Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Wie soll man mit (geistig) Behinderten umgehen?
Dazu habe ich eine seltsame Geschichte zu erzählen.
Die historische Geschichte dazu ist ja bekannt, vor gut 80Jahren wurden diese Leute aus den Pflegeheimen geholt und in Holzvergaser –Autos gesetzt, wo die Abgase in den Innenraum geleitet wurden und die Leichen wurden dann in einem Massengrab verscharrt, unnütze Esser waren damals wohl nicht so beliebt.
Heute würde ich sagen fallen wir auf der anderen Seite vom Pferd.
Die Leute werden quasi überbehütet.
In unserer Gemeinde kam - vor etlichen Jahren schon- ein geistig Behinderter, ein junger Mann, nach seinen eigenen Worten schizophrenie krank, ein frommer Mann, keine Frage.
Der kennt jeden Pastor in unserer Stadt. Aber unser Pastor musste ihm leider bald schon Gemeindeverbot erteilen, er bettelte alle Gemeindemitglieder an und rief ständig dazwischen bei der Predigt.
Dann haben wir uns aber entschlossen, ihn wenigstens ab und zu mal zu besuchen und ihm behilflich zu sein. Sozusagen als christliche Liebestat.
Da haben wir seltsame Sachen beobachtet.
Er hat einen sogenannten Betreuer und hat seine eigene Zweizimmerwohnung. Warum nicht Einzimmerwohnung? Weil er zuvor dort zu zweit gewohnt hatte, mit einer attraktiven Freundin zusammen.
Die war oder ist aber auch schwer schizophreniekrank und wurde später in die geschlossene psychiatrische Klinik eingewiesen.
Nun hat er wieder eine neue Freundin, ebenfalls psychisch krank und die wiegt 170 kilo, er wiegt 120 kilo.
Das ist schon meine erste Frage, was wäre wenn die erste oder zweite Freundin von ihm schwanger geworden wäre?
Oder werden psychisch kranke Frauen immer sterilisiert? Macht ja keinen Sinn, dass Leute, die sich selber nicht helfen können, sich auch noch vermehren und dann ihren Kindern auch wieder nicht helfen können, das würde jede Menge Hilfskräfte binden.
Seine Wohnung ist ein Grenzfall, er kennt weder Gardinen noch Toilettenpapier oder Klobürste. Die Küche hat er rausgerissen und wäscht sein Geschirr lieber in der Badewanne, seine Wäsche auch.
Manchmal steht der Müll in seiner Küche etwa 30centimeter hoch über dem gesamten Boden verteilt, dann beim nächsten Besuch ist es wieder aufgeräumt, je nachdem ob er sich in der manischen oder depressiven Phase befindet.
Er wohnt in einem 24-Parteien Block im dritten Stock ohne Fahrstuhl.
Die anderen Hausbewohner haben schon eine Petition an die Hausverwaltung gestellt, ihn los zu werden, aber das ist immer abgelehnt worden.
Eine Frau beschwerte sich, da wohnen ja auch Kinder im Haus und ab und zu mal läuft er völlig nackt durch das Treppenhaus.
Schizophrene benehmen sich halt nicht wie andere normale Leute.
Dazu veräppelt er gern die Leute, bei ihm sieht man etwa alle vierteljahr neue Möbel. Er hat raus bekommen, dass es eine Gesellschaft gibt, die gebrauchte Möbel an bedürftige Leute ausliefert und nutzt das reichlich aus. Warum macht man keine Liste wann der betreffende zum letzten mal Möbel erhalten hat? Zur Zeit liegen etwa 8 kubikmeter Sperrmüll von ihm im Hof. Jedes Mal neue Möbel hoch tragen und die alten wieder runter tragen zum Sperrmüll, und das im dritten Stock ohne Fahrstuhl!!!
Kurz gesagt, der Mann beschäftigt ganze Heerscharen von Helfern und Betreuern, es scheint ein Riesengeschäft auf Steuerzahlerkosten zu sein wo Gelder sinnlos verschleudert werden.
Er hat sogar eine Putzfrau, die ab und zu seine Wohnung aufräumt und putzt.
Wäre es nicht besser ihn zu kasernieren und in ein Pflegeheim zu bringen, auch zu seinem eigenen Schutz?
Seine Ernährung ist nämlich auch ein Problem, wie so oft bei Bürgergeld Empfängern, er lebt hauptsächlich von Mac Donalds und seine Freundin auch, mit Essen selber zuzubereiten kommen die nicht klar.
