Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

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Lea
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:26
Lea hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:07 Das Vertrauen hat sich im Laufe des Lebens gebildet und ist gewachsen
Ich geh mal davon aus, dass es Gründe, oder Erfahrungen in deinem Leben gab .. wodurch das Vertrauen wuchs? :)

Manch anderer würde vielleicht sagen, es braucht mal eine Art "Grundvertrauen", um sich überhaupt auf etwas einzulassen...
Ja, das Grundvertrauen steht am Anfang - ist vielleicht aber noch ziemlich zaghaft. Durch die Erfahrung, dass sich das Grundvertrauen bestätigt hat, durch mehrfache "Beweise" (Erfüllungen) wächst das Vertrauen.
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Lea hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:07 Denn es geht nicht um Besitzrecht, …
Auch wenn ich zum Teil anderer Auffassung bin, aber darum geht es mir wieder nicht. Den Aspekt Besitz wirfst du auf, ich sagte das ist eine sprachliche Form. Mir geht es um die Wirkungen. Dabei betrachte ich mich durchaus als das Eigentum Gottes, weshalb er um mich auch eifert.

Und dieses Eifern erfahre ich auch als eine sogar spürbare Wirkung des HG. Wenn es soweit kommt, dass man das nicht mehr spürt, dann kann es sein, dass man allmählich zu Gott die Verbindung verliert.
Lea hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:07 Besonders kritisch hinterfragen muss ich nicht, ob das nun von der richtigen Seite kommt.
Das ist bei mir anders. Ich betrachte mich noch nicht so heilig, dass ich mich nicht auch hinterfragen müsste. Und dann tut es gut die Zuchtrute Gottes auch zu spüren. Anders ausgedruckt, der HG wirkt dann auch schmerzhaft, indem er mein Gewissen belastet, sodass ich mein Tun hinterfragen muss.

Solange ich die Früchte des Geistes an mir feststelle ohne mich dabei selbst zu belügen, sehe ich auch alles paletti, sprich der HG wirkt an mir so, dass ich nicht an mir selbst zweifeln muss. Das ändert sich, wenn ich diese Früchte nicht ehrlich leben kann.

Ich bin z.B. ein ausgesprochen fröhlicher Mensch. d.h. Ich erlebe viel Freude und meine damit keine gespielte. Ist diese nicht mehr vorhanden, und sehe ich dazu keinen äußerlichen Grund, muss ich hinterfragen was los ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lea
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:39 Ich betrachte mich noch nicht so heilig, dass ich mich nicht auch hinterfragen müsste.
Ich mich auch nicht. Aber ich muss nicht jeden Input, von dem ich denke, dass er von Gott ist, mehrfach hinterfragen, ob denn auch wirklich alles richtig ist, wie ich es verstehe.

Ich gehe ohnehin davon aus, dass in JEDER Handlung, die ich tue - auch die, welche von Gott gefördert wird - auch meine eigenen menschlichen und damit begrenzten Merkmale und Fehler enthalten sind.

Ich lebe mit Gott - in jedem Bereich meines Lebens - und vertraue darauf, dass ER mir zeigt, wenn ich mich in die falsche Richtung bewege. Zumindest hat das bisher nun schon viele Jahre im eigenen Leben bewährt.
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Hans-Joachim
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:39 Das ist bei mir anders. Ich betrachte mich noch nicht so heilig, dass ich mich nicht auch hinterfragen müsste. Und dann tut es gut die Zuchtrute Gottes auch zu spüren. Anders ausgedruckt, der HG wirkt dann auch schmerzhaft, indem er mein Gewissen belastet, sodass ich mein Tun hinterfragen muss.
Das Gewissen ist nicht der HG, sondern der Geist Christi.
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Oleander
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:39 Auch wenn ich zum Teil anderer Auffassung bin, aber darum geht es mir wieder nicht.
:roll:

Wage mal den Versuch, andere zu verstehn und nicht nur auf das zu lenken, wie du selber es siehst oder verstehst... :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 17:10 Das Gewissen ist nicht der HG, sondern der Geist Christi.
Das wurde auch nicht gesagt, sondern der HG wirkt auf das Gewissen ein und ich habe beschrieben, wie das auf mich wirkt. Der Geist Christi ist nicht der HG, das ist Nonsens. Jesus wurde wie jeder anderer vom HG erfüllt, der gaubt und von ihm geleitet. Er leitete sich nicht selbst, denn der HG ist ja Gottes Geist und dieser führt ihn wie er jeden führt, der sich ihm unterordnet.

Ich möchte Grundlagen über das Wesen der Geister nicht wiederholen, sondern mit den Wirkungen weiterarbeiten. Ich habe dir abgeboten, das von der biblischen Grundlage her auszuarbeiten, aber darauf bist du nicht eingegangen. Dann lassen wir das eben. Man kann, man muss nicht. Bitte beachte aber, dass andere Grundlagen hier keine Relevanz haben --> Bibelforum!

Es gibt bzgl. der Wrkungen des HG keinen Unterschied zwischen Jesus zu anderen Menschen. Worin der Unterschied besteht ist, dass Jesus in allem gehorsam bis zum Tode war. So war die Fülle der Kraft des HG mit ihm, und auch damit Gott ihn als seinen Gesandten als Sohn Gottes bezeugt, sodass er auch Tote auferwecken konnte. Darum erhielt er alle Vollmacht.

Nur, und das möge man differenzieren, es ist nicht Jesus selbst der Tote aufweckt, sondern die Kraft des HG, die von oben her, also durch Gott selbst wirkt. Es zeigt die enge Verbundenheit, wie Jesus sich völlig in den Willen Gottes einfügt, sodass der Vater ihm alles überlässt. Aber die Wirkungen kommen ausschließlich von oben.

Wir hätten ebenso eine Fülle an Kraft, aber wir schöpfen unser Potential nicht aus, weil viele daran gar nicht glauben, bzw. gar nicht Bescheid wissen, wiewohl Jesus uns das zusagt, bzw. betrüben wir den HG zu oft durch unsere Sünde. Es ist klar, dass der HG nicht mit uns sein will, wenn wir nicht Gottes Willen tun.

Was man wissen sollte ist, dass das keinen Selbstzweck erfüllt. Wir haben nichts unter Beweis zu stellen, dass der HG mit uns ist, weil wir so bezeugen wollen, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der auch Wunder wirkt oder andere von uns ein solches Zeugnis verlangen. Wir beschränken uns auf die Verkündigung, das ist unser Job, und wenn Gott es für nötig hält besonders zu wirken, dann wird das tun, d.h. wenn er will und nicht wir.

Das ist eine Lektion, die ich lernen musste vom falschen Eifer loszukommen, der persönlicher Ehrgeiz ist und nicht Gottes Wille. Viele aus unseren charismatischen Gemeinden haben das bis heute nicht begriffen, dass nicht wir im Mittelpunkt stehen, sondern Jesus. Sie sagen das zwar. aber es sitzt nicht in aller Herzen. Es erfordert Demut.
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Spice »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 17:10
Helmuth hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:39 Das ist bei mir anders. Ich betrachte mich noch nicht so heilig, dass ich mich nicht auch hinterfragen müsste. Und dann tut es gut die Zuchtrute Gottes auch zu spüren. Anders ausgedruckt, der HG wirkt dann auch schmerzhaft, indem er mein Gewissen belastet, sodass ich mein Tun hinterfragen muss.
Das Gewissen ist nicht der HG, sondern der Geist Christi.
Ein Gewissen haben auch Menschen, die nichts von Gott wissen. Ein Gewissen bildet sich kulturell. Es ist ein Mitwissen um den Anderen.
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von oTp »

Gibt es wohl, ein gemeinschaftliches Gewissen. Wenn man da noch Gott mit einbezieht, kann das Gewissen richtig gut werden.
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Hans-Joachim
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 06:22 Das wurde auch nicht gesagt, sondern der HG wirkt auf das Gewissen ein und ich habe beschrieben, wie das auf mich wirkt. Der Geist Christi ist nicht der HG, das ist Nonsens. Jesus wurde wie jeder anderer vom HG erfüllt, der gaubt und von ihm geleitet. Er leitete sich nicht selbst, denn der HG ist ja Gottes Geist und dieser führt ihn wie er jeden führt, der sich ihm unterordnet.

