Vers 1: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Schon im ersten Satz geht die Parteilichkeit los: Wer ist gottlos? Das wären eine Menge Leute im 21. Jahrhundert. Die „Aufklärung“ des Materialismus hat zugeschlagen. Kaum sind öffentliche Bekenntnisse zur Kirche vorhanden. Die Nachrichten bringen nur Ärgerlichers. Selbst wo es gut zu sein scheint, wird nicht mehr vertraut. Müssten wir alles ablehnen von einem Wissenschaftler, dem das richtige Parteibuch fehlt oder wie ist der Vers gemeint?
„Ätsch, die vergehen“, so endet der Psalm und es blieb nicht viel übrig als vager Hickhack in den Meinungen.
Vers 4 und 5: Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.
Diese Sätze will man und will doch nichtsrealisiert haben. Dabei ist der Inhalt schier das Gegenteil der hämisch erscheinenden Information, eine Lehre wie in Liebe und Offenheit eine Einheit geschaffen wird.
Was führt zu dieser anderen Annahme?
Kurz vorweg, es wurde richtig übersetzt, aber das „Licht“ nicht mitgeliefert. Manch ein Hinweis erscheint in der Übersetzung nicht, kann nicht kommen, weil er hinter dem anderen steht. Die Spalten rechts und links wurden auch nicht gesehen.
Es wird von rechts her gelesen.
אשרי־הא'ש אשר ׀ לא הלך בעצת רשע'ם
welcher glücklich der Mensch (jeder?)
ובדרך חטא'ם לא עמד ובמשוב לצ'ם לא ישב׃
Zweimal ist אשר und verschieden übersetzt.
Folge ich der Vers-Logik, sind vier Gedanken.
1. Welches macht glücklich, etwa jeden?
2. Dem richtigen Wahren und Gutem folgen.
3. Nicht auf dem Weg der Sünden bleiben.
4. Link wäre der bleibende Spott, aber recht der Eifer beim Lernen des Wahren und Guten.
Das ist einfach und ganz selbstverständlich. Wenn ein Mann glücklich ist (oder ein Mensch generell) so braucht er dazu das Erfüllen seiner Bedingungen. Mit seinem „Glück“ kann einer das Glück vieler darstellen, aber auch Tausende unglücklich machen. Ein echtes Glück kann es nur in Einheit mit dem Guten geben und auch die Balance ist wichtig. Auch die Vielseitigkeit kann etwas Beglückendes haben, wenn sie die Ruhe nicht stört, wenn ein Miteinander geht, Ordnung ist und jeder ein Plätzchen finden kann. Eigentlich sitzt die Schwierigkeit in der Frage was einer will. Hat er den Willen Gottes in sich, der sich mit vielen Kämpfen gegen den Egoismus der Welt äußert, oder ist er „unglücklich“ in allem Luxus, weil der zu nichts führt. Es gibt vom Reichtum träumende Arme, die nicht wahrhaben wie die Habsucht nur Armut bringt. Es gibt Reiche die ihren Ruhm verachten und sich für Gutes einsetzen. Dabei ist überhaupt die Frage, wer ist reich? Einer mit 100 Tomatensorten, jemand der ein Rezept entdeckt, einer mit fetten Bankkonten und trotzdem oder deshalb strohdumm, etwa gar gierig und herrschsüchtig.
לא הלך בעצת רשע'ם [lo holech ba-ets raschim] war erste Zeile links.
Nicht geh Rat (der) Bösen.
Link ist [rascha-im] Böse, Gottlose, auch schuldig machen, Unrecht.
Recht ist Glück, Liebe, Ordnung. רשע Unrecht, ergibt anders herum gedacht, die Buchstaben gewendet Wohlstand עשר. Der aber kommt bei Ordnung und Liebe. Gottlose haben den Mangel an Liebe und sie interessieren nicht die Fragen nach dem Schöpfer und Vater aller und seinen Geschenken. Wir sind auf der Erde nicht auf Dauer. Es ist ein Ort der Prüfung.
In Deutsch leitet das Wort Gott sich von „gut“ ab.
Im Judentum ist der Name mit mehr Begriffen (ha shem, El, Jah, etc.). Gott sagte zu Mose: „Ich bin der ich sein werde“. Das heißt in 3. Person יהוה. Alles Sein, הוה Gegenwart und Zukunft. Wird als Verb gedacht, ergibt sich eine Forderung wie es sein sollte, auch den Sinn, was nichts wäre, und was in Zukunft entstehen wird.
Was ungut ist, merkt man im Gewissen und im Herz, auch was gut wäre. SEINE Regeln kennen wir in einfachster Weise mit den 10 Geboten, und auch mit dem öfteren Spruch meiner Großmutter: "Was du nicht willst was man dir zu, füge auch keinem anderen zu". Den Gedanken kennen wir überliefert von Jesus. Martin Luther übersetzte יהוה mit HERR.
Die Bibel wurde als „Wort Gottes“ gepredigt. Viele handeln nur nach Vorschriften. Wir sind zum Denken da und können fühlen.
