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Von mir abgetrennt aus:viewtopic.php?p=586433#p586433

Abischai hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:00 Genaugenommen erlöst Jesus uns von der Sünde, von jeder einzelnen und der generellen Sünde gegen Gott.

Auf welche Art tat er das?

UND vor allem vor seinem Tod am Kreuz...

Abischai hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:00 Wer den Umkehrruf Gottes ignoriert...

Diesen Umkehrruf tätigte er doch schon im AT immer wieder, auch Johannes der Täufer rief dazu auf....was ist bei Jesus Botschaft neu?

Philippus hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 15:55 Erlöser von nicht weniger als Tod und Hölle

Und weiter?

Mir fiel gerade eine Bibelstelle dazu ein:

Mt 12,28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.

Bedeutet im Klartext was?

Oleander hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:27Und weiter?

Was "und weiter"? Was wünsdchen wir denn? Information, Gaudi, Unterhaltung?
Wem sein eigenes Leben den Schweiß auf die Stirn treibt, wer Angst vor der Zukunft hat, dem ist die Formulierung egal, der will Erlösung um jeden Preis, und sogar den hat Jesus selbst erbracht, das müssen und können wir gar nicht selbst.
Trotzdem gibt es zahllose Menschen, die das Werk Jesu ablehnen, mir unverständlich.

Oleander hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:31 Bedeutet im Klartext was?

Jesus IST die Verkörperung des Reiches Gottes.

Abischai hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:31 Was "und weiter"?

Geht es in Jesus Botschaften (Zeichen und Wundern) nur um Himmel und Hölle, also wo jemand nach dem "Gericht" landen wird oder doch um mehr?

Abischai hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:31 Was wünsdchen wir denn?

Zu deiner Aussage:

Genaugenommen erlöst Jesus uns von der Sünde...

...fiel mir die Rede "Gottes" zu Kain ein wo das Übel liegt und wie dieser eigentlich frei werden kann von der "Macht" der Sünde.

6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? 

7 Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.

Herrschen bedeutet in diesem Zusammenhang (nach meinem Verständnis nach) der "Begierde/Versuchung etc." zu widerstehn und dadurch wird man frei und ist Herr über die Sünde...wie Jesus es war....

Fazit: Es liegt am eigenen Handeln...und am Sinneswandel.

Abischai hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:31 Trotzdem gibt es zahllose Menschen, die das Werk Jesu ablehnen, mir unverständlich.

Dir unverständlich?
Hast wohl die Zeit vor deiner "Bekehrung" vergessen?

Das soll jetzt kein "Angriff" sein!

Es geht eher um das "unverständlich"...

Oleander hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 17:55
Herrschen bedeutet in diesem Zusammenhang (nach meinem Verständnis nach) der "Begierde/Versuchung etc." zu widerstehn und dadurch wird man frei und ist Herr über die Sünde...wie Jesus es war....

Fazit: Es liegt am eigenen Handeln...und am Sinneswandel.

Der Versuch dem Unglauben zu widerstehen scheint Dir nicht zu ganz zu gelingen.

Wenn wir eben so locker dem Unglauben selbst beseitigen könnten, bräuchten wir keinen Erlöser.

Ohne den Erlöser kannst du nicht glauben, ohne Erlöser tust du gar nichts, das dich retten kann.

Der Sinneswandel zur Demut, das du ohne Erlöser, über gar nichts herrscht, der kann auch nur durch Christus kommen.

Die Herrschaft zu 100% dem Erlöser übergeben sich ihm an zu vertrauen, im zu Glauben, nur er kann Dich frei machen.

Lg Kingdom

Oleander hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2024, 18:07 Es geht eher um das "unverständlich"...

Heute ist es mir völlig unverständlich, auch daß es mir damals nicht viel bedeutete, auch das ist mir heute völlig unverständlich. Ich weiß wie das Leben "vorher" aussieht, habe die Emotionen dazu aber zum Glück völlig vergessen und kann daher andere aber rational dennoch noch recht gut verstehen, u.a. auch den Fakt, daß sie absolut keine Ahnung haben, wer Jesus ist, auch wenn sie (wie ich damals) das Vokabular recht gut beherrschen, aber es nicht als ihr Eigentum haben, bekennen und fest glauben, sie kennen den Wortlaut, aber sie haben es nicht.
Viele reden von etwas, was sie selbst niemals haben, und wenn das so bleibt, auch das wenige für ewig aus den Augen verlieren werden.
Das stimmt mich traurig um derentwillen, darum rede ich davon.