Das Ergebnis ist, seine Freundin wiegt 170 kilo, der Gang in den dritten Stock hoch strengt sie dermaßen an, dass sie oben total durchgeschwitzt ankommt. Mit der Damenhygiene kommt die auch nicht klar, an ihrer Jeanshose sieht man immer einen roten Fleck an bestimmter Stelle.
Er wiegt 120 kilo und seine Füße beginnen schwarz zu werden wegen seiner Diabetes. Früher oder später muss der Fuß amputiert werden und er sieht einem qualvollen frühen Tod entgegen.
Warum überlässt man diese Leute für trotzdem viel Geld ihrem Schicksal, wäre es nicht besser sie bei gesünderer Ernährung in einem Heim unterzubringen statt sie dem freien Markt zu überlassen und wäre das nicht auch für den Steuerzahler billiger? Was meint ihr dazu ?
Dazu habe ich eine seltsame Geschichte zu erzählen.
Die historische Geschichte dazu ist ja bekannt, vor gut 80Jahren wurden diese Leute aus den Pflegeheimen geholt und in Holzvergaser –Autos gesetzt, wo die Abgase in den Innenraum geleitet wurden und die Leichen wurden dann in einem Massengrab verscharrt, unnütze Esser waren damals wohl nicht so beliebt.
Heute würde ich sagen fallen wir auf der anderen Seite vom Pferd.
Die Leute werden quasi überbehütet.
In unserer Gemeinde kam - vor etlichen Jahren schon- ein geistig Behinderter, ein junger Mann, nach seinen eigenen Worten schizophrenie krank, ein frommer Mann, keine Frage.
Der kennt jeden Pastor in unserer Stadt. Aber unser Pastor musste ihm leider bald schon Gemeindeverbot erteilen, er bettelte alle Gemeindemitglieder an und rief ständig dazwischen bei der Predigt.
Dann haben wir uns aber entschlossen, ihn wenigstens ab und zu mal zu besuchen und ihm behilflich zu sein. Sozusagen als christliche Liebestat.
Da haben wir seltsame Sachen beobachtet.
Er hat einen sogenannten Betreuer und hat seine eigene Zweizimmerwohnung. Warum nicht Einzimmerwohnung? Weil er zuvor dort zu zweit gewohnt hatte, mit einer attraktiven Freundin zusammen.
Die war oder ist aber auch schwer schizophreniekrank und wurde später in die geschlossene psychiatrische Klinik eingewiesen.
Nun hat er wieder eine neue Freundin, ebenfalls psychisch krank und die wiegt 170 kilo, er wiegt 120 kilo.
Das ist schon meine erste Frage, was wäre wenn die erste oder zweite Freundin von ihm schwanger geworden wäre?
Oder werden psychisch kranke Frauen immer sterilisiert? Macht ja keinen Sinn, dass Leute, die sich selber nicht helfen können, sich auch noch vermehren und dann ihren Kindern auch wieder nicht helfen können, das würde jede Menge Hilfskräfte binden.
Seine Wohnung ist ein Grenzfall, er kennt weder Gardinen noch Toilettenpapier oder Klobürste. Die Küche hat er rausgerissen und wäscht sein Geschirr lieber in der Badewanne, seine Wäsche auch.
Manchmal steht der Müll in seiner Küche etwa 30centimeter hoch über dem gesamten Boden verteilt, dann beim nächsten Besuch ist es wieder aufgeräumt, je nachdem ob er sich in der manischen oder depressiven Phase befindet.
Er wohnt in einem 24-Parteien Block im dritten Stock ohne Fahrstuhl.
Die anderen Hausbewohner haben schon eine Petition an die Hausverwaltung gestellt, ihn los zu werden, aber das ist immer abgelehnt worden.
Eine Frau beschwerte sich, da wohnen ja auch Kinder im Haus und ab und zu mal läuft er völlig nackt durch das Treppenhaus.
Schizophrene benehmen sich halt nicht wie andere normale Leute.
Dazu veräppelt er gern die Leute, bei ihm sieht man etwa alle vierteljahr neue Möbel. Er hat raus bekommen, dass es eine Gesellschaft gibt, die gebrauchte Möbel an bedürftige Leute ausliefert und nutzt das reichlich aus. Warum macht man keine Liste wann der betreffende zum letzten mal Möbel erhalten hat? Zur Zeit liegen etwa 8 kubikmeter Sperrmüll von ihm im Hof. Jedes Mal neue Möbel hoch tragen und die alten wieder runter tragen zum Sperrmüll, und das im dritten Stock ohne Fahrstuhl!!!
