Remigration

[Zippo]

Dazu ein interessanter Beitrag von Lena Kotre:

https://youtu.be/HV-gH_Dd_vw?si=aWlqWTlOTYnJRTs4

[Johncom]

Das West-Berlin Anfang der 80er erlebte ich selbst. Nur knappe 2 Jahre. Im Kreuzberg in der Mini-Wohnung, Altbau mit Etagen-Klo auf halber Treppe. Drumherum lauter türkische Familien, alle sehr höflich. Ihre Frauen sprachen kein Deutsch und wenn mal Straßenfest war, blieben sie im Haus. Junge Türkinnen, die Schulabschluß hatten, waren schon in Personalbüros angestellt, gerade in solchen Firmen, die mit Türken arbeiten.

Als wir vor 3 Jahren nach Berlin kamen, war das schon eine andere Stadt. So viele Obdachlose in den Parks, fast nur Deutsche oder Osteuropäer. In einigem Viertel spricht man arabisch oder halb arabisch, halb deutsch.

Mir fiel auf, die Stadt Berlin feiert sich selbst, sie sei hip. Und sie zieht Touristen an aus vielen, besonders westlichen Ländern, die es genießen, mal mit einer Flasche Bier in der Hand U-Bahn zu fahren. Die Flasche kauft man im Späti, ein paar Stationen später kauft man die nächste und verrechnet den Pfand der vorigen.

Es kam mir vor, die Stadt Berlin wirbt mit: Hier kannst du berauscht sein den ganzen Tag.
Wenn man bedenkt: In einigen US-Bundesstaten ist sogar das Bier trinken im eigenen Garten verboten.
Wer berauscht ist, denkt auch nicht mehr wirklich. Mir scheint es, in Berlin denken nur noch wenige, die Masse versinkt in Konsum, macht Party, fröhnt sinnlosem Vergnügen, fühlt sich bunt und will nicht gestört werden.

Aber Berlin ist völlig überlaufen mit Migranten aus fremden Kulturen wie streng Islamischen. Gleichzeitig mit Afrikanern, die als erstes im Drogenvertrieb ihre Verdienstchancen erkennen. Wie soll es weitergehen? Will die Politik wirklich einen Zusammenprall dieser verschiedensten Kulturen?

---- Gestern: Schon wieder eine Messer-Attacke. Diesmal Hamburg. Sogar die Polizei wurde zunächst niedergerungen von der spontanen Mob-Überlegenheit.

[Zippo]

Das West-Berlin Anfang der 80er erlebte ich selbst. Nur knappe 2 Jahre. Im Kreuzberg in der Mini-Wohnung, Altbau mit Etagen-Klo auf halber Treppe. Drumherum lauter türkische Familien, alle sehr höflich. Ihre Frauen sprachen kein Deutsch und wenn mal Straßenfest war, blieben sie im Haus. Junge Türkinnen, die Schulabschluß hatten, waren schon in Personalbüros angestellt, gerade in solchen Firmen, die mit Türken arbeiten.

Als wir vor 3 Jahren nach Berlin kamen, war das schon eine andere Stadt. So viele Obdachlose in den Parks, fast nur Deutsche oder Osteuropäer. In einigem Viertel spricht man arabisch oder halb arabisch, halb deutsch.

Mir fiel auf, die Stadt Berlin feiert sich selbst, sie sei hip. Und sie zieht Touristen an aus vielen, besonders westlichen Ländern, die es genießen, mal mit einer Flasche Bier in der Hand U-Bahn zu fahren. Die Flasche kauft man im Späti, ein paar Stationen später kauft man die nächste und verrechnet den Pfand der vorigen.

Es kam mir vor, die Stadt Berlin wirbt mit: Hier kannst du berauscht sein den ganzen Tag.
Wenn man bedenkt: In einigen US-Bundesstaten ist sogar das Bier trinken im eigenen Garten verboten.
Wer berauscht ist, denkt auch nicht mehr wirklich. Mir scheint es, in Berlin denken nur noch wenige, die Masse versinkt in Konsum, macht Party, fröhnt sinnlosem Vergnügen, fühlt sich bunt und will nicht gestört werden.

Aber Berlin ist völlig überlaufen mit Migranten aus fremden Kulturen wie streng Islamischen. Gleichzeitig mit Afrikanern, die als erstes im Drogenvertrieb ihre Verdienstchancen erkennen. Wie soll es weitergehen? Will die Politik wirklich einen Zusammenprall dieser verschiedensten Kulturen?

---- Gestern: Schon wieder eine Messer-Attacke. Diesmal Hamburg. Sogar die Polizei wurde zunächst niedergerungen von der spontanen Mob-Überlegenheit.