Ich möchte Grundlagen über das Wesen der Geister nicht wiederholen, sondern mit den Wirkungen weiterarbeiten. Ich habe dir abgeboten, das von der biblischen Grundlage her auszuarbeiten, aber darauf bist du nicht eingegangen. Dann lassen wir das eben. Man kann, man muss nicht. Bitte beachte aber, dass andere Grundlagen hier keine Relevanz haben --> Bibelforum!
Und wenn ich Dir damit auch auf den Keks gehe, würde ich Dir doch empfehlen, diese Grundlage über das Wesen der Geister noch einmal gründlich zu überdenken. Denn der Eintopf, den Du anbietest ist doch eher ein Gericht mit differenzierten Speisen.
Nur, und das möge man differenzieren, es ist nicht Jesus selbst der Tote aufweckt, sondern die Kraft des HG, die von oben her, also durch Gott selbst wirkt. Es zeigt die enge Verbundenheit, wie Jesus sich völlig in den Willen Gottes einfügt, sodass der Vater ihm alles überlässt. Aber die Wirkungen kommen ausschließlich von oben.
Es war Jesus, der Kraft seiner Vollmacht und der Macht, die er besaß, selbst Tote auferwecken konnte. Er besaß durch seine Mutter einen sterblichen Körper und von seinem Vater den göttlichen Geist. Der Heilige Geist erweckt niemanden. Er ist ein Tröster und Lehrer. Er führt und leitet. Und er gibt Zeugnis vom Vater und vom Sohn.
Wir hätten ebenso eine Fülle an Kraft, aber wir schöpfen unser Potential nicht aus, weil viele daran gar nicht glauben, bzw. gar nicht Bescheid wissen, wiewohl Jesus uns das zusagt, bzw. betrüben wir den HG zu oft durch unsere Sünde. Es ist klar, dass der HG nicht mit uns sein will, wenn wir nicht Gottes Willen tun.
Es gab, gibt und wird auch keinen Menschen geben, der Christus gleich wäre. Auch diejenigen nicht, die den HG haben. Denn kein sterblicher Mensch wurde durch die Macht Gottes gezeugt.
Was man wissen sollte ist, dass das keinen Selbstzweck erfüllt. Wir haben nichts unter Beweis zu stellen, dass der HG mit uns ist, weil wir so bezeugen wollen, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der auch Wunder wirkt oder andere von uns ein solches Zeugnis verlangen. Wir beschränken uns auf die Verkündigung, das ist unser Job, und wenn Gott es für nötig hält besonders zu wirken, dann wird das tun, d.h. wenn er will und nicht wir.
Hier schreibt keiner durch den Einfluss des HG. Und ich tue es wohl meistens auch nicht.
Das ist eine Lektion, die ich lernen musste vom falschen Eifer loszukommen, der persönlicher Ehrgeiz ist und nicht Gottes Wille. Viele aus unseren charismatischen Gemeinden haben das bis heute nicht begriffen, dass nicht wir im Mittelpunkt stehen, sondern Jesus. Sie sagen das zwar. aber es sitzt nicht in aller Herzen. Es erfordert Demut.
Dass Jesus im Mittelpunkt stehen sollte, da bin ich ganz bei Dir. Doch gelingen will es nicht immer. Nicht bei Dir, nicht bei mir.
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Helmuth
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Re: Wesen und Wirken des Heiligen Geistes