Wie fühlt sich das an? Wird ein Zweiglein von einem üppig wachsendem Baum genommen, ist noch kaum ein Schaden zu sehen, aber wenn es mehr tun ist es arg. Furchtbar böse sieht es nun entlang der Flüsse aus, wo immer mehr Bäume durch die Ackerchemie und bei Kläranlagen eingehen und nur noch kahle Äste bleiben. Weiter geht ein Trommeln der Werbung für Wasch- und Agrarmittel. Dabei kamen sich Hersteller, Verkäufer und Anwender als die „Guten“ vor. Welch ein Theater ging los mit dem Vertuschen und Irreführen. Das Unrecht wurde immer deutlicher: Flüsse voller toter Fische! Erst vor wenigen Monaten die entsetzlichen Bilder. Immer wieder und Dauerschäden.
Bei [rascha] hatte ein „ra“ was von „sehen“ und es kommt scha'a Stunde, Zeit. Da wird die Lüge so auffällig, dass eine eindeutige Zuordnung kommt. רשע ist so geteilt, רש ע Beginn der Ruine. Bei ר_שע geht es in Erkennen der Lösung über.
Der Umweltschutz kann nicht helfen, wenn flächendeckend zerstört wird. Die Medizin kann nicht helfen, wo der Fehler die Sünde ist. Da ist millionenfaches Leid. Mit der Zeit aber fällt es auf, und Wehe dann den Bösen. Denen gebührt nichts als Spott, während sie sich an oberster Spitze wähnten.
Was ertönt laufend als Rat: Börsengerede oder Reklame, politische Propaganda und Filme die Gräueltaten verbreiten. עצה ist Holz oder „etsa“ ist Rat. Aber עצם „etsem“ sind Knochen oderעצם „otsem“ ist Kraft. Wohl hat die Medien- und Pharmaindustrie weltweit eine „Macht“ aufgebaut. Schon längst wollen alle „Bio“ und schönere Lieder. Kein Hahn kräht nach krankmachenden Produkten und Falschem.
Wie kommt es, dass statt dem entschiedenen „Nein“, so zäh und mühsam sich nur das Gute durchsetzt? Ich sage „lo“ und meine „ach wenn doch!“ ein anderer hört „lo“ und meint seins לו, geschrieben ist nein לא. Wird gedreht, ist אל [el] hin zu, Kraft. El ist auch Gott.
Einige setzen äußerst hartnäckig ihren Willen um. Es gibt Gründe verkehrt „besser“ zu sein, Moderichtungen, Geldzwang, unnütze Anschaffungen. Mit solch verdrehter Grundeinstellung ist mannigfaltig Unglück. Der Gruppendruck ist bekannt. Nur wer eine bestimmte Mode trug oder ein Auto besaß, war „glücklich“. Es war kein Glück, nur Lärm.
So sagt denn die zweite Zeile vom Weg der Sünden, wo einer nicht stehen bleiben solle.
ובדרך חטא'ם לא עמד [we ba derech chataim lo amad] 3. Absatz rechts
ובמשוב לצ'ם לא ישב׃ [we b_moschav lezim lo jaschav] 4. Absatz links
„Und bei den Spöttern sitzen“. Schon gar nicht sitzen bleiben, wenn es schief wird. Es sind [lazim] Spötter. Hört einer [luz] Mandelbaum, das Wesentliche, לוז oder ist da [laz] לז ein Abweichen vom geraden Weg? Ein Spaßvogel [léts] לץ ist ein Spötter nicht. Wer das Unglück hat, spottet jeder Beschreibung.
„Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen“, steht in der Lutherbibel von 1912.
Sünden חטאים „heta-im“ wurden im Beichtspiegel nach den 10 Geboten aufgezählt. Dem „du sollst nicht!“ wurde widerstrebt, denn die Sünde wurde als Lust dargestellt. Die „Freuden“ der Überdrehungen wurden besungen, Alkohol, Weiber, Wirtschaftserfolg. In den Krankenhäusern, Altenheimen, auf dem Weg zum Sozialamt finden sich die leidvollen Gegenstücke. Dem Plus an vermeintlichem Wohlstand gegenüber steht ein Minus an Lebensqualität.
Es dröhnt im Fernsehen vom Klimawandel mit zuviel CO2. Das zersetzt die Sonne mit ein bisschen Licht, wenn der Sauerstoff schwingt. Die zerstörten Elemente wurden nicht erwähnt mit denen das ganz große Geschäft entstand. Die Natur rebelliert mit Erdbeben, Hagel, Dürre, Tornados und Fluten. Je schlechter die Luft ist, desto uninteressanter wird die Industriegesellschaft.
Wie nun Tag und Nacht überlegt wird, um aus dem Dilemma herauszukommen, und keiner mehr rumgähnt, das nächste Mal.
Psalm 1, überlegt. Die Einheit kommt im Guten
Re: Psalm 1, überlegt. Die Einheit kommt im Guten
Vers 2
כ' אם בתורת 'הוה חפצו
[ki im b_torat (ha schem) chefzo] Absatz rechts. Sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der Absatz steht links: ובתורתו יהגה יומם ול'לה׃
Tag und Nach reden wäre zu viel. Bei [haga] ist eher ein Sinnen und Nachdenken, das geht. Bei Tag [jom] denke ich bildlich an bewusstes Erkennen. Bei [leila] an Nacht, aber auch an Wenden, dass es „Tag“ wird. In der Nacht sind eher die Träume. Auch Lügen lassen sich bei „Nacht“ vermarkten.
Unter Gesetzen verstehen wir Regeln, Naturgesetze, Bräuche aber auch Angelegenheiten die das Leben mit Vorschriften erschweren. Thora ist die Lehre der Bibel in den Büchern Mose, aber auch die Reihe [thor] erkunden oder warnen. Der germanische „Thor“ schlug mit dem Hammer zu. Wie ist die Lust zum Gesetz des HERRN?
Gott kann nicht geleugnet werden. Wer will bezweifeln, dass es הוה das Sein gibt? Luther übersetzte HERR bei יהוה . Das ist richtig, aber bei welcher Sicht. Gott sei überall, erklären die Buddhisten. Er sei in jedem Menschen, in Tier und Pflanze und sogar in den Steinen. Viel liebevoller denken wir Christen noch an Jesus.
כ' אם בתורת 'הוה חפצו [ki im batorat] heißt, denn falls in der Thora … richtigen Erfahrung gehandelt wird, herrscht eine Freiheit, aber richtig frei sein ist das nicht. Das ist richtiges Wollen חפץ [hofets] aus wirklicher Einsicht, somit auch das Begehrte, weil es gut ist. Etwas anders ist [hofesh] חפש die Freiheit. Frei ist ein Mensch nicht. Er kann statt leidvoller Fehler lieber das echte Glück nehmen. Viele machen dies ganz strikt in materieller Sicht, nehmen die größten Gewinne, die schönsten Bauplätze und lieber die große Karriere. Nur sie verrechnen sich dabei. Es ist erstens untauglich für alle, dauert nur kurz und passt nicht ins Grab hinein. Die Menschen haben eine Seele, von der Rechenschaft gefordert wird, ewig sein soll.
Hier im Psalm 1 ist alles auf eine „Einheit“ hin zubereitet. Die Zahl eins heißt das auch.
Bitte, eins werden mit dem Guten, nicht den verkehrten Weg nehmen!
Vers 3
ויהיה כעץ שתול על־פלג' מים (steht rechts)
אשר פריו ׀ יתן בעתו (linker Abschnitt)
ועלהו לא־יבול (rechts)
וכל אשר־יעשה יצליח׃ (links)
(wer das Gesetz liebt) ...Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
Die letzten Tag hörte ich zunehmend beim Einkauf die Leute untereinander von schwer kranken Angehörigen erzählen, die merkwürdige Symptome haben, oft Drogen nehmen müssen um ihre Schmerzen auszuhalten. Verwundert hören sie den Grund, sehen bei all den anderen Informationen überhaupt nichts selber. All die Jahre wurde doch nichts anderes getan: Die Landwirte fuhren mit dem Traktor, verstreuten Gülle und Chemie, fuhren mit Mähdrescher. Leute tankten, hatten Autos, restaurierten Häuser, etc. Hat je einer die teuer gekauften Produkte untersucht, festgestellt was sie sind? Flächendeckend wurden Grundelemente radioaktiv manipuliert. Es kam tonnenweise „FCKW“ auf die Felder während es in Kleinmengen (wie Spraydose) mit viel Radau verboten wurde. Weiterhin wird auch „radioaktive Medizin“ (Chemo u.a. m.) als glückliche Erfindung angepriesen – und ganze Familien und teils Ortsteile auch mit „Schmerzmitteln“ krank gemacht. Wie das kommt und funktionieren kann, wird nicht nachgefragt. Das riesige Modell von „Virus“, meist rot und Bildschirm füllend (was nie einer mit bloßem Auge sah) jagte über Jahre Angst ein.
Wie kann es sein, dass alle so gefühllos, taub und uneinsichtig sind? Sie haben die vielfachen Bilder der Schäden vor Augen. Doch sie dachten an Flugzeuge, Klimaerwärmung, ganz wie es die Falschmelder über die Bildschirme flimmern ließen. Gewinne wurden erwartet, aber Verderben geschaffen. Und es wird fortlaufend weiter betrieben. Wo und wann ist es Zeit für die Umkehr?
Es gibt zwischen dem Wort „Früchte“ und der „Zeit“ einen Denkstrich. Wie ist das Wunschdenken und wie sind die Folgen. Der „Baum“ wächst und rollt seine Blätter aus. עלה [ala] ist weiter aufsteigen, befördert werden, als ein Anlass oder ein Vorwand [ila] oder ein Rechtsanspruch. Damit dieser Einfall kommt, bei Baum עץ an Rat עץ zu denken, dafür sorgt auch das Wort [peleg]. Einerseits kann jemand פלג als Bach oder Wasserstrom denken. Ein anderer sieht den Spalt, die Teilung.