Kurz gesagt, der Mann beschäftigt ganze Heerscharen von Helfern und Betreuern, es scheint ein Riesengeschäft auf Steuerzahlerkosten zu sein wo Gelder sinnlos verschleudert werden.
Er hat sogar eine Putzfrau, die ab und zu seine Wohnung aufräumt und putzt.
Wäre es nicht besser ihn zu kasernieren und in ein Pflegeheim zu bringen, auch zu seinem eigenen Schutz?
Seine Ernährung ist nämlich auch ein Problem, wie so oft bei Bürgergeld Empfängern, er lebt hauptsächlich von Mac Donalds und seine Freundin auch, mit Essen selber zuzubereiten kommen die nicht klar.
Das Ergebnis ist, seine Freundin wiegt 170 kilo, der Gang in den dritten Stock hoch strengt sie dermaßen an, dass sie oben total durchgeschwitzt ankommt. Mit der Damenhygiene kommt die auch nicht klar, an ihrer Jeanshose sieht man immer einen roten Fleck an bestimmter Stelle.
Er wiegt 120 kilo und seine Füße beginnen schwarz zu werden wegen seiner Diabetes. Früher oder später muss der Fuß amputiert werden und er sieht einem qualvollen frühen Tod entgegen.
Warum überlässt man diese Leute für trotzdem viel Geld ihrem Schicksal, wäre es nicht besser sie bei gesünderer Ernährung in einem Heim unterzubringen statt sie dem freien Markt zu überlassen und wäre das nicht auch für den Steuerzahler billiger? Was meint ihr dazu ?
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Deine Eingangsfrage ist sehr allgemein gehalten, dann breitest Du aber einen Extremfall aus. Das paßt nicht ganz zusammen.
Was Du ausführst ist erschreckend und ruft zum Boykott auf.
Aber das ist etwas ganz anderes als der Umgang mit Behinderten die man sonst kennt.
Das Beispiel, da würde ich sagen: <wegschließen> (klingt extrem gemein, ich weiß) so etwa wie Du das anregst.
Aber Behinderte generell, denen man Hilfe zur Selbsthilfe bzw. begleitende Unterstützung gibt, ist etwas völlig anderes, da bin ich auf jeden Fall dafür, die werden sich bestimmt auch nicht gegen sinnvolle Änderungsvorschläge sperren, und die fallen dem Gemeinwesen auch nicht zur Last, sondern sind eine echte Bereicherung.
Wenn die "Kranken" aber den Rest des Volkes terrorisieren, hört der Spaß auf, solche gab es zu biblischen Zeiten auch, da nannte man solche "von Dämonen besessen".
Wie der Herr Jesus mal in Bezug auf die 5.000 Mann sagte: "gebt ihr ihnen zu essen".
Ja, tut ihr was, ihr Christen. Aber was? Wir haben doch nur (fünf Brote und zwei Fische).
Was Du ausführst ist erschreckend und ruft zum Boykott auf.
Aber das ist etwas ganz anderes als der Umgang mit Behinderten die man sonst kennt.
Das Beispiel, da würde ich sagen: <wegschließen> (klingt extrem gemein, ich weiß) so etwa wie Du das anregst.
Aber Behinderte generell, denen man Hilfe zur Selbsthilfe bzw. begleitende Unterstützung gibt, ist etwas völlig anderes, da bin ich auf jeden Fall dafür, die werden sich bestimmt auch nicht gegen sinnvolle Änderungsvorschläge sperren, und die fallen dem Gemeinwesen auch nicht zur Last, sondern sind eine echte Bereicherung.
Wenn die "Kranken" aber den Rest des Volkes terrorisieren, hört der Spaß auf, solche gab es zu biblischen Zeiten auch, da nannte man solche "von Dämonen besessen".
Wie der Herr Jesus mal in Bezug auf die 5.000 Mann sagte: "gebt ihr ihnen zu essen".
Ja, tut ihr was, ihr Christen. Aber was? Wir haben doch nur (fünf Brote und zwei Fische).
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Das wäre die große Frage, sind Schizophrene "von Dämonen besessen" oder nur krank?
Also aggressiv gegen andere Menschen sind die beiden nicht, aber sie binden jede Menge Hilfskräfte und sind eine Gefahr für sich selber und gehen einem qualvollen frühen Tod entgegen, weil sie sich selber überlassen werden. In der Zweizimmerwohnung könnte gut eine alleinstehende Frau mit Kind wohnen, sie wird aber von dem Mann blockiert, für den die Wohnung viel zu groß ist und der die Wohnung ruiniert. Ich dachte immer in Deutschland herrscht Wohnungsmangel?
