Im Anfang war das Wort

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Moderator: Moderation Helmuth

Ruth

Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Ruth »

Helmuth hat geschrieben: Unter Bezugnahme auf "das Wort" heißt der Wortlaut dann so:
Johannes 1,10 hat geschrieben:
Es (das Wort Gottes) war in der Welt, und die Welt ward dadurch (durch das Wort), und die Welt kannte es (das Wort) nicht.
Durch diese Sinngebung erfähren wir, dass die Menschen das Wort Gottes seit eh und je zurückgestoßen haben, und das bereits von Anfang an, Damit wird es von all denen, die es ablehnen nicht erkannt als das was es vom Wesen her ist, nämlich dass es das Leben selbst ist und uns damit zum Licht für unser Leben wird wird (Vers 4).
Für mein Verständnis bedeutet diese Aussage aus Joh.1,10 nicht, dass das Wort von (manchen) Menschen zurückgestoßen wurde