Mose schlug den Felsen

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27595
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Mose schlug den Felsen

Beitrag von Magdalena61 »

Sie hatten Mose und Aaron mal wieder in die Mangel genommen. Das Volk "versammelte sich gegen Mose und Aaron". Beide taten ja nun ihr Möglichstes, um das Volk verantwortungsvoll zu führen. Den Job hatten sie sich vielleicht auch leichter vorgestellt. Das Volk machte sie verantwortlich für den Mangel und war nur noch am Motzen.

Es ist verständlich, dass Mose dann irgendwann die Hutschnur riß. Er und Aaron taten das Richtige: Sie brachten das Problem vor den HERRN. Aber Mose war wohl immer noch zornig, als er dann vor das Volk trat. Anstatt mit dem Felsen zu reden, wie der HERR ihm geboten hatte, ließ er Frust ab und schlug ihn.

4. Mose 20, 10-12 (LUT): : Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor dem Felsen, und er sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch wohl Wasser hervorbringen können aus diesem Felsen? Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit dem Stab zweimal. Da kam viel Wasser heraus, sodass die Gemeinde trinken konnte und ihr Vieh. Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr nicht an mich geglaubt habt und mich nicht geheiligt habt vor den Israeliten, darum sollt ihr diese Gemeinde nicht ins Land bringen, das ich ihnen geben werde. 
Wem viel gegeben ist, von dem wird viel gefordert. Es tut mir leid für Mose. Ein Mal versagt... und dann diese Konsequenzen...
Wir ersehen daraus, dass der Herr es mit denen, die Ihn am besten kennen sollten, am ernstesten und genauesten nimmt. Je grösser unsere Erkenntnis und unsere Vorrechte sind, desto mehr sind wir verantwortlich, die Gesinnung unseres Herrn zur Darstellung zu bringen. «In denen, die mir nahen, will ich geheiligt, und vor dem ganzen Volk will ich verherrlicht werden» (3. Mo 10,3).
Quelle
Das ist eine ernste Sache.

Wann ist die Gnade Gottes erschöpft? Am Beispiel Mose sieht man ja, dass man sich nicht alles erlauben kann.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Lea
Beiträge: 797
Registriert: Mi 31. Aug 2022, 17:44

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Lea »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 19:20 Wem viel gegeben ist, von dem wird viel gefordert. Es tut mir leid für Mose. Ein Mal versagt... und dann diese Konsequenzen...
Ich denke, der Grund dieser Konsequenzen liegt nicht daran, dass er den Felsen geschlagen hat, statt zu ihm zu reden, sondern eher an der Art, wie er dieses dem Volk verkündigte.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 19:20 Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch wohl Wasser hervorbringen können aus diesem Felsen? Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit dem Stab zweimal.
Mose gab nicht Gott die Ehre, dem Volk Wasser zu geben, sondern stellte sich selbst als den Geber vor ... so als wenn es ganz normal wäre, dass der Fels Wasser gibt, nur das Volk dies nicht bemerkt hätte.

Darum benennt Gott auch genau das Vergehen des Mose so ...
Magdalena61 hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 19:20 Weil ihr nicht an mich geglaubt habt und mich nicht geheiligt habt vor den Israeliten....
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 9319
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Abischai »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 19:20 Wann ist die Gnade Gottes erschöpft?
Niemals. Da ging es nicht um Gnade, sondern um Heiligkeit, natürlich hat Gott dem Mose diesen faux pas vergeben, nur durfte er das Land nicht betreten.
Wenn man etwas weitersieht, dann wird schnell klar, daß Mose als Mensch, ohnehin am Ende seines Lebens angelangt, das Land nicht mehr sehen mußte, ihm war die Ewigkeit bestimmt.

Was er sich da gegen den Willen Gottes erlaubt hatte, wird nur noch einmal im Hebräerbrief exemplarisch herangezogen, zur Belehrung der Gläubigen. Bei Gott spielte das versagte prophetische Mißhandeln durch Mose keine Rolle mehr, meine ich.

Mose hatte auch in Unkenntnis gehandelt (was den Ungehorsam nicht schmälert!), er wußte nicht um die prophetische Bedeutung des Redens vs. Schlagens des Felsens. Er wußte damals noch nicht, daß das mit dem Schlagen des Christus, der Kreuzigung des Messias zu tun habe. Das wissen wir rethrospektiv gut zu verstehen, aber an Moses Stellen hätten wir das auch nicht gewußt.

Wir sind verwöhnt, wir haben die Schrift perfekt vor uns und können das lesen, was die Alten nur ahnen konnten.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 9319
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Abischai »

Lea hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 21:08 Ich denke, der Grund dieser Konsequenzen liegt nicht daran, dass er den Felsen geschlagen hat
Inmitten der Situation konnte das niemand ahnen. Aber der Inhalt war tatsächlich das Schlagen anstelle des Sprechens zu dem Felsen. Daraus ergab sich die Entehrung Gottes vor dem Volk. Aber in der Sache war es essentiell, denn das Volk sollte auf die Kreuzigung des Herrn Jesus konditioniert, trainiert ("geframet") werden.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2072
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Hoger »

2 Und die Gemeine hatte kein Wasser, und versammelten sich wider Mose und Aaron. (2Mo 17,1-7) 3 Und das Volk haderte mit Mose und sprachen: Ach, daß wir umkommen wären, da unsere Brüder umkamen vor dem HERRN! 4 Warum habt ihr die Gemeine des HERRN in diese Wüste gebracht, daß wir hie sterben mit unserm Vieh? 5 Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind, und ist dazu kein Wasser zu trinken? 6 Mose und Aaron gingen von der Gemeine zur Tür der Hütte des Stifts und fielen auf ihr Angesicht; und die Herrlichkeit des Herrn erschien ihnen. (4Mo 14,10)

7 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 8 Nimm den Stab und versammle die Gemeine, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Felsen vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen bringen und die Gemeine tränken und ihr Vieh. 9 Da nahm Mose den Stab vor dem HERRN, wie er ihm geboten hatte. 10 Und Mose und Aaron versammelten die Gemeine vor dem Felsen und sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch auch Wasser bringen aus diesem Felsen? (Ps 106,33) 11 Und Mose hub seine Hand auf und schlug den Felsen mit dem Stabe zweimal. Da ging viel Wassers heraus, daß die Gemeine trank und ihr Vieh. 12 Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron: Darum daß ihr nicht an mich geglaubet habt, daß ihr mich heiligtet vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeine nicht ins Land bringen, das ich ihnen geben werde. (4Mo 27,14; 5Mo 1,37; 5Mo 3,26; 5Mo 4,21; 5Mo 32,51)Ve

Der Ungehorsam ist doppelt:
Einmal Vers 8 und 11 = wie Lena schon geschrieben hat und
Vers 6 = Mose und Aaron haben haben den Ewigen nicht geheiligt und ihren Glauben vor der Gemeine nicht bekannt, als sie haderte (Verse 2 - 5) sondern sind einfach gegangen und haben das Volk stehen lassen.

Der Ewige ist konsequent - das hat (meiner Wahrnehmung nach) nichts der Erschöpfung der Gnade Gottes zu tun, sondern mit dem Handeln von Mose und Aaron
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Ziska
Beiträge: 5686
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Ziska »

4.Mose 20:10
10 Danach ließen Moses und Aaron die Versammlung vor dem Felsen zusammenkommen
und Moses sagte: „Hört jetzt zu, ihr Rebellen! Sollen wir aus diesem Felsen Wasser für euch herausfließen lassen?
Moses vergaß Jehova zu heiligen. Denn nicht Moses und Aaron haben Wasser aus dem Felsen sprudeln lassen! Es war Jehova, der dieses Wunder bewirkte.