Also aggressiv gegen andere Menschen sind die beiden nicht, aber sie binden jede Menge Hilfskräfte und sind eine Gefahr für sich selber und gehen einem qualvollen frühen Tod entgegen, weil sie sich selber überlassen werden. In der Zweizimmerwohnung könnte gut eine alleinstehende Frau mit Kind wohnen, sie wird aber von dem Mann blockiert, für den die Wohnung viel zu groß ist und der die Wohnung ruiniert. Ich dachte immer in Deutschland herrscht Wohnungsmangel?
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Vergleiche das mal mit dem Besessenen von Gerasa, da war das auch so:
Er wurde oft mit Fesseln und Ketten(!) gebunden, hat die aber alle gesprengt und hauste bei den Grüften (wohnte darin) und niemand traute sich dort vorbei zu gehen. Der schlug sich selbst und verletzte sich...
Der Herr Jesus gebietet dem Geist zu sagen wie sein Name sei: "Legion, denn wir sind viele".
Ich halte die Ähnlichkeiten für beachtlich, also das was Du über die beiden berichtet hast, und was die Bibel zu dem einen Besessenen sagt.
Ich behaupte nicht, daß solche Leute von denen Du schriebst wirklich besessen sind, das wissen wir eben leider nicht sicher, aber egal, selbst wenn wir es wüßten, was würdest Du denn dann tun; hingehen und die Dämonen austreiben?
Ist es nicht genau das was viele heute befürchten: ich kann es nicht! ??
Das Problem sollte uns auf die Knie zwingen vor Gott, denn irgendwas stimmt mit UNS nicht, oder?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Es gibt bisher nur die Wahl forensischer Zwangsunterbringung für psychisch Kranke die eine Gefahr für ihre Mitmenschen sind.Philippus hat geschrieben:
Warum überlässt man diese Leute für trotzdem viel Geld ihrem Schicksal, wäre es nicht besser sie bei gesünderer Ernährung in einem Heim unterzubringen statt sie dem freien Markt zu überlassen und wäre das nicht auch für den Steuerzahler billiger? Was meint ihr dazu ?
Oder Wohnheime, wo man sich in Regel einfügen muss. Kann man dies nicht, fliegen da raus.
Dann gibt es eben noch die Möglichkeit, eine Wohnung mit Betreuung haben zu können. Das finde ich ähnlich bedenklich wie du, wenn diese Schizophrenen nur Chaos können.
Jedenfalls kennt der Staat keine Maßnahmen, die diese Situation verbessern würde. Eine Plage für die Mitmenschen, die darunter leiden müssen. Und das zum Wohle, bzw. zugunsten der Freiheit des kranken Chaoten.
Man muß auch realisieren, dass die Medikamente, Psychotika, ja die Psyche nicht wieder reparieren, sondern nur die schlimmsten Störungen eindämmen. Das bringt vielen Psychotikern aber kaum Lebensqualität. Zudem können diese Medikamente bewirken, dass diese Patienten esssüchtig werden.
Ja, der Geraldenser in der Bibel beschreibt auch ganz gut einen völlig abgestürzten Schizophrenen oder Rauschgiftsüchtigen. Aber meist sollte man es vergessen, das als Besessenheit zu erklären und es entsprechend ändern zu wollen.
Ich bezeichne solche Chaoten mit völlig asozial gestörter Psyche nicht als Behinderte. Sie sind eine Gruppe für sich.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Interessanter Gedankengang. Aber wenn man (oder ich jetzt) darüber nachdenkt, klingt das schlüssig
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
- ProfDrVonUndZu
- Beiträge: 3985
- Registriert: Do 11. Aug 2016, 08:16
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Das ist ja wirklich ein Extrembeispiel, aber nicht beispielhaft für Menschen mit Behinderung. Wurde der Mann mal gefragt, was er selber will und ob er sich damit gut fühlt ? Mündige Menschen haben wohl das Recht darauf, verelenden zu wollen, aber nicht, indem sie ihr ganzes Umfeld mit reinziehen.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Das ist genau der Punkt

Eine Gruppe für sich ..................wäre vielleicht doch besser als sie der Allgemeinbevölkerung "auf den Hals zu hetzen"...