Diese vier Gedanken stecken in den vier Abschnitten und sie sind schon durch die Übersetzung gesagt, der malerisch den Baum am Wasser schildert, der gedeiht.
1. Ein Rat teilt in Vielleichts auf, oder schafft Bedingung für Gedeihen.
2. Was kommt an Früchten und was bringt die Zeit.
3. Was entwickelt sich und was bringt keinen Ertrag.
כ' אם בתורת 'הוה חפצו
[ki im b_torat (ha schem) chefzo] Absatz rechts. Sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der Absatz steht links: ובתורתו יהגה יומם ול'לה׃
Tag und Nach reden wäre zu viel. Bei [haga] ist eher ein Sinnen und Nachdenken, das geht. Bei Tag [jom] denke ich bildlich an bewusstes Erkennen. Bei [leila] an Nacht, aber auch an Wenden, dass es „Tag“ wird. In der Nacht sind eher die Träume. Auch Lügen lassen sich bei „Nacht“ vermarkten.
Unter Gesetzen verstehen wir Regeln, Naturgesetze, Bräuche aber auch Angelegenheiten die das Leben mit Vorschriften erschweren. Thora ist die Lehre der Bibel in den Büchern Mose, aber auch die Reihe [thor] erkunden oder warnen. Der germanische „Thor“ schlug mit dem Hammer zu. Wie ist die Lust zum Gesetz des HERRN?
Gott kann nicht geleugnet werden. Wer will bezweifeln, dass es הוה das Sein gibt? Luther übersetzte HERR bei יהוה . Das ist richtig, aber bei welcher Sicht. Gott sei überall, erklären die Buddhisten. Er sei in jedem Menschen, in Tier und Pflanze und sogar in den Steinen. Viel liebevoller denken wir Christen noch an Jesus.
כ' אם בתורת 'הוה חפצו [ki im batorat] heißt, denn falls in der Thora … richtigen Erfahrung gehandelt wird, herrscht eine Freiheit, aber richtig frei sein ist das nicht. Das ist richtiges Wollen חפץ [hofets] aus wirklicher Einsicht, somit auch das Begehrte, weil es gut ist. Etwas anders ist [hofesh] חפש die Freiheit. Frei ist ein Mensch nicht. Er kann statt leidvoller Fehler lieber das echte Glück nehmen. Viele machen dies ganz strikt in materieller Sicht, nehmen die größten Gewinne, die schönsten Bauplätze und lieber die große Karriere. Nur sie verrechnen sich dabei. Es ist erstens untauglich für alle, dauert nur kurz und passt nicht ins Grab hinein. Die Menschen haben eine Seele, von der Rechenschaft gefordert wird, ewig sein soll.
Hier im Psalm 1 ist alles auf eine „Einheit“ hin zubereitet. Die Zahl eins heißt das auch.
Bitte, eins werden mit dem Guten, nicht den verkehrten Weg nehmen!
Vers 3
ויהיה כעץ שתול על־פלג' מים (steht rechts)
אשר פריו ׀ יתן בעתו (linker Abschnitt)
ועלהו לא־יבול (rechts)
וכל אשר־יעשה יצליח׃ (links)
(wer das Gesetz liebt) ...Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
Die letzten Tag hörte ich zunehmend beim Einkauf die Leute untereinander von schwer kranken Angehörigen erzählen, die merkwürdige Symptome haben, oft Drogen nehmen müssen um ihre Schmerzen auszuhalten. Verwundert hören sie den Grund, sehen bei all den anderen Informationen überhaupt nichts selber. All die Jahre wurde doch nichts anderes getan: Die Landwirte fuhren mit dem Traktor, verstreuten Gülle und Chemie, fuhren mit Mähdrescher. Leute tankten, hatten Autos, restaurierten Häuser, etc. Hat je einer die teuer gekauften Produkte untersucht, festgestellt was sie sind? Flächendeckend wurden Grundelemente radioaktiv manipuliert. Es kam tonnenweise „FCKW“ auf die Felder während es in Kleinmengen (wie Spraydose) mit viel Radau verboten wurde. Weiterhin wird auch „radioaktive Medizin“ (Chemo u.a. m.) als glückliche Erfindung angepriesen – und ganze Familien und teils Ortsteile auch mit „Schmerzmitteln“ krank gemacht. Wie das kommt und funktionieren kann, wird nicht nachgefragt. Das riesige Modell von „Virus“, meist rot und Bildschirm füllend (was nie einer mit bloßem Auge sah) jagte über Jahre Angst ein.
Wie kann es sein, dass alle so gefühllos, taub und uneinsichtig sind? Sie haben die vielfachen Bilder der Schäden vor Augen. Doch sie dachten an Flugzeuge, Klimaerwärmung, ganz wie es die Falschmelder über die Bildschirme flimmern ließen. Gewinne wurden erwartet, aber Verderben geschaffen. Und es wird fortlaufend weiter betrieben. Wo und wann ist es Zeit für die Umkehr?
Es gibt zwischen dem Wort „Früchte“ und der „Zeit“ einen Denkstrich. Wie ist das Wunschdenken und wie sind die Folgen. Der „Baum“ wächst und rollt seine Blätter aus. עלה [ala] ist weiter aufsteigen, befördert werden, als ein Anlass oder ein Vorwand [ila] oder ein Rechtsanspruch. Damit dieser Einfall kommt, bei Baum עץ an Rat עץ zu denken, dafür sorgt auch das Wort [peleg]. Einerseits kann jemand פלג als Bach oder Wasserstrom denken. Ein anderer sieht den Spalt, die Teilung.
Diese vier Gedanken stecken in den vier Abschnitten und sie sind schon durch die Übersetzung gesagt, der malerisch den Baum am Wasser schildert, der gedeiht.
1. Ein Rat teilt in Vielleichts auf, oder schafft Bedingung für Gedeihen.
2. Was kommt an Früchten und was bringt die Zeit.
3. Was entwickelt sich und was bringt keinen Ertrag.
Re: Psalm 1, überlegt. Die Einheit kommt im Guten
Vers 4
לא־כן הרשעים [lo ken ha-rascha ] Nicht den Bösen zustimmen
כי אם כמץ אשרת תדפנו רוח׃
[ki im kemuts ashart tdpnu ruach]
denn falls (was nun?, Spreu, Bedrücker, etwas finden, oder Streit) verstreut dann Wind oder Moral, Befreiung, Schnauben, Raum, Wohlgefallen.
Mit Bösem verstreut sich nichts als Übel. Manches davon kuriert, indem es die leidvolle Einsicht bringt. Da werden הרשעים die Gottlosen oder Bösen das abschreckende Beispiel und es wird bei הר שעים ein Berg von Hinhören, der im Wachsen immer nur ärger und schmerzvoll ist.
In der Lutherbibel wurde Vers 4 bildlich kombiniert: Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
In dem Bild ist ganz viel vermischt.
Wo Unrecht zugestimmt wird, verbreitet sich Bedrückung. Es ist Ungleichgewicht. Wenn man dem Erlösen zustimmt ist Befreiung. Dazwischen liegt unterschiedliches Wollen. Der Landwirt wünschte sich wenig Arbeit und viel Ertrag. Dem Fabrikant oder Händler war das Produkt egal, Hauptsache die Kasse stimmt. So dachte wohl auch der Staat.
Einer möchte dies, der andere jenes. So geht einheitliches Arbeiten nicht. Die Einen wollten die Entwicklung eines Benzinmotors, weil das einfacher erschien, aber die halbe Welt verpestet hat. Schon früh wurde Elektromotoren erfunden. Nun kommen sie auf dem Markt, dem der Strom schon längst ausgeht. Wie gut, dass in solcher Not nur gemächlich überlegt wird, dass nicht jeder alle Werkzeuge braucht, anders organisiert, als nur den ganz unnötigen Umsatz tätigt.
Welche bieten eine besonders gute Beere an, aus dem Ende der Welt, daher besonders wirksam und teuer. Laut solchem Händlersinn fahren immer mehr Schiffe über die Weltmeere. Die Häfen werden zu eng, der Verkehr zu viel, das Geld reicht nicht. Eine Monokultur breitet sich aus. Früchte oder Arbeiten für einen brauchbaren Wohlstand gelten dagegen fast nichts mehr.
Kann [kamets] zu kam ets werden Da würden lauter „Bäume“ und Ratschläge wachsen. Aber was passiert dann mit dem Wind? Ein Lexikon gibt darüber Auskunft: רוח ist Wind, Hauch, Moral, Sinn. Wann würde sich Sinnhaftigkeit und Moral verbreiten?
Ein guter Ratschlag macht keine Trennung, nichts fürs Welken, keine Vielleichts, sondern man wird glücklich mit den Früchten. Gerechtes soll bleiben und Gutes ist im Fluss. Man kommt voran und ist glücklich.
Es atmet keiner tief durch, wenn er eine Fabrik mit giftigen Wolken sieht, in deren Nähe alle krank werden und deren Produkte er auch im Sperrmüll kaum noch losbringt. Wie kann man es nur regeln?
Alles zusammen ist rasch erzählt bei dem natürlichen Vergleich mit dem gedeihenden Baum, der Wasser hat, Früchte trägt und Nutzen bringt.
לא־כן הרשעים [lo ken ha-rascha ] Nicht den Bösen zustimmen
כי אם כמץ אשרת תדפנו רוח׃
[ki im kemuts ashart tdpnu ruach]
denn falls (was nun?, Spreu, Bedrücker, etwas finden, oder Streit) verstreut dann Wind oder Moral, Befreiung, Schnauben, Raum, Wohlgefallen.
Mit Bösem verstreut sich nichts als Übel. Manches davon kuriert, indem es die leidvolle Einsicht bringt. Da werden הרשעים die Gottlosen oder Bösen das abschreckende Beispiel und es wird bei הר שעים ein Berg von Hinhören, der im Wachsen immer nur ärger und schmerzvoll ist.
