Psalm 1, überlegt. Die Einheit kommt im Guten
Verfasst: Mo 27. Feb 2023, 12:59
Vers 1: Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Schon im ersten Satz geht die Parteilichkeit los: Wer ist gottlos? Das wären eine Menge Leute im 21. Jahrhundert. Die „Aufklärung“ des Materialismus hat zugeschlagen. Kaum sind öffentliche Bekenntnisse zur Kirche vorhanden. Die Nachrichten bringen nur Ärgerlichers. Selbst wo es gut zu sein scheint, wird nicht mehr vertraut. Müssten wir alles ablehnen von einem Wissenschaftler, dem das richtige Parteibuch fehlt oder wie ist der Vers gemeint?
„Ätsch, die vergehen“, so endet der Psalm und es blieb nicht viel übrig als vager Hickhack in den Meinungen.
Vers 4 und 5: Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.
Diese Sätze will man und will doch nichtsrealisiert haben. Dabei ist der Inhalt schier das Gegenteil der hämisch erscheinenden Information, eine Lehre wie in Liebe und Offenheit eine Einheit geschaffen wird.
Was führt zu dieser anderen Annahme?
Kurz vorweg, es wurde richtig übersetzt, aber das „Licht“ nicht mitgeliefert. Manch ein Hinweis erscheint in der Übersetzung nicht, kann nicht kommen, weil er hinter dem anderen steht. Die Spalten rechts und links wurden auch nicht gesehen.
Es wird von rechts her gelesen.
אשרי־הא'ש אשר ׀ לא הלך בעצת רשע'ם
welcher glücklich der Mensch (jeder?)
ובדרך חטא'ם לא עמד ובמשוב לצ'ם לא ישב׃
Zweimal ist אשר und verschieden übersetzt.
Folge ich der Vers-Logik, sind vier Gedanken.
1. Welches macht glücklich, etwa jeden?
2. Dem richtigen Wahren und Gutem folgen.
3. Nicht auf dem Weg der Sünden bleiben.
4. Link wäre der bleibende Spott, aber recht der Eifer beim Lernen des Wahren und Guten.
Das ist einfach und ganz selbstverständlich. Wenn ein Mann glücklich ist (oder ein Mensch generell) so braucht er dazu das Erfüllen seiner Bedingungen. Mit seinem „Glück“ kann einer das Glück vieler darstellen, aber auch Tausende unglücklich machen. Ein echtes Glück kann es nur in Einheit mit dem Guten geben und auch die Balance ist wichtig. Auch die Vielseitigkeit kann etwas Beglückendes haben, wenn sie die Ruhe nicht stört, wenn ein Miteinander geht, Ordnung ist und jeder ein Plätzchen finden kann. Eigentlich sitzt die Schwierigkeit in der Frage was einer will. Hat er den Willen Gottes in sich, der sich mit vielen Kämpfen gegen den Egoismus der Welt äußert, oder ist er „unglücklich“ in allem Luxus, weil der zu nichts führt. Es gibt vom Reichtum träumende Arme, die nicht wahrhaben wie die Habsucht nur Armut bringt. Es gibt Reiche die ihren Ruhm verachten und sich für Gutes einsetzen. Dabei ist überhaupt die Frage, wer ist reich? Einer mit 100 Tomatensorten, jemand der ein Rezept entdeckt, einer mit fetten Bankkonten und trotzdem oder deshalb strohdumm, etwa gar gierig und herrschsüchtig.
לא הלך בעצת רשע'ם [lo holech ba-ets raschim] war erste Zeile links.
Nicht geh Rat (der) Bösen.
Link ist [rascha-im] Böse, Gottlose, auch schuldig machen, Unrecht.
Recht ist Glück, Liebe, Ordnung. רשע Unrecht, ergibt anders herum gedacht, die Buchstaben gewendet Wohlstand עשר. Der aber kommt bei Ordnung und Liebe. Gottlose haben den Mangel an Liebe und sie interessieren nicht die Fragen nach dem Schöpfer und Vater aller und seinen Geschenken. Wir sind auf der Erde nicht auf Dauer. Es ist ein Ort der Prüfung.
