https://www.krone.at/3488269Allenthalben vernehmen wir, dass die jüngsten landesweiten Krawalle in England – offen antiislamisch und auf jeden Fall migrationskritisch - nach der bestialischen Ermordung dreier Mädchen von Rechtsextremisten inszeniert wurden. In der renommierten „Neuen Züricher Zeitung“ schreibt hingegen der bekannte niederländisch-jüdische Literat Leon de Winter: „Wir sollten ehrlich sein: Es sind Unruhen von Einheimischen, die genug haben von Einwanderern, und es sind Unruhen von Muslimen, die die Straßen kontrollieren wollen.“
EINERSEITS hat nun der neue sozialdemokratische Premier Englands Keir Starmer erklärt, die – wie er meint rechtsextremen – Beteiligten an den Unruhen würden die volle Härte des Gesetzes erfahren.
ANDERERSEITS vermisst man eine gleichlautende Erklärung in Hinblick auf die zunehmende Migrantengewalt. Wodurch man den Eindruck haben könnte, die Regierung wolle Krieg gegen die angestammte Bevölkerung des Landes führen, statt die ausufernde Migration zu begrenzen.
Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Oder: Der "englische Patient"...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
https://www.krone.at/3487902Unter den Betroffenen befinden sich auch viele, die zuvor vor den Kämpfen in benachbarten Regionen geflohen waren.
Im Sudan herrscht seit April 2023 ein blutiger Machtkampf zwischen dem de-facto-Machthaber Abdel Fattah al-Burhan und dessen früherem Stellvertreter Mohamed Hamdan Daglo.
...
Zehn Millionen Menschen vertrieben...
Der Konflikt hat die nach UNO-Angaben weltweit größte Flüchtlingskrise ausgelöst.
Mehr als zehn Millionen Menschen wurden vertrieben oder flohen, viele von ihnen mehrfach. Zudem droht in dem Land eine Hungersnot.
Sudan?
Was geht mich Sudan an?
In "meinem " Land gibts genug Probleme, ich kann mich nicht auch noch um "deren" Probleme kümmern...
"Naja, jedenfalls danke ich meinem "Gott" dass es mir in meinem Land so gut geht..."
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
So sehe ich es auch. Keir Starmer und seine Labour-Regierung hat nur wenige Wochen vor den Ausbrüchen erklärt, dass britische Gefängnisse überfüllt seien und man deswegen Häftlinge früher entlassen möchte.Oleander hat geschrieben: ↑Fr 9. Aug 2024, 21:19 EINERSEITS hat nun der neue sozialdemokratische Premier Englands Keir Starmer erklärt, die – wie er meint rechtsextremen – Beteiligten an den Unruhen würden die volle Härte des Gesetzes erfahren.
ANDERERSEITS vermisst man eine gleichlautende Erklärung in Hinblick auf die zunehmende Migrantengewalt. Wodurch man den Eindruck haben könnte, die Regierung wolle Krieg gegen die angestammte Bevölkerung des Landes führen, statt die ausufernde Migration zu begrenzen.
Seit es aber die "rechtsextremen Proteste" im Land gibt, spricht Keir Starmer von der vollen Bestrafung des Gesetzes für die Verantwortlichen. Mittlerweile wurden zahlreiche Menschen inhaftiert und zum Teil sogar schon verurteilt (!), darunter einige für Verbrechen, die online stattgefunden hätten ("Hass-Postings")DIE ZEIT hat geschrieben:Die neue britische Regierung verkürzt die Haftzeit Tausender Inhaftierter, um Platz in überfüllten Gefängnissen zu schaffen. Gefangene sollen vorübergehend nur noch 40 Prozent ihrer Haftzeit absitzen müssen, wie Justizministerin Shabana Mahmood ankündigte. Bisher konnten viele nach 50 Prozent der Zeit auf Bewährung freikommen. Nicht gelockert werden sollen etwa Vorgaben für Täter, die wegen schwerer Gewalttaten, Sexualstraftaten und häuslicher Gewalt eine Haftstrafe absitzen.
Link
Das erhitzt die Gemüter in England noch mehr, da man nun von einem Zweiklassen-Polizeisystem spricht. Obwohl die allermeisten Briten die Gewaltausschreitungen ablehnen, beklagen doch viele Leute die scheinbare Blindheit am linken Auge der Labour-Regierung.Deutschlandfunk hat geschrieben:Vor dem Hintergrund der rechtsradikalen Unruhen in Großbritannien hat ein Gericht einen 28-Jährigen wegen Hass-Posts zu einer Haftstrafe verurteilt. Der Geständige muss für 20 Monate ins Gefängnis, wie ein Sprecher im nordenglischen Leeds mitteilte.
Link
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
- Hl. Thomas v. Aquin
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? –
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. –
„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ –
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –
„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ –
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. –
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ –
Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! –
Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
Quelle: Johann Wolfgang Goethe
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=583569#p583569
Jesaja 12
1 Zu der Zeit wirst du sagen:
Ich danke dir, HERR! Du bist zornig gewesen über mich.
Möge dein Zorn sich abkehren, dass du mich tröstest.
2 Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.
3 Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils. 4 Und ihr werdet sagen zu der Zeit: Danket dem HERRN, rufet an seinen Namen! Machet kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist! 5 Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen. Solches sei kund in allen Landen! 6 Jauchze und rühme, die du wohnst auf Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir!
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=582753#p582753
https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas18%2C119 Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis:
10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
13 Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach:
Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=582753#p582753
Laut Bibel lies er auch durch ein Gleichnis jene "selber" erkennen, die nicht zu "seinen" Leuten gehörten.
Durch das Gleichnis erkannten jene, dass er von Ihnen sprach: https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us21%2C33-46
Nicht nur mit "seinen" Leuten...
Laut Bibel lies er auch durch ein Gleichnis jene "selber" erkennen, die nicht zu "seinen" Leuten gehörten.
Durch das Gleichnis erkannten jene, dass er von Ihnen sprach: https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us21%2C33-46
... ...
45 Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete.
46 Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=585537#p585537
Als ich das grade las, fiel mir spontan eine Bibelstelle ein und das alleine ist der Grund, warum ich sie hier posten will....
https://www.bibleserver.com/ELB/Apostel ... e8%2C17-2414 Als die Apostel in Jerusalem gehört hatten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.
15 Als diese hinabgekommen waren, beteten sie für sie, damit sie den Heiligen Geist empfingen;
16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
17 Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist! –
18 Als aber Simon sah, dass durch das Auflegen der Hände der Apostel der Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld 19 und sagte: Gebt auch mir diese Macht, dass der, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!
20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du gemeint hast, dass die Gabe Gottes durch Geld zu erlangen sei!
21 Du hast weder Teil noch Recht an dieser Sache, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.
22 Tu nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben wird!
23 Denn ich sehe, dass du voll bitterer Galle und in Banden der Ungerechtigkeit bist.
24 Simon aber antwortete und sprach: Bittet ihr für mich den Herrn, damit nichts über mich kommt von dem, was ihr gesagt habt!
25 Nachdem sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie nach Jerusalem zurück und verkündigten das Evangelium vielen Dörfern der Samaritaner.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=585865#p585865
https://www.bibleserver.com/ELB/Epheser6%2C1212 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen⟨Mächte⟩ der Bosheit in der Himmelswelt.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.