Wie soll es weitergehen, jedenfalls nicht so wie bisher. Das sagen alle, die das Deutschland geliebt haben, bevor die Migrationswelle kam und damit auch der Einfluß des Islams, z. Bsp. Imad Karim, ein sehr interessanter Mann, der sehr gut zu Deutschland paßt.
Aber hier noch mal ein Beitrag von Lena Kotré, die in ganz einfacher Weise die Dinge ausspricht, die ich selber denke !

https://youtu.be/xLTu-xDKfyw?si=rSCUXfZsbdJ6GUYj



Gruß Thomas

[Zippo]

Es muß sich was ändern, das zeigt auch dieses Interview mit einer jungen Dame, die nicht glaubt, daß Integration vor allem bei muslimischen Menschen möglich ist. Eher noch wird der Islam versuchen Europa unter den Islam zu bringen.

Also müßten doch bestimmte Menschen rechtzeitig außer Landes gebracht werden. Das war ja auch ein Wahlversprechen von Merz, wieso geschieht es dann so wenig ?

https://youtu.be/HQlOrC3sXfQ?si=HCSTsKqeKbPW-n_O



Gruß Thomas

[Johncom]

Wie soll es weitergehen, jedenfalls nicht so wie bisher. Das sagen alle, die das Deutschland geliebt haben, bevor die Migrationswelle kam und damit auch der Einfluß des Islams, z. Bsp. Imad Karim, ein sehr interessanter Mann, der sehr gut zu Deutschland paßt.

Deutschland hatte nie Probleme mit Muslimem und Andersgläubigen, die ihre Religion privat ausüben, fürs eigene Seelenheil. Von einem extremistischen Jihhad-Islam habe ich selber nie was gelesen oder gehört in meiner Jugend. Rückblickend denke ich, dass mit viel Geld und Experten-Schläue diese Radikalisierung gefördert wurde nachdem die alte Sowjet-Union Afghanistan besetzt hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mudschahi ... fghanistan

Seit wohl etwa 20 Jahren hören in sunitischen Moscheen die Gläubigen Prediger, die sagen, Europa ist so verkommen, dass es in Zukunft von echten Muslimen übernommen werden muss. Ein syrischer Student, mit dem ich mal auf Facebook schrieb, sagte es wie eine Warnung: Angela Merkel sei eingeweiht in die "Pläne Allahs", so würde es dort gepredigt, und deshalb öffne sie den Weg nach Europa.

[Johncom]

Also müßten doch bestimmte Menschen rechtzeitig außer Landes gebracht werden. Das war ja auch ein Wahlversprechen von Merz, wieso geschieht es dann so wenig ?

Merz oder wer sonst auch immer ... alle diese Kanzler wurden erst auf den Bilderberg-Konferenzen vorgestellt, geprüft, dann gefördert, dann wurden sie Kanzler.
Wenn die Elite-Kommision der Bilderberger (Banken, königliche Familien, Medien, Geheimdienste, Militär) entscheidet, dieser Kandidat folgt unserer Agenda, dann werden ihm die Medien zum Wahlerfolg helfen. Berater werden Tips geben, welche Wahlversprechen kommen gut an.
Die Eliten wollen nur Machtmenschen, keine "ehrlichen" Menschen, auch keine Christen, das ist denen Wurscht. Wer skrupellos jedes Wahlversprechen bricht wird dort wie ein Held gefeiert und belohnt.

wieso geschieht es dann so wenig

Weil das Volk alles untertänig schluckt? Weil es immer noch an die vorgespielte Demokratie glaubt, die Fernseh-Experten beschwören? In Deutschland haben die meisten nicht mal den Mut, die Rundfunk-Gebühr zu verweigern.

Überall, wo die Menschen in "direkter Demokratie" aufgestanden sind, hat Remigration schon begonnen.

[Zippo]

Wie soll es weitergehen, jedenfalls nicht so wie bisher. Das sagen alle, die das Deutschland geliebt haben, bevor die Migrationswelle kam und damit auch der Einfluß des Islams, z. Bsp. Imad Karim, ein sehr interessanter Mann, der sehr gut zu Deutschland paßt.

Deutschland hatte nie Probleme mit Muslimem und Andersgläubigen, die ihre Religion privat ausüben, fürs eigene Seelenheil. Von einem extremistischen Jihhad-Islam habe ich selber nie was gelesen oder gehört in meiner Jugend. Rückblickend denke ich, dass mit viel Geld und Experten-Schläue diese Radikalisierung gefördert wurde nachdem die alte Sowjet-Union Afghanistan besetzt hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mudschahi ... fghanistan

Seit wohl etwa 20 Jahren hören in sunitischen Moscheen die Gläubigen Prediger, die sagen, Europa ist so verkommen, dass es in Zukunft von echten Muslimen übernommen werden muss. Ein syrischer Student, mit dem ich mal auf Facebook schrieb, sagte es wie eine Warnung: Angela Merkel sei eingeweiht in die "Pläne Allahs", so würde es dort gepredigt, und deshalb öffne sie den Weg nach Europa.

Europa ist zum Teil verkommen, das stimmt, aber die muslimische Welt ist keinesfalls besser. Da hilft also kein Islam, denn bevor es in Europa die Muslime gab, war es friedlich, da hörte man nichts von Messerattacken und nur hin und wieder von Anschlägen. Jetzt ist das vorbei und ich finde man sollte die Muslimen in ihre Heimat zurückschicken.

Gruß Thomas