In der Lutherbibel wurde Vers 4 bildlich kombiniert: Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
In dem Bild ist ganz viel vermischt.
Wo Unrecht zugestimmt wird, verbreitet sich Bedrückung. Es ist Ungleichgewicht. Wenn man dem Erlösen zustimmt ist Befreiung. Dazwischen liegt unterschiedliches Wollen. Der Landwirt wünschte sich wenig Arbeit und viel Ertrag. Dem Fabrikant oder Händler war das Produkt egal, Hauptsache die Kasse stimmt. So dachte wohl auch der Staat.
Einer möchte dies, der andere jenes. So geht einheitliches Arbeiten nicht. Die Einen wollten die Entwicklung eines Benzinmotors, weil das einfacher erschien, aber die halbe Welt verpestet hat. Schon früh wurde Elektromotoren erfunden. Nun kommen sie auf dem Markt, dem der Strom schon längst ausgeht. Wie gut, dass in solcher Not nur gemächlich überlegt wird, dass nicht jeder alle Werkzeuge braucht, anders organisiert, als nur den ganz unnötigen Umsatz tätigt.
Welche bieten eine besonders gute Beere an, aus dem Ende der Welt, daher besonders wirksam und teuer. Laut solchem Händlersinn fahren immer mehr Schiffe über die Weltmeere. Die Häfen werden zu eng, der Verkehr zu viel, das Geld reicht nicht. Eine Monokultur breitet sich aus. Früchte oder Arbeiten für einen brauchbaren Wohlstand gelten dagegen fast nichts mehr.
Kann [kamets] zu kam ets werden Da würden lauter „Bäume“ und Ratschläge wachsen. Aber was passiert dann mit dem Wind? Ein Lexikon gibt darüber Auskunft: רוח ist Wind, Hauch, Moral, Sinn. Wann würde sich Sinnhaftigkeit und Moral verbreiten?
Ein guter Ratschlag macht keine Trennung, nichts fürs Welken, keine Vielleichts, sondern man wird glücklich mit den Früchten. Gerechtes soll bleiben und Gutes ist im Fluss. Man kommt voran und ist glücklich.
Es atmet keiner tief durch, wenn er eine Fabrik mit giftigen Wolken sieht, in deren Nähe alle krank werden und deren Produkte er auch im Sperrmüll kaum noch losbringt. Wie kann man es nur regeln?
Alles zusammen ist rasch erzählt bei dem natürlichen Vergleich mit dem gedeihenden Baum, der Wasser hat, Früchte trägt und Nutzen bringt.
Re: Psalm 1, überlegt. Die Einheit kommt im Guten
Vers 5
Hier war die Dartellungsform ausnahmsweise zwei Abschnitte untereinander. Folge ich der Logik was recht oder link ist, heißt es was „recht ist“, um durch Wissen alles an Übel und Gericht zu vermeiden.
על כן ׀ לא־יקמו רשעים המשפט [al ken] deshalb (überlegt, es ist ein Denkstrich da)
[lo ikumu raschaim ha mischpat] nicht werden hochkommen Böse das Gericht.
וחטאים בעדת צדיקים׃ [we chataim ba-adat zadikim] somit (sind) Sünden durch wissen des Gerechten.
Wer nicht bewusst lebt, kennt die „Sünde“ nicht, aber stolpert in jedes Übel hinein. Er erliegt Verlockungen, Versprechen, kann selbst nicht steuern oder lebt voller Hass.
Vers 5 Lutherbibel: Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Dem Übel nicht zustimmen, nicht dem Rat der Gottlosen folgen, war der erste Vers. Als Sünden kennen wir die Kurzfassung der 10 Gebote (nicht töten, nicht stehlen, etc.) Details stecken unerkannt im ganzen Leben. Ein praktisches Beispiel aus den sich seit Jahrzehnten verändernden Lebensbedingungen. War es früher in Ordnung, der kräftig arbeitenden Bevölkerung sonntags den Schweinebraten mit vielen Knödeln auf den Tisch zu bringen, so ist es jetzt ein Marktproblem. Das Fleisch ist verdorben durch Medizin und gespritztes Futter. Die Menschen merken, es tut nicht gut und passt nicht zu bewegungslosem Leben in verstrahlen Räumen. Statt der günstigen Bauernwirtschaft gibt es Döner oder „nobles“ auf riesigen Tellern mit Fertigzutaten. Manche zeigten aus Gesundheitsbewusstsein oder aus Liebe zu den Tieren etwas Herz, und wurden Vegetarier. Ob sie damit gesünder sind in einer längst verdorbenen Umwelt, mit unreif vermarkteter und welker Nahrung?
Es ist lobenswert auf Tiere zu achten und zu überlegen ob das Land für alles reicht, für Straßen, Tierfutter, Fabriken. Durch die industrielle Lebensweise werden millionenfach Tiere am Leben verhindert. Es gab Druck bei Massentierhaltung durch den Markt auf die Erzeuger. Alle Fehler kennen wir und doch haben sie Bestand und ärgern weiter. Die Gewinnsucht plustert sich auf und noch viel mehr unpassendes.