Ich muß an die Frau im Haus denken, die beanstandet hatte, dass der Kranke öfters mal völlig nackig durch das Treppenhaus läuft und dass ja auch Kinder im Haus wären.
Ich hab auch schon gesehen dass bei uns in der Stadt eine junge Frau völlig nackt durch die Stadt gelaufen ist, solange bis die Polizei kam und sie in dann in die Klappse eingeliefert hatte.
Der Punkt des Betreuers (ist ja auch heutiger Zeitgeist) ist schon klar, man möchte die Leute inkludieren und nicht kasernieren.
Aber das hat auch Nachteile, wären die Leute in Gruppen zusammen gefasst mit einem Betreuer, von mir aus sagen wir zu fünfzig Leuten, dann müsste das doch auch finanziell billiger sein als wenn jeder seinen eigenen Betreuer zur Verfügung hat, der sich um alle seine Geschäfte kümmert.
Übrigens ist das Taschengeld für geistig Behinderte wohl außerordentlich hoch, mir hat der betroffene Mann mal mühelos tausend Euro aus seiner Sparbüchse zusammen gezählt, alles von senem Taschengeld zusammen gespart und vom Steuerzahler erbracht. Davon kauft er sich dann völlig sinnlose Dinge, die er gar nicht braucht, eine echte Steuerverschwendung. Ich denke, der Mann war noch nie im Leben berufstätig.
Sein Nachbar meint immer, der stelt sich nur dumm an, damit er nicht arbeiten gehen muss.....
Man könnte für die fünfzigergruppe einen Essensservice für wenigstens eine vollwertige Mahlzeit am Tag beauftragen, das ist doch besser als wenn die Leute nur von Chips und Coca Cola leben und die 170 kilo schnell beieinander sind und der Diabetes und alle möglichen Stoffwechselkrankheiten auch.
Die Kosten für die spätere Krankheitsbehandlung komplizierter Stoffwechselkrankheiten sind doch ungleich höher als die für den Essensservice.
Das Beste wäre natürlich die Leute einer regelmäßigen Arbeit zuzuführen, die laufen sonst immer ziellos durch die Staft und belästigen die Leute oder laufen nackig herum.
Dann kommt natürlich gleich wieder der der Einwand des aktuellen Zeitgeist dass Zwangsarbeit seit der Nazi Zeit heute doch verpönt sei.
Das sehe ich nicht so, sinnvolle Arbeit adelt und hat noch niemandem geschadet, auch laut Bibel ist das so.
Re: Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Ein großes Problem haben wir noch gar nicht gelöst:
Was ist denn, wenn sich zwei psychisch Kranke -sagen wir mal die besagte 170 kilo Frau und der 120 kilo Mann- ganz doll lieb haben und ein Kind dabei herauskommt?
So wie die psychisch Kranken oft gern nackig herumlaufen, kann ich mir nicht vorstellen dass durch ihre Krankheit ihr Geschlechtstrieb gleich mit völlig abgeschaltet wird.
Eine Bekannte sagte mir mal dazu, eine Frau mit 170 kilo um die 40 kann eh nicht mehr schwanger werden, aber da kenne ich mich nicht aus, ob das so zutrifft.
Wie kann jemand ein Kind betreuen, der wo selber einen Betreuer oder Betreuerin benötigt?
So würde sich das Problem immer mehr ausbreiten und dem Steuerzahler eine Menge Geld kosten und viele hilflose Wesen in die Welt setzen.
Kennt sich da jemand aus? Oder werden psychisch kranke Frauen routinemäßig sterilisiert?
Was ist denn, wenn sich zwei psychisch Kranke -sagen wir mal die besagte 170 kilo Frau und der 120 kilo Mann- ganz doll lieb haben und ein Kind dabei herauskommt?
So wie die psychisch Kranken oft gern nackig herumlaufen, kann ich mir nicht vorstellen dass durch ihre Krankheit ihr Geschlechtstrieb gleich mit völlig abgeschaltet wird.
Eine Bekannte sagte mir mal dazu, eine Frau mit 170 kilo um die 40 kann eh nicht mehr schwanger werden, aber da kenne ich mich nicht aus, ob das so zutrifft.
Wie kann jemand ein Kind betreuen, der wo selber einen Betreuer oder Betreuerin benötigt?
So würde sich das Problem immer mehr ausbreiten und dem Steuerzahler eine Menge Geld kosten und viele hilflose Wesen in die Welt setzen.
Kennt sich da jemand aus? Oder werden psychisch kranke Frauen routinemäßig sterilisiert?