Moses hatte übereilt geredet. Denn das Volk Israel war sehr undankbar und rebellierte ständig
gegen Jehova und gegen Moses.
Psalm 106:32, 33
32 Sie provozierten Gott beim Wasser von Merịba und
brachten Moses in Schwierigkeiten.
33 Sie reizten ihn und seine Lippen redeten übereilt.
Liebe Grüße von Ziska
Wird Armageddon im Nahen Osten ausbrechen?
Was sagt die Bibel?

Schreib mir PN! :wave:
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27595
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Magdalena61 »

Abischai hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 21:40 Mose hatte auch in Unkenntnis gehandelt (was den Ungehorsam nicht schmälert!), er wußte nicht um die prophetische Bedeutung des Redens vs. Schlagens des Felsens. Er wußte damals noch nicht, daß das mit dem Schlagen des Christus, der Kreuzigung des Messias zu tun habe. Das wissen wir rethrospektiv gut zu verstehen, aber an Moses Stellen hätten wir das auch nicht gewußt.
Ja, das denke ich auch.

Es ist zwar die Rede davon, dass Mose "die Schmach Christi" der angesehenen Position als Prinz von Ägypten vorzog (Hebr. 11). Aber ob er wirklich so genau Bescheid wußte, vor allem auch in Bezug auf den Felsen? Für ihn waren es ja physische Felsen, mit denen er zu tun hatte. Große Steinbrocken.

Natürlich ist Mose errettet. Sonst wäre er nicht auf dem Berg der Verklärung erschienen. Aber es mag schon hart gewesen sein: Vierzig Jahre lang Wüste, und kurz vor dem Ziel wird er aufgrund eines Fehlers aus dem Rennen genommen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 27595
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Magdalena61 »

Lea hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 21:08 Mose gab nicht Gott die Ehre, dem Volk Wasser zu geben, sondern stellte sich selbst als den Geber vor ... so als wenn es ganz normal wäre, dass der Fels Wasser gibt, nur das Volk dies nicht bemerkt hätte.
Mose hatte keine Starallüren und auch keine überzogenen Herrschergelüste. Die 40 Jahre, die er in der Wüste verbracht hatte, bevor Gott ihn aus dem Dornbusch heraus berief, hatten ihn geläutert. Zunächst wollte er die Position als "Prinz und Leiter der Israeliten" ja gar nicht; er hielt sich nicht für kompetent genug für diese Aufgabe.

Meiner Meinung nach hat er, als er das Volk rügte und den Felsen schlug, im Zorn gehandelt und emotional überreagiert, deshalb setzte er die Weisung Gottes nicht 1:1 um und lieferte in der Befolgung der Anweisungen, die Gott ihm gegeben hatte, eine schlampige Arbeit ab.

Es gab ja eine lange Vorgeschichte.
Das Volk hatte ihm wiederholt Vorwürfe gemacht gehabt, und ihn in Verantwortung genommen für Schwierigkeiten und Entbehrungen, als habe er die Leute gewaltsam dazu gezwungen, Ägypten zu verlassen. Sogar Aaron und Miriam wurden in 1. Mose 12 zu Rivalen. Wenn man über Jahrzehnte hinweg ungerecht angefeindet und vielleicht auch noch bedroht wird, brennt dann vielleicht schon einmal eine Sicherung durch.
Darum benennt Gott auch genau das Vergehen des Mose so ...
Magdalena61 hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 19:20 Weil ihr nicht an mich geglaubt habt und mich nicht geheiligt habt vor den Israeliten....
Das ist eine These, die häufig vertreten wird. Von Christen.

Ich glaube, der Text will uns etwas anderes sagen: Wie oft kommt es vor, dass Christen in Anfechtungen geraten? Ziemlich oft. Eine Weile lang ertragen und kämpfen sie, sie beten und hoffen, dass Gott die Sache wendet... aber wenn eine Plage bleibt und schmerzt und nicht auf wundersame Weise verschwindet ("nachdem man doch SO viel gebetet hat"), dann ist die Versuchung groß, die Dinge "selbst in die Hand zu nehmen", weil Gott ja "offenbar nichts tut".

