Ich stimme nicht mit allem überein, was dort in den Vordergrund geschoben wird.
Sie nennen sich "Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich" ... aber genau diese Meinung, die der Mainstream
unterdrückt sollte auch zur Kenntnis genommen werden.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mo 20. Nov 2023, 14:11
von Johncom
Echte Themen und echte Experten und Einschätzungen, die einen anderen Blick auf die Weltlage möglich machen, der im Mainstram zu kurz kommt. Oder gar nicht:
Keine eigentlich christliche Sichtweise, der Leiter lehrt aus "wedischem Wissen", nicht zu verwechseln mit "vedisch".
Über die aktuelle Weltlage, die Krise des Westens, die Rolle der Ukraine und Palästinas und was wir wohl noch zu erwarten haben:
Was hast du denn hier aufgefischt ?
Das riecht stark nach Sektierern. Aber da weiß man wenigstens sofort, dass sie Menschen weltanschaulich einfangen wollen.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: So 26. Nov 2023, 02:08
von Johncom
oTp hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 09:31
Das riecht stark nach Sektierern. Aber da weiß man wenigstens sofort, dass sie Menschen weltanschaulich einfangen wollen.
Wo genau riecht du Sektierertum? Wo klingt das durch, ab welcher Minute?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 28. Nov 2023, 23:26
von Johncom
Der Mainstream reagiert auf den Wegfall seiner Abonnenten:
Der Berliner „Tagesspiegel“ gibt das Gender-Sternchen beziehungsweise den Gender-Doppelpunkt im gedruckten Blatt wieder auf. Künftig soll es im Plural „Politiker und Politikerinnen“ und nicht „Politiker:Innen“ heißen. Das bestätigte eine Sprecherin des Verlags dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag.
Der „Tagesspiegel“ hatte vor drei Jahren die Verwendung der Sonderzeichen eingeführt. Inzwischen beschwerten sich zahlreiche Leser über die Sternchen und Doppelpunkte im Sinne sogenannter geschlechtergerechter Sprache. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung über die neue Linie berichtet. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 45892.html
Macht Tagesspiegel den Anfang? Werden die anderen nachziehen?
Immerhin, das haben Umfragen gezeigt, wollen 80% der Deutschen diesen Neusprech nicht.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mi 6. Dez 2023, 03:20
von Johncom
Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Mi 8. Nov 2023, 09:20
Ja Johncom, manchmal frage ich mich, ob die Führer der Welt es im Nachhinein als Fehler betrachten, uns (dem dummen Pöbel) das Internet zu überlassen.
Das Internet wurde in denn 90ern freigegeben mit der Hoffnung, es würde eine Demokratisierung beflügeln.
Vielleicht war der Gedanke, freie Medien, Bürger-Reporter überall, öffnen den Weg zu Regime-Stürzen wie es später im "arabischen Frühling" beabsichtigt war.
Ja, in dieser Zeit sieht man wie weit es gekommen ist. Die Völker wolle gar nicht amerikanisiert werden. Oder "demokratisiert".
Oder verwestlicht. Die russischen Online-Medien führen inzwischen.
Hillary Clinton sagte schon vor Jahren: Wir (die USA) verlieren den Info-Krieg. Sie behielt Recht bis heute.
Die RT-Nachrichten Einordnung wird in Latein-Amerika und in Afrika akzeptiert, auch in arabischen Ländern.
Die NATO-Länder haben RT offziell blockiert, aber auch hier wird RT gelesen.
Es scheint, die Freiheit im Internet hat sich selbstständig gemacht.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite