: Du, ich kann es beweisen. Man kann das Buch dem Feuer übergeben.
War dann allerdings so überrascht, dass ich nichts fand, was diesem entsprach, dass ich mich entschloss, diesmal auf Kosten meiner Eltern, ui waren die froh, wie sie mich los waren, die Bibelschule in Schloss Klaus zu absolvieren. Das war 1990 oder 1991. Ganz sicher bin ich mir da nicht mehr.
Bibelschule
Während meiner Bibelschulzeit konnte ich von Franz Eberhart Gitarre spielen lernen, besessen hatte ich ja schon immer eine, nur spielen konnte ich sie nicht und danach, als ich wieder nach Mödling zurückkam entschloss ich mich, eigene Lieder zu komponieren und als Liedermacher Hans-Georg Peitl bei Fest der Liedern teilzunehmen, die Gruppe Leben und Liebe zu gründen und mit Limardo Dominico die Aktion "Sarajevo 1992 - Wir Kinder brauchen Eure Hilfe" durchzuführen, oder 1993 mit meinem Bruder die Fackelträger der Klostermühle durch Deutschland zu begleiten.
Musikalisch aktiv war ich bis 1997. Als man mich fragte, ob ich mit Briefbomben in Österreich schmeisse. Weil ich Gerhard Pawlikoswski aus der EDV, ich hatte mich inzwischen entschlossen Softwareentwickler zu werden, kannte. Und am Meisten weh getan hat eigentlich nicht der Medienwirbel. Ja noch nicht einmal der Jobverlust bei der Billa DL, welche Angst hatten in die Medien zu kommen. Sondern die Frage der Gemeinde in Mödling: Warst Du es? Und dann auch noch die Aussage meiner Mutter. Na irgendetwas wirst Du schon damit zu tun gehabt haben.
Nein. Ich nicht. Und Gerhard Pawlikowski auch nicht.
EDV Jahre
Darauf ging ich 4 Jahre lang, bis 2001 einfach nur noch der EDV nach und dachte mit "Leckt´s mich".
Um 2001, nachdem ich mir bei der Agrarmarkt Austria einen guten Vertrag ausgehandelt hatte, der es ermöglichte "Nach der Projektleitung 2001 des Invekos Projektes können sie machen was immer sie wollen", ich glaube man war ein wenig überrascht als ich mitteilte "Was ich will? Super, ich gehe in Pension. Dann habe ich endlich Zeit für Evangelisation", meine erste christliche Online Zeitung den Online-Report zu gründen. Damals gab es noch keine CMS-Tools. Die wurde noch in HTML gestrickt.
Und seither bin ich regelmässig in der Online-Verkündigung tätig. Wurde bei 2 Wahlen 2010 von der Plattform Direkte Demokratie in Wien und 2015 von den FREIEN gefragt, ob ich nicht für sie nicht bei den Wien-Wahlen kanditieren wolle. Und 2017 entschloss ich mich zu einer Eigenkandidatur zur Nationalratswahl. Für die Obdachlosen in der Politik. Da war ich Spitzenkandidat.
Um danach wieder weiter lustig meiner Evangelisationstätigkeit nachzugehen.
Templer
Um es nicht zu vergessen: Bevor ich 2001 aus der EDV ausstieg, war ich noch auf eine neue Gruppe gestossen. Den Ordo Templi Liberalis, der eines Tages in einem von mir betriebenen Gassenladen für IT und Versicherungen stand und fragte, ob wir für sie nicht die EDV machen können. Das war Consul Karl Mani Winter.
Dabei begann ich mich dann für die Ansichten der Templer und Freimaurer zu interessieren, Consul Winter war auch gleichzeitig die rechte Torwache des Grand Orient in Österreich und er empfahl mir, er betriebe in Hainburg die Templerakademie, bei der man nicht anwesend sein müsste, sondern er stelle einem die Lernunterlagen zur Verfügung, diese zu absolvieren.
Was ich dann auch in der Zeit von 1998 bis 2001 machte. Eine Akademie für Christliche Philosophie.
Für weitere Frage stehe ich gerne zur Verfügung. Aber wenn jemand meint:
Erzählt mal etwas aus Eurem Leben. Warum nicht?
Meine Kindheit war ein wenig schwierig, weil mich das Gericht nach einer Scheidung, die stattfand als ich 7 Jahre alt war, bei einem Mann liess, der bis heute behauptet nicht mein Vater zu sein. Dies sogar mit einem Vaterschaftstest, den meine Stiefmutter machen liess, belegt. So das meine echte Mutter später stolz erklärte: Der Hans-Georg hat sich selbst gross gezogen.