Man kann so viel "selbst in die Hand nehmen" wie man will- so lange man dabei keine roten Linien überfährt und nicht das Gesetz Christi mißachtet oder selektiv und wissentlich ignoriert. Ausnahmesituationen rechtfertigen nicht Sünde.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17442
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 18. Jun 2025, 01:56 Sogar Aaron und Miriam wurden in 1. Mose 12 zu Rivalen.
Ich würde es nicht Rivalität nennen, denn sie waren einander nicht feind, zumal sie leibliche Geschwister waren, die für Gott zusammengearbeitet haben. Aber es kam ein falscher Eifer auf, dass auch sie erwählt worden sind. Und dann griffen zu einem typischen Verhaltensmuster, das mir nicht unbekannt ist. Man suchte nach Fehlern und fand sie mit der Kuschitin.

Was nun Aaron anbelangt, so war seine Erwählung auch der Fall, bei Mirjam hingegen nicht. Sie vergriff sich völlig. Darum lege ich das so aus, dass MIrjam dafür auch gezüchtigt wurde, hingegen wurde Aaron nur getadelt.

Aber es zeigt mir eins. Jeder Mensch begeht hin und wieder Fehltritte, auch ein Mose kann mal sozusagen "die Schnauze voll haben" angesicht der andauernden Rebellion des Volkes, wobei er für gewöhnlich immer tat, was immer Gott ihm befohlen hatte. Einmal tat er es ohne Heiligung. Das kommt mir recht bekannt vor.

Denoch ist Gott in dem Punkt ein unparteiischer Richter, der auch die Sünde seiner Propheten nicht durchgehen lässt. Es gibt bei ihm keine Freunderlwirtschaft, wie es die Welt tut.. Das ist eine Lehre für alle, die etwas leiten, ob mit Gottes direktem oder indirektem Auftrag. Denken wir an David. Seine größten Fehltritte waren nahe daran verworfen zu werden wie zuvor bei Saul.

Am Ende ist es immer nur die Gnade Gottes, die uns bewahrt. Ginge es um meine eigene Heiligung, also wie ich denke, dass ich Gott heilige, führt das oft ins Fiasko, denn oft ist es auch nur Rechtfertigung.
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 18. Jun 2025, 01:56 Man kann so viel "selbst in die Hand nehmen" wie man will- so lange man dabei keine roten Linien überfährt und nicht das Gesetz Christi mißachtet oder selektiv und wissentlich ignoriert. Ausnahmesituationen rechtfertigen nicht Sünde.
Das ist wahr, aber auch leicht gesagt und schwer umgesetzt. Ich muss Gott sogar dafür danken, dass selbst Mose ein normaler Mensch war und versagen konnte. Die Konsequnezen musste er aber auch tragen, aber sie waren nicht für ewig. Ich würde wohl an meiner eigenen Unzulänglichkeit verzweifeln. So aber hält mich meine Hoffung auf Gottes Gnade aufrecht.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 18. Jun 2025, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
Beiträge: 14646
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Mose schlug den Felsen

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 19:20 Sie hatten Mose und Aaron mal wieder in die Mangel genommen. Das Volk "versammelte sich gegen Mose und Aaron". Beide taten ja nun ihr Möglichstes, um das Volk verantwortungsvoll zu führen. Den Job hatten sie sich vielleicht auch leichter vorgestellt. Das Volk machte sie verantwortlich für den Mangel und war nur noch am Motzen.
So ist es ja auch heute. Das Volk schwatzt über die Bibel und den Glauben und wird unzufrieden, aber diejenigen, die ihnen wirklich helfen könnten, verachtet es. Es lebt in einer Ideologie, anstatt in wirklicher Nachfolge Christi: https://manfredreichelt.wordpress.com/2 ... sychologe/
https://manfredreichelt.wordpress.com/2 ... atig-sein/
Antworten