Die Sünden sollen nicht bestehen!
Für den Könige passt ein Audienzsaal. Im einfachen Heim bedeutet er nur Mühen. Ein Riesengehalt oder ein hoher Mietpreis mag begehrenswert erscheinen. Wie wirkt es? Es gibt endlose Beispiele verkehrter Ansichten … Leider bestehen die Gottlosen. Sie trommeln für ihren Wohlstand, aber es klagt jeder über die „Welt“.
Kann man das nicht gemeinschaftlich richtig hinbekommen?
Vers 6
Rechte Spalte (jeweils wortweise von rechts her lesen):
כִּֽי־יֹודעַ יהוָה דרֶךְ צַדִּיקים
[ tsadikim derech Jehova joda - ki]
Linke Spalte:
וְדרֶךְ רְשָׁעים תֹּאבֵֽד׃
[to-abed r-schaim w-derech]
Kennt man wie es sein soll, also den gerechten Weg, so wird mit ihm alles gut! \
Das Übel macht man dann – wegen besserer Einsicht gar nicht mehr …
Die Lutherübersetzung des 6. Verses lautet:
Denn der HERR kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.
Wie geht der Schritt zur Einsicht? Einmal ist es der traurige Weg der Schmerzen, den nicht alle gehen müssten. Auch aus den Erfahrungen anderer lässt sich viel lernen. Der Weg ist wesentlich besser, sich an die lichtvollen Ideale zu halten, sie überhaupt erst kennenlernen zu wollen.
Leider ist bei Uneinsichtigen und auch bei den Verführten ein Verlangen „trotzdem“ in die Dunkelheit vorzustoßen. Inmitten von Übel, Wirrnis, Hass, Ehrgeiz und noch Vieles dazu, wollen sie sich nicht mehr mit der Realität auseinandersetzen. Es scheint schwierig, die Irrwege zu ignorieren. Die Bescheidenheit geht vielen „gegen den Strich“.
Schließlich bedeutet es, das anscheinend Geliebte, gar die eigene Meinung aufzugeben und den vermeintlichen Weg des Mangels zu gehen. Doch es kommt genau das Gegenteil, durch bessere Einsichten und beugen in freiwilliger Umkehr bedeutet, auf sicher kommendes Unglück zu verzichten, und „weise geworden“ mit Geduld hochzuhalten.
Nichts wurde mehr vermieden, als eine Zerstörung der Illusion. Als ob es gefährlich sei. Wer weiß wie es sein soll, der geht einen gerechten Weg, kann zeigen was Lügen sind, wo Ruinen kommen. Wer dann noch auf Rettung all der Verlorenen sinnt, ist ein Held und gut.
Hier war die Dartellungsform ausnahmsweise zwei Abschnitte untereinander. Folge ich der Logik was recht oder link ist, heißt es was „recht ist“, um durch Wissen alles an Übel und Gericht zu vermeiden.
על כן ׀ לא־יקמו רשעים המשפט [al ken] deshalb (überlegt, es ist ein Denkstrich da)
[lo ikumu raschaim ha mischpat] nicht werden hochkommen Böse das Gericht.
וחטאים בעדת צדיקים׃ [we chataim ba-adat zadikim] somit (sind) Sünden durch wissen des Gerechten.
Wer nicht bewusst lebt, kennt die „Sünde“ nicht, aber stolpert in jedes Übel hinein. Er erliegt Verlockungen, Versprechen, kann selbst nicht steuern oder lebt voller Hass.
Vers 5 Lutherbibel: Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Dem Übel nicht zustimmen, nicht dem Rat der Gottlosen folgen, war der erste Vers. Als Sünden kennen wir die Kurzfassung der 10 Gebote (nicht töten, nicht stehlen, etc.) Details stecken unerkannt im ganzen Leben. Ein praktisches Beispiel aus den sich seit Jahrzehnten verändernden Lebensbedingungen. War es früher in Ordnung, der kräftig arbeitenden Bevölkerung sonntags den Schweinebraten mit vielen Knödeln auf den Tisch zu bringen, so ist es jetzt ein Marktproblem. Das Fleisch ist verdorben durch Medizin und gespritztes Futter. Die Menschen merken, es tut nicht gut und passt nicht zu bewegungslosem Leben in verstrahlen Räumen. Statt der günstigen Bauernwirtschaft gibt es Döner oder „nobles“ auf riesigen Tellern mit Fertigzutaten. Manche zeigten aus Gesundheitsbewusstsein oder aus Liebe zu den Tieren etwas Herz, und wurden Vegetarier. Ob sie damit gesünder sind in einer längst verdorbenen Umwelt, mit unreif vermarkteter und welker Nahrung?