In Deutsch leitet das Wort Gott sich von „gut“ ab.
Im Judentum ist der Name mit mehr Begriffen (ha shem, El, Jah, etc.). Gott sagte zu Mose: „Ich bin der ich sein werde“. Das heißt in 3. Person יהוה. Alles Sein, הוה Gegenwart und Zukunft. Wird als Verb gedacht, ergibt sich eine Forderung wie es sein sollte, auch den Sinn, was nichts wäre, und was in Zukunft entstehen wird.
Was ungut ist, merkt man im Gewissen und im Herz, auch was gut wäre. SEINE Regeln kennen wir in einfachster Weise mit den 10 Geboten, und auch mit dem öfteren Spruch meiner Großmutter: "Was du nicht willst was man dir zu, füge auch keinem anderen zu". Den Gedanken kennen wir überliefert von Jesus. Martin Luther übersetzte יהוה mit HERR.
Die Bibel wurde als „Wort Gottes“ gepredigt. Viele handeln nur nach Vorschriften. Wir sind zum Denken da und können fühlen.
Wie fühlt sich das an? Wird ein Zweiglein von einem üppig wachsendem Baum genommen, ist noch kaum ein Schaden zu sehen, aber wenn es mehr tun ist es arg. Furchtbar böse sieht es nun entlang der Flüsse aus, wo immer mehr Bäume durch die Ackerchemie und bei Kläranlagen eingehen und nur noch kahle Äste bleiben. Weiter geht ein Trommeln der Werbung für Wasch- und Agrarmittel. Dabei kamen sich Hersteller, Verkäufer und Anwender als die „Guten“ vor. Welch ein Theater ging los mit dem Vertuschen und Irreführen. Das Unrecht wurde immer deutlicher: Flüsse voller toter Fische! Erst vor wenigen Monaten die entsetzlichen Bilder. Immer wieder und Dauerschäden.
Bei [rascha] hatte ein „ra“ was von „sehen“ und es kommt scha'a Stunde, Zeit. Da wird die Lüge so auffällig, dass eine eindeutige Zuordnung kommt. רשע ist so geteilt, רש ע Beginn der Ruine. Bei ר_שע geht es in Erkennen der Lösung über.
Der Umweltschutz kann nicht helfen, wenn flächendeckend zerstört wird. Die Medizin kann nicht helfen, wo der Fehler die Sünde ist. Da ist millionenfaches Leid. Mit der Zeit aber fällt es auf, und Wehe dann den Bösen. Denen gebührt nichts als Spott, während sie sich an oberster Spitze wähnten.
Was ertönt laufend als Rat: Börsengerede oder Reklame, politische Propaganda und Filme die Gräueltaten verbreiten. עצה ist Holz oder „etsa“ ist Rat. Aber עצם „etsem“ sind Knochen oderעצם „otsem“ ist Kraft. Wohl hat die Medien- und Pharmaindustrie weltweit eine „Macht“ aufgebaut. Schon längst wollen alle „Bio“ und schönere Lieder. Kein Hahn kräht nach krankmachenden Produkten und Falschem.
Wie kommt es, dass statt dem entschiedenen „Nein“, so zäh und mühsam sich nur das Gute durchsetzt? Ich sage „lo“ und meine „ach wenn doch!“ ein anderer hört „lo“ und meint seins לו, geschrieben ist nein לא. Wird gedreht, ist אל [el] hin zu, Kraft. El ist auch Gott.
Einige setzen äußerst hartnäckig ihren Willen um. Es gibt Gründe verkehrt „besser“ zu sein, Moderichtungen, Geldzwang, unnütze Anschaffungen. Mit solch verdrehter Grundeinstellung ist mannigfaltig Unglück. Der Gruppendruck ist bekannt. Nur wer eine bestimmte Mode trug oder ein Auto besaß, war „glücklich“. Es war kein Glück, nur Lärm.