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 11:51 Denn der Eintopf, den Du anbietest ist doch eher ein Gericht mit differenzierten Speisen.
Begründung? Aber spare es dir, da ich nicht willig bin rein persönliche Dinge über Gebühr abzuabreiten um mich zu rechtfertigen. Ich habe das nicht nötig. Und ich bin auch der TE, d.h. zum Thema tragen solche satirische Gedanken nichts bei. Sie sind nett, aber nicht mehr.
Hans-Joachim hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 11:51 Der Heilige Geist erweckt niemanden.
Biblische Grundlage? Aber erst präzisiere diese Aussage, damit sie auch verstanden wird, denn so spricht sie viel mehr gegen Gottes Wort. Biblische Erweckung beschreibt grundsätzlich das Wirken des HG.
Hans-Joachim hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 11:51 Denn kein sterblicher Mensch wurde durch die Macht Gottes gezeugt.
Die Neugeburt jedes Menschen aus seiner Sünde erfolgt ausschließlich durch den HG. Dazu auch meine Begründung:
Joh 3,3 hat geschrieben: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Wie man liest, gäbe es ohne Neugeburt keine Teilnahme am Reich Gottes, sprich man ist nicht erlöst aus seinen Sünden. Und wer anders als der HG bewirkt dies, was man auch "mit dem HG getauft" nennt?
Hans-Joachim hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 11:51 Hier schreibt keiner durch den Einfluss des HG. Und ich tue es wohl meistens auch nicht.
Ich schon, für dich aber Schade, nur denke ich, hier stimmt bloß deine eigene Einschätzung nicht mir der biblischen Grundlage überein. Das wäre ein gar jämmerliches Armutszeugnis.

Wenn man nicht fähig ist unter dem Einfluss des HG zu schreiben, und das "meistens" wie du schreibst, unter welchem Einfluss steht man dann für gewöhnlich? Es verbliebe nur die reine Menschenlehre, die meist nutzlos ist oder der Teufel, was sehr schädlich wäre und das kann unter Christen unmöglich die Regel sein.

Ich gehe davon aus, dass dich der HG durchaus leitet, anders gäbe kein Bekenntnis zu Jesu Sühneopfer zur Vergebung und Erlösung. Ich gebe dir dazu diese grundlegende Aussage:
1. Kor 12,3 hat geschrieben: Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Verflucht sei Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus!, als nur im Heiligen Geist.
Und es gibt noch eine recht grundlegende Aussage unseres großen Lehrers und Apostel Paulus:
quote=Röm 8,14 hat geschrieben: Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Meint man, dass einem der HG nicht leite, oder unterstellt dies einem anderen, dann muss Paulus Aussage auch so gedeutet werden, dass man gar kein Kind Gottes wäre. Wie kommt es dann aber zu deinem oder meinem Bekenntnis? Das spießt sich damit.

Ich gehe also davon aus, dass auch dich Gott durchs Leben führt, sprich der HG dich darin leitet und dass du du Gott dabei und deinen Nächsten lieben möchtest, wie schon in der Thora diese zwei Basis-Forderungen geschrieben stehen:
5. Mo 6,4-5 hat geschrieben: Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, ist ein HERR! Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
3. Mo 19,18 hat geschrieben: Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, sondern sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.
Diese beiden Basis-Forderungen bestätigt uns nun Jesus gleichermaßen:
Mk 12,29-31 hat geschrieben: Das erste ist: „Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.“ 31 Das zweite ist dieses: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Größer als diese ist kein anderes Gebot.
Dazu sage ich abschließend, ohne den HG wird es unmöglich sein das auch in Erfüllung zu bringen um Gott damit auch zu gefallen. Wenn du mir weitere Erklärungen gibst, dann bitte ab nun nur mehr auf Grundlage der biblischen Schriften, wie ich sie hier zu meinen Aussagen geliefert habe, oder ich fordere das ein.

Und wenn dazu nichts kommt, dann sind diese Aussagen für mich in dem Thread nicht weiter diskusionswürdig, weil ich hier auch etwas Niveau einfordere und nicht nur satirisches Geplauder.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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