Wie sollte man mit Behinderten umgehen?
Verfasst: So 9. Mär 2025, 21:06
Wie soll man mit (geistig) Behinderten umgehen?
Dazu habe ich eine seltsame Geschichte zu erzählen.
Die historische Geschichte dazu ist ja bekannt, vor gut 80Jahren wurden diese Leute aus den Pflegeheimen geholt und in Holzvergaser –Autos gesetzt, wo die Abgase in den Innenraum geleitet wurden und die Leichen wurden dann in einem Massengrab verscharrt, unnütze Esser waren damals wohl nicht so beliebt.
Heute würde ich sagen fallen wir auf der anderen Seite vom Pferd.
Die Leute werden quasi überbehütet.
In unserer Gemeinde kam - vor etlichen Jahren schon- ein geistig Behinderter, ein junger Mann, nach seinen eigenen Worten schizophrenie krank, ein frommer Mann, keine Frage.
Der kennt jeden Pastor in unserer Stadt. Aber unser Pastor musste ihm leider bald schon Gemeindeverbot erteilen, er bettelte alle Gemeindemitglieder an und rief ständig dazwischen bei der Predigt.
Dann haben wir uns aber entschlossen, ihn wenigstens ab und zu mal zu besuchen und ihm behilflich zu sein. Sozusagen als christliche Liebestat.
Da haben wir seltsame Sachen beobachtet.
Er hat einen sogenannten Betreuer und hat seine eigene Zweizimmerwohnung. Warum nicht Einzimmerwohnung? Weil er zuvor dort zu zweit gewohnt hatte, mit einer attraktiven Freundin zusammen.
Die war oder ist aber auch schwer schizophreniekrank und wurde später in die geschlossene psychiatrische Klinik eingewiesen.
Nun hat er wieder eine neue Freundin, ebenfalls psychisch krank und die wiegt 170 kilo, er wiegt 120 kilo.
Das ist schon meine erste Frage, was wäre wenn die erste oder zweite Freundin von ihm schwanger geworden wäre?
Oder werden psychisch kranke Frauen immer sterilisiert? Macht ja keinen Sinn, dass Leute, die sich selber nicht helfen können, sich auch noch vermehren und dann ihren Kindern auch wieder nicht helfen können, das würde jede Menge Hilfskräfte binden.
Seine Wohnung ist ein Grenzfall, er kennt weder Gardinen noch Toilettenpapier oder Klobürste. Die Küche hat er rausgerissen und wäscht sein Geschirr lieber in der Badewanne, seine Wäsche auch.
Manchmal steht der Müll in seiner Küche etwa 30centimeter hoch über dem gesamten Boden verteilt, dann beim nächsten Besuch ist es wieder aufgeräumt, je nachdem ob er sich in der manischen oder depressiven Phase befindet.
Er wohnt in einem 24-Parteien Block im dritten Stock ohne Fahrstuhl.
Die anderen Hausbewohner haben schon eine Petition an die Hausverwaltung gestellt, ihn los zu werden, aber das ist immer abgelehnt worden.
Eine Frau beschwerte sich, da wohnen ja auch Kinder im Haus und ab und zu mal läuft er völlig nackt durch das Treppenhaus.
Schizophrene benehmen sich halt nicht wie andere normale Leute.
Dazu veräppelt er gern die Leute, bei ihm sieht man etwa alle vierteljahr neue Möbel. Er hat raus bekommen, dass es eine Gesellschaft gibt, die gebrauchte Möbel an bedürftige Leute ausliefert und nutzt das reichlich aus. Warum macht man keine Liste wann der betreffende zum letzten mal Möbel erhalten hat? Zur Zeit liegen etwa 8 kubikmeter Sperrmüll von ihm im Hof. Jedes Mal neue Möbel hoch tragen und die alten wieder runter tragen zum Sperrmüll, und das im dritten Stock ohne Fahrstuhl!!!
Kurz gesagt, der Mann beschäftigt ganze Heerscharen von Helfern und Betreuern, es scheint ein Riesengeschäft auf Steuerzahlerkosten zu sein wo Gelder sinnlos verschleudert werden.
Er hat sogar eine Putzfrau, die ab und zu seine Wohnung aufräumt und putzt.
Wäre es nicht besser ihn zu kasernieren und in ein Pflegeheim zu bringen, auch zu seinem eigenen Schutz?
Seine Ernährung ist nämlich auch ein Problem, wie so oft bei Bürgergeld Empfängern, er lebt hauptsächlich von Mac Donalds und seine Freundin auch, mit Essen selber zuzubereiten kommen die nicht klar.
Das Ergebnis ist, seine Freundin wiegt 170 kilo, der Gang in den dritten Stock hoch strengt sie dermaßen an, dass sie oben total durchgeschwitzt ankommt. Mit der Damenhygiene kommt die auch nicht klar, an ihrer Jeanshose sieht man immer einen roten Fleck an bestimmter Stelle.
Er wiegt 120 kilo und seine Füße beginnen schwarz zu werden wegen seiner Diabetes. Früher oder später muss der Fuß amputiert werden und er sieht einem qualvollen frühen Tod entgegen.
Warum überlässt man diese Leute für trotzdem viel Geld ihrem Schicksal, wäre es nicht besser sie bei gesünderer Ernährung in einem Heim unterzubringen statt sie dem freien Markt zu überlassen und wäre das nicht auch für den Steuerzahler billiger? Was meint ihr dazu ?