Gemeinde Mödling
Beinahe. Ich fand guten Anschluss an eine christliche Gemeinschaft in Mödling. Die wiederum Kontakt zu Schloss Klaus hatte. Und dort fuhr ich auf eigene Kosten zu einer Pfingstfreizeit mit, bei der Peter Wiegand die Bibel auf den Boden schmiss und meinte:
Entweder ist alles was in der Bibel steht wahr, dann haben wir die phaszinierendste Botschaft der Welt oder aber, es sind Teile falsch, dann können wir sie getrost dem Feuer übergeben. Denn: Dann wissen wir nicht was wahr ist und was nicht.
Ich sage es Euch. Ich bin fieberhaft dagesessen, um zu beweisen, dass irgendetwas in der Bibel nicht stimmen kann. Damit ich ihm mitteilen kann: Du, ich kann es beweisen. Man kann das Buch dem Feuer übergeben.
War dann allerdings so überrascht, dass ich nichts fand, was diesem entsprach, dass ich mich entschloss, diesmal auf Kosten meiner Eltern, ui waren die froh, wie sie mich los waren, die Bibelschule in Schloss Klaus zu absolvieren. Das war 1990 oder 1991. Ganz sicher bin ich mir da nicht mehr.
Bibelschule
Während meiner Bibelschulzeit konnte ich von Franz Eberhart Gitarre spielen lernen, besessen hatte ich ja schon immer eine, nur spielen konnte ich sie nicht und danach, als ich wieder nach Mödling zurückkam entschloss ich mich, eigene Lieder zu komponieren und als Liedermacher Hans-Georg Peitl bei Fest der Liedern teilzunehmen, die Gruppe Leben und Liebe zu gründen und mit Limardo Dominico die Aktion "Sarajevo 1992 - Wir Kinder brauchen Eure Hilfe" durchzuführen, oder 1993 mit meinem Bruder die Fackelträger der Klostermühle durch Deutschland zu begleiten.
Musikalisch aktiv war ich bis 1997. Als man mich fragte, ob ich mit Briefbomben in Österreich schmeisse. Weil ich Gerhard Pawlikoswski aus der EDV, ich hatte mich inzwischen entschlossen Softwareentwickler zu werden, kannte. Und am Meisten weh getan hat eigentlich nicht der Medienwirbel. Ja noch nicht einmal der Jobverlust bei der Billa DL, welche Angst hatten in die Medien zu kommen. Sondern die Frage der Gemeinde in Mödling: Warst Du es? Und dann auch noch die Aussage meiner Mutter. Na irgendetwas wirst Du schon damit zu tun gehabt haben.
Nein. Ich nicht. Und Gerhard Pawlikowski auch nicht.
EDV Jahre
Darauf ging ich 4 Jahre lang, bis 2001 einfach nur noch der EDV nach und dachte mit "Leckt´s mich".
Um 2001, nachdem ich mir bei der Agrarmarkt Austria einen guten Vertrag ausgehandelt hatte, der es ermöglichte "Nach der Projektleitung 2001 des Invekos Projektes können sie machen was immer sie wollen", ich glaube man war ein wenig überrascht als ich mitteilte "Was ich will? Super, ich gehe in Pension. Dann habe ich endlich Zeit für Evangelisation", meine erste christliche Online Zeitung den Online-Report zu gründen. Damals gab es noch keine CMS-Tools. Die wurde noch in HTML gestrickt.
Und seither bin ich regelmässig in der Online-Verkündigung tätig. Wurde bei 2 Wahlen 2010 von der Plattform Direkte Demokratie in Wien und 2015 von den FREIEN gefragt, ob ich nicht für sie nicht bei den Wien-Wahlen kanditieren wolle. Und 2017 entschloss ich mich zu einer Eigenkandidatur zur Nationalratswahl. Für die Obdachlosen in der Politik. Da war ich Spitzenkandidat.
Um danach wieder weiter lustig meiner Evangelisationstätigkeit nachzugehen.
Templer
Um es nicht zu vergessen: Bevor ich 2001 aus der EDV ausstieg, war ich noch auf eine neue Gruppe gestossen. Den Ordo Templi Liberalis, der eines Tages in einem von mir betriebenen Gassenladen für IT und Versicherungen stand und fragte, ob wir für sie nicht die EDV machen können. Das war Consul Karl Mani Winter.
Dabei begann ich mich dann für die Ansichten der Templer und Freimaurer zu interessieren, Consul Winter war auch gleichzeitig die rechte Torwache des Grand Orient in Österreich und er empfahl mir, er betriebe in Hainburg die Templerakademie, bei der man nicht anwesend sein müsste, sondern er stelle einem die Lernunterlagen zur Verfügung, diese zu absolvieren.
Was ich dann auch in der Zeit von 1998 bis 2001 machte. Eine Akademie für Christliche Philosophie.
Für weitere Frage stehe ich gerne zur Verfügung. Aber wenn jemand meint:
Erzählt mal etwas aus Eurem Leben. Warum nicht?