So sagt denn die zweite Zeile vom Weg der Sünden, wo einer nicht stehen bleiben solle.
ובדרך חטא'ם לא עמד [we ba derech chataim lo amad] 3. Absatz rechts
ובמשוב לצ'ם לא ישב׃ [we b_moschav lezim lo jaschav] 4. Absatz links
„Und bei den Spöttern sitzen“. Schon gar nicht sitzen bleiben, wenn es schief wird. Es sind [lazim] Spötter. Hört einer [luz] Mandelbaum, das Wesentliche, לוז oder ist da [laz] לז ein Abweichen vom geraden Weg? Ein Spaßvogel [léts] לץ ist ein Spötter nicht. Wer das Unglück hat, spottet jeder Beschreibung.
„Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen“, steht in der Lutherbibel von 1912.
Sünden חטאים „heta-im“ wurden im Beichtspiegel nach den 10 Geboten aufgezählt. Dem „du sollst nicht!“ wurde widerstrebt, denn die Sünde wurde als Lust dargestellt. Die „Freuden“ der Überdrehungen wurden besungen, Alkohol, Weiber, Wirtschaftserfolg. In den Krankenhäusern, Altenheimen, auf dem Weg zum Sozialamt finden sich die leidvollen Gegenstücke. Dem Plus an vermeintlichem Wohlstand gegenüber steht ein Minus an Lebensqualität.
Es dröhnt im Fernsehen vom Klimawandel mit zuviel CO2. Das zersetzt die Sonne mit ein bisschen Licht, wenn der Sauerstoff schwingt. Die zerstörten Elemente wurden nicht erwähnt mit denen das ganz große Geschäft entstand. Die Natur rebelliert mit Erdbeben, Hagel, Dürre, Tornados und Fluten. Je schlechter die Luft ist, desto uninteressanter wird die Industriegesellschaft.
Wie nun Tag und Nacht überlegt wird, um aus dem Dilemma herauszukommen, und keiner mehr rumgähnt, das nächste Mal.
noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Schon im ersten Satz geht die Parteilichkeit los: Wer ist gottlos? Das wären eine Menge Leute im 21. Jahrhundert. Die „Aufklärung“ des Materialismus hat zugeschlagen. Kaum sind öffentliche Bekenntnisse zur Kirche vorhanden. Die Nachrichten bringen nur Ärgerlichers. Selbst wo es gut zu sein scheint, wird nicht mehr vertraut. Müssten wir alles ablehnen von einem Wissenschaftler, dem das richtige Parteibuch fehlt oder wie ist der Vers gemeint?
„Ätsch, die vergehen“, so endet der Psalm und es blieb nicht viel übrig als vager Hickhack in den Meinungen.
Vers 4 und 5: Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.
Diese Sätze will man und will doch nichtsrealisiert haben. Dabei ist der Inhalt schier das Gegenteil der hämisch erscheinenden Information, eine Lehre wie in Liebe und Offenheit eine Einheit geschaffen wird.
Was führt zu dieser anderen Annahme?
Kurz vorweg, es wurde richtig übersetzt, aber das „Licht“ nicht mitgeliefert. Manch ein Hinweis erscheint in der Übersetzung nicht, kann nicht kommen, weil er hinter dem anderen steht. Die Spalten rechts und links wurden auch nicht gesehen.
Es wird von rechts her gelesen.
אשרי־הא'ש אשר ׀ לא הלך בעצת רשע'ם
welcher glücklich der Mensch (jeder?)
ובדרך חטא'ם לא עמד ובמשוב לצ'ם לא ישב׃
Zweimal ist אשר und verschieden übersetzt.
Folge ich der Vers-Logik, sind vier Gedanken.