Dazu habe ich eine seltsame Geschichte zu erzählen.
Die historische Geschichte dazu ist ja bekannt, vor gut 80Jahren wurden diese Leute aus den Pflegeheimen geholt und in Holzvergaser –Autos gesetzt, wo die Abgase in den Innenraum geleitet wurden und die Leichen wurden dann in einem Massengrab verscharrt, unnütze Esser waren damals wohl nicht so beliebt.
Heute würde ich sagen fallen wir auf der anderen Seite vom Pferd.
Die Leute werden quasi überbehütet.
In unserer Gemeinde kam - vor etlichen Jahren schon- ein geistig Behinderter, ein junger Mann, nach seinen eigenen Worten schizophrenie krank, ein frommer Mann, keine Frage.
Der kennt jeden Pastor in unserer Stadt. Aber unser Pastor musste ihm leider bald schon Gemeindeverbot erteilen, er bettelte alle Gemeindemitglieder an und rief ständig dazwischen bei der Predigt.
Dann haben wir uns aber entschlossen, ihn wenigstens ab und zu mal zu besuchen und ihm behilflich zu sein. Sozusagen als christliche Liebestat.
Da haben wir seltsame Sachen beobachtet.
Er hat einen sogenannten Betreuer und hat seine eigene Zweizimmerwohnung. Warum nicht Einzimmerwohnung? Weil er zuvor dort zu zweit gewohnt hatte, mit einer attraktiven Freundin zusammen.
Die war oder ist aber auch schwer schizophreniekrank und wurde später in die geschlossene psychiatrische Klinik eingewiesen.
Nun hat er wieder eine neue Freundin, ebenfalls psychisch krank und die wiegt 170 kilo, er wiegt 120 kilo.
Das ist schon meine erste Frage, was wäre wenn die erste oder zweite Freundin von ihm schwanger geworden wäre?
Oder werden psychisch kranke Frauen immer sterilisiert? Macht ja keinen Sinn, dass Leute, die sich selber nicht helfen können, sich auch noch vermehren und dann ihren Kindern auch wieder nicht helfen können, das würde jede Menge Hilfskräfte binden.
Seine Wohnung ist ein Grenzfall, er kennt weder Gardinen noch Toilettenpapier oder Klobürste. Die Küche hat er rausgerissen und wäscht sein Geschirr lieber in der Badewanne, seine Wäsche auch.
Manchmal steht der Müll in seiner Küche etwa 30centimeter hoch über dem gesamten Boden verteilt, dann beim nächsten Besuch ist es wieder aufgeräumt, je nachdem ob er sich in der manischen oder depressiven Phase befindet.
Er wohnt in einem 24-Parteien Block im dritten Stock ohne Fahrstuhl.
Die anderen Hausbewohner haben schon eine Petition an die Hausverwaltung gestellt, ihn los zu werden, aber das ist immer abgelehnt worden.
Eine Frau beschwerte sich, da wohnen ja auch Kinder im Haus und ab und zu mal läuft er völlig nackt durch das Treppenhaus.
Schizophrene benehmen sich halt nicht wie andere normale Leute.
Dazu veräppelt er gern die Leute, bei ihm sieht man etwa alle vierteljahr neue Möbel. Er hat raus bekommen, dass es eine Gesellschaft gibt, die gebrauchte Möbel an bedürftige Leute ausliefert und nutzt das reichlich aus. Warum macht man keine Liste wann der betreffende zum letzten mal Möbel erhalten hat? Zur Zeit liegen etwa 8 kubikmeter Sperrmüll von ihm im Hof. Jedes Mal neue Möbel hoch tragen und die alten wieder runter tragen zum Sperrmüll, und das im dritten Stock ohne Fahrstuhl!!!
Kurz gesagt, der Mann beschäftigt ganze Heerscharen von Helfern und Betreuern, es scheint ein Riesengeschäft auf Steuerzahlerkosten zu sein wo Gelder sinnlos verschleudert werden.
Er hat sogar eine Putzfrau, die ab und zu seine Wohnung aufräumt und putzt.
Wäre es nicht besser ihn zu kasernieren und in ein Pflegeheim zu bringen, auch zu seinem eigenen Schutz?
Seine Ernährung ist nämlich auch ein Problem, wie so oft bei Bürgergeld Empfängern, er lebt hauptsächlich von Mac Donalds und seine Freundin auch, mit Essen selber zuzubereiten kommen die nicht klar.
Das Ergebnis ist, seine Freundin wiegt 170 kilo, der Gang in den dritten Stock hoch strengt sie dermaßen an, dass sie oben total durchgeschwitzt ankommt. Mit der Damenhygiene kommt die auch nicht klar, an ihrer Jeanshose sieht man immer einen roten Fleck an bestimmter Stelle.
Er wiegt 120 kilo und seine Füße beginnen schwarz zu werden wegen seiner Diabetes. Früher oder später muss der Fuß amputiert werden und er sieht einem qualvollen frühen Tod entgegen.
Warum überlässt man diese Leute für trotzdem viel Geld ihrem Schicksal, wäre es nicht besser sie bei gesünderer Ernährung in einem Heim unterzubringen statt sie dem freien Markt zu überlassen und wäre das nicht auch für den Steuerzahler billiger? Was meint ihr dazu ?