Es ist lobenswert auf Tiere zu achten und zu überlegen ob das Land für alles reicht, für Straßen, Tierfutter, Fabriken. Durch die industrielle Lebensweise werden millionenfach Tiere am Leben verhindert. Es gab Druck bei Massentierhaltung durch den Markt auf die Erzeuger. Alle Fehler kennen wir und doch haben sie Bestand und ärgern weiter. Die Gewinnsucht plustert sich auf und noch viel mehr unpassendes.
Die Sünden sollen nicht bestehen!
Für den Könige passt ein Audienzsaal. Im einfachen Heim bedeutet er nur Mühen. Ein Riesengehalt oder ein hoher Mietpreis mag begehrenswert erscheinen. Wie wirkt es? Es gibt endlose Beispiele verkehrter Ansichten … Leider bestehen die Gottlosen. Sie trommeln für ihren Wohlstand, aber es klagt jeder über die „Welt“.
Kann man das nicht gemeinschaftlich richtig hinbekommen?
Vers 6
Rechte Spalte (jeweils wortweise von rechts her lesen):
כִּֽי־יֹודעַ יהוָה דרֶךְ צַדִּיקים
[ tsadikim derech Jehova joda - ki]
Linke Spalte:
וְדרֶךְ רְשָׁעים תֹּאבֵֽד׃
[to-abed r-schaim w-derech]
Kennt man wie es sein soll, also den gerechten Weg, so wird mit ihm alles gut! \
Das Übel macht man dann – wegen besserer Einsicht gar nicht mehr …
Die Lutherübersetzung des 6. Verses lautet:
Denn der HERR kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.
Wie geht der Schritt zur Einsicht? Einmal ist es der traurige Weg der Schmerzen, den nicht alle gehen müssten. Auch aus den Erfahrungen anderer lässt sich viel lernen. Der Weg ist wesentlich besser, sich an die lichtvollen Ideale zu halten, sie überhaupt erst kennenlernen zu wollen.
Leider ist bei Uneinsichtigen und auch bei den Verführten ein Verlangen „trotzdem“ in die Dunkelheit vorzustoßen. Inmitten von Übel, Wirrnis, Hass, Ehrgeiz und noch Vieles dazu, wollen sie sich nicht mehr mit der Realität auseinandersetzen. Es scheint schwierig, die Irrwege zu ignorieren. Die Bescheidenheit geht vielen „gegen den Strich“.
Schließlich bedeutet es, das anscheinend Geliebte, gar die eigene Meinung aufzugeben und den vermeintlichen Weg des Mangels zu gehen. Doch es kommt genau das Gegenteil, durch bessere Einsichten und beugen in freiwilliger Umkehr bedeutet, auf sicher kommendes Unglück zu verzichten, und „weise geworden“ mit Geduld hochzuhalten.
Nichts wurde mehr vermieden, als eine Zerstörung der Illusion. Als ob es gefährlich sei. Wer weiß wie es sein soll, der geht einen gerechten Weg, kann zeigen was Lügen sind, wo Ruinen kommen. Wer dann noch auf Rettung all der Verlorenen sinnt, ist ein Held und gut.
Re: Psalm 1, überlegt. Die Einheit kommt im Guten
Warum habe ich „Held“ geschrieben? Es passt so nicht. Ein Held meistert nicht den Alltag. Das wird kaum anerkannt, nur jede Spielerei. Das wurmte mich etwas, und überhaupt, ist es nicht einfacher mit einigen Sätzen den Psalm 1 zu beschreiben:
Gut ist dran, wer nicht mit den Gottlosen umgeht, sondern hat Lust an Gesetzen. Er ist wie ein Baum am Bach, aber der Gottlosen Weg vergeht.
Richtig beschrieben ist es. Die Lust kam nicht weit. Ein „Klick“ bei Gesetz, bog ab zu Paragraph, Politik und Amtsschimmel. Schon wurde umgestellt auf unfromme Gedanken.
Gott ist höher. Mit diesem Gedanken erhebt sich einer in Richtung „gut“ und überlegt wie eine Einheit im Guten und Wahren aussehen könnte und was er dazu tun kann.
Beim Auslegen wird der Bibeltext nicht verändert. Die Beschäftigung knetet das Herz durch und erwärmt das Hirn. Es wird überlegt, wobei jedem etwas damit einleuchten kann.
Gut ist dran, wer nicht mit den Gottlosen umgeht, sondern hat Lust an Gesetzen. Er ist wie ein Baum am Bach, aber der Gottlosen Weg vergeht.
Richtig beschrieben ist es. Die Lust kam nicht weit. Ein „Klick“ bei Gesetz, bog ab zu Paragraph, Politik und Amtsschimmel. Schon wurde umgestellt auf unfromme Gedanken.
Gott ist höher. Mit diesem Gedanken erhebt sich einer in Richtung „gut“ und überlegt wie eine Einheit im Guten und Wahren aussehen könnte und was er dazu tun kann.
Beim Auslegen wird der Bibeltext nicht verändert. Die Beschäftigung knetet das Herz durch und erwärmt das Hirn. Es wird überlegt, wobei jedem etwas damit einleuchten kann.