1. Welches macht glücklich, etwa jeden?
2. Dem richtigen Wahren und Gutem folgen.
3. Nicht auf dem Weg der Sünden bleiben.
4. Link wäre der bleibende Spott, aber recht der Eifer beim Lernen des Wahren und Guten.
Das ist einfach und ganz selbstverständlich. Wenn ein Mann glücklich ist (oder ein Mensch generell) so braucht er dazu das Erfüllen seiner Bedingungen. Mit seinem „Glück“ kann einer das Glück vieler darstellen, aber auch Tausende unglücklich machen. Ein echtes Glück kann es nur in Einheit mit dem Guten geben und auch die Balance ist wichtig. Auch die Vielseitigkeit kann etwas Beglückendes haben, wenn sie die Ruhe nicht stört, wenn ein Miteinander geht, Ordnung ist und jeder ein Plätzchen finden kann. Eigentlich sitzt die Schwierigkeit in der Frage was einer will. Hat er den Willen Gottes in sich, der sich mit vielen Kämpfen gegen den Egoismus der Welt äußert, oder ist er „unglücklich“ in allem Luxus, weil der zu nichts führt. Es gibt vom Reichtum träumende Arme, die nicht wahrhaben wie die Habsucht nur Armut bringt. Es gibt Reiche die ihren Ruhm verachten und sich für Gutes einsetzen. Dabei ist überhaupt die Frage, wer ist reich? Einer mit 100 Tomatensorten, jemand der ein Rezept entdeckt, einer mit fetten Bankkonten und trotzdem oder deshalb strohdumm, etwa gar gierig und herrschsüchtig.
לא הלך בעצת רשע'ם [lo holech ba-ets raschim] war erste Zeile links.
Nicht geh Rat (der) Bösen.
Link ist [rascha-im] Böse, Gottlose, auch schuldig machen, Unrecht.
Recht ist Glück, Liebe, Ordnung. רשע Unrecht, ergibt anders herum gedacht, die Buchstaben gewendet Wohlstand עשר. Der aber kommt bei Ordnung und Liebe. Gottlose haben den Mangel an Liebe und sie interessieren nicht die Fragen nach dem Schöpfer und Vater aller und seinen Geschenken. Wir sind auf der Erde nicht auf Dauer. Es ist ein Ort der Prüfung.
In Deutsch leitet das Wort Gott sich von „gut“ ab.
Im Judentum ist der Name mit mehr Begriffen (ha shem, El, Jah, etc.). Gott sagte zu Mose: „Ich bin der ich sein werde“. Das heißt in 3. Person יהוה. Alles Sein, הוה Gegenwart und Zukunft. Wird als Verb gedacht, ergibt sich eine Forderung wie es sein sollte, auch den Sinn, was nichts wäre, und was in Zukunft entstehen wird.
Was ungut ist, merkt man im Gewissen und im Herz, auch was gut wäre. SEINE Regeln kennen wir in einfachster Weise mit den 10 Geboten, und auch mit dem öfteren Spruch meiner Großmutter: "Was du nicht willst was man dir zu, füge auch keinem anderen zu". Den Gedanken kennen wir überliefert von Jesus. Martin Luther übersetzte יהוה mit HERR.
Die Bibel wurde als „Wort Gottes“ gepredigt. Viele handeln nur nach Vorschriften. Wir sind zum Denken da und können fühlen.
Wie fühlt sich das an? Wird ein Zweiglein von einem üppig wachsendem Baum genommen, ist noch kaum ein Schaden zu sehen, aber wenn es mehr tun ist es arg. Furchtbar böse sieht es nun entlang der Flüsse aus, wo immer mehr Bäume durch die Ackerchemie und bei Kläranlagen eingehen und nur noch kahle Äste bleiben. Weiter geht ein Trommeln der Werbung für Wasch- und Agrarmittel. Dabei kamen sich Hersteller, Verkäufer und Anwender als die „Guten“ vor. Welch ein Theater ging los mit dem Vertuschen und Irreführen. Das Unrecht wurde immer deutlicher: Flüsse voller toter Fische! Erst vor wenigen Monaten die entsetzlichen Bilder. Immer wieder und Dauerschäden.
Bei [rascha] hatte ein „ra“ was von „sehen“ und es kommt scha'a Stunde, Zeit. Da wird die Lüge so auffällig, dass eine eindeutige Zuordnung kommt. רשע ist so geteilt, רש ע Beginn der Ruine. Bei ר_שע geht es in Erkennen der Lösung über.
Der Umweltschutz kann nicht helfen, wenn flächendeckend zerstört wird. Die Medizin kann nicht helfen, wo der Fehler die Sünde ist. Da ist millionenfaches Leid. Mit der Zeit aber fällt es auf, und Wehe dann den Bösen. Denen gebührt nichts als Spott, während sie sich an oberster Spitze wähnten.
Was ertönt laufend als Rat: Börsengerede oder Reklame, politische Propaganda und Filme die Gräueltaten verbreiten. עצה ist Holz oder „etsa“ ist Rat. Aber עצם „etsem“ sind Knochen oderעצם „otsem“ ist Kraft. Wohl hat die Medien- und Pharmaindustrie weltweit eine „Macht“ aufgebaut. Schon längst wollen alle „Bio“ und schönere Lieder. Kein Hahn kräht nach krankmachenden Produkten und Falschem.
Wie kommt es, dass statt dem entschiedenen „Nein“, so zäh und mühsam sich nur das Gute durchsetzt? Ich sage „lo“ und meine „ach wenn doch!“ ein anderer hört „lo“ und meint seins לו, geschrieben ist nein לא. Wird gedreht, ist אל [el] hin zu, Kraft. El ist auch Gott.
Einige setzen äußerst hartnäckig ihren Willen um. Es gibt Gründe verkehrt „besser“ zu sein, Moderichtungen, Geldzwang, unnütze Anschaffungen. Mit solch verdrehter Grundeinstellung ist mannigfaltig Unglück. Der Gruppendruck ist bekannt. Nur wer eine bestimmte Mode trug oder ein Auto besaß, war „glücklich“. Es war kein Glück, nur Lärm.
So sagt denn die zweite Zeile vom Weg der Sünden, wo einer nicht stehen bleiben solle.
ובדרך חטא'ם לא עמד [we ba derech chataim lo amad] 3. Absatz rechts
ובמשוב לצ'ם לא ישב׃ [we b_moschav lezim lo jaschav] 4. Absatz links
„Und bei den Spöttern sitzen“. Schon gar nicht sitzen bleiben, wenn es schief wird. Es sind [lazim] Spötter. Hört einer [luz] Mandelbaum, das Wesentliche, לוז oder ist da [laz] לז ein Abweichen vom geraden Weg? Ein Spaßvogel [léts] לץ ist ein Spötter nicht. Wer das Unglück hat, spottet jeder Beschreibung.
„Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen“, steht in der Lutherbibel von 1912.
Sünden חטאים „heta-im“ wurden im Beichtspiegel nach den 10 Geboten aufgezählt. Dem „du sollst nicht!“ wurde widerstrebt, denn die Sünde wurde als Lust dargestellt. Die „Freuden“ der Überdrehungen wurden besungen, Alkohol, Weiber, Wirtschaftserfolg. In den Krankenhäusern, Altenheimen, auf dem Weg zum Sozialamt finden sich die leidvollen Gegenstücke. Dem Plus an vermeintlichem Wohlstand gegenüber steht ein Minus an Lebensqualität.
Es dröhnt im Fernsehen vom Klimawandel mit zuviel CO2. Das zersetzt die Sonne mit ein bisschen Licht, wenn der Sauerstoff schwingt. Die zerstörten Elemente wurden nicht erwähnt mit denen das ganz große Geschäft entstand. Die Natur rebelliert mit Erdbeben, Hagel, Dürre, Tornados und Fluten. Je schlechter die Luft ist, desto uninteressanter wird die Industriegesellschaft.
Wie nun Tag und Nacht überlegt wird, um aus dem Dilemma herauszukommen, und keiner mehr rumgähnt, das nächste Mal.