Christentum quo vadis?
Verfasst: Di 10. Sep 2024, 16:42
Hallo zusammen.
Von Jesus stammt weder das Erbsündedogma noch die Zweinaturenlehre und ebensowenig die Sühneopfertodlehre bezüglich seiner Kreuzigung und noch weniger diese als Evangelium oder dass es ohne Kreuzigung Jesus, keine Vergebung von Sünden gäbe so auch keine innige Gottverbundenheit.
Das alles hat doch mit dem was Jesus Christus im Auftrag seines Vaters positiv zu verändern versuchte (Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden) nichts zu tun. Es hindert doch eher Gottsuchende daran von Jesus Christus wahres Menschsein zu lernen, sich zu reinigen wie er rein ist.
Das Wort Jesus besteht ebenso aus 5 Buchstaben wie das Wort Liebe. Und beides zusammen hat wohl weder in apostolischen Glaubensbekenntnissen, noch in Glaubensgrundsätzen der Europäischen Evangelischen Allianz denjenigen Stellenwert der diesen gebührt.
Das war zu Jesus Zeiten und auch danach durch seine Jünger und Apostel vermittelt vollkommen anders. Das sehen wir bei Paulus insbesondere in Römer 13 8-10 oder Galater 1.13.
Allgemein wird dazu aufgerufen, alle Bosheit abzulegen. Warum? Weil man dann Gottes Widersacher, dem Fürsten dieser Welt keinen Einfluss mehr auf das eigene Handeln gibt und sich ganz denjenigen Guten Werken widmen kann, die Gott wohl einem Jeden gabengemäss zuordnet, mit der Hoffnung dass christliche Nächstenliebe nebst gepredigt auch umgesetzt wird.
Zitat
Von Jesus stammt weder das Erbsündedogma noch die Zweinaturenlehre und ebensowenig die Sühneopfertodlehre bezüglich seiner Kreuzigung und noch weniger diese als Evangelium oder dass es ohne Kreuzigung Jesus, keine Vergebung von Sünden gäbe so auch keine innige Gottverbundenheit.
Das alles hat doch mit dem was Jesus Christus im Auftrag seines Vaters positiv zu verändern versuchte (Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden) nichts zu tun. Es hindert doch eher Gottsuchende daran von Jesus Christus wahres Menschsein zu lernen, sich zu reinigen wie er rein ist.
Jesus sprach da mit Sicherheit von dem was ER lehrte, respektive der allein wahre Gott der himmlische Vater durch den Mund seines Sohnes über seinen Willen lehrte und was von bisherig gepredigten Gesetzen und Propheten nicht mehr dazu gehörte.Jak 4,8 Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen.
1Joh 3,3 Und jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.
Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Das Wort Jesus besteht ebenso aus 5 Buchstaben wie das Wort Liebe. Und beides zusammen hat wohl weder in apostolischen Glaubensbekenntnissen, noch in Glaubensgrundsätzen der Europäischen Evangelischen Allianz denjenigen Stellenwert der diesen gebührt.
Das war zu Jesus Zeiten und auch danach durch seine Jünger und Apostel vermittelt vollkommen anders. Das sehen wir bei Paulus insbesondere in Römer 13 8-10 oder Galater 1.13.
Allgemein wird dazu aufgerufen, alle Bosheit abzulegen. Warum? Weil man dann Gottes Widersacher, dem Fürsten dieser Welt keinen Einfluss mehr auf das eigene Handeln gibt und sich ganz denjenigen Guten Werken widmen kann, die Gott wohl einem Jeden gabengemäss zuordnet, mit der Hoffnung dass christliche Nächstenliebe nebst gepredigt auch umgesetzt wird.
Zitat
Gesegnete Grüsse RenatoKol 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;
Jak 1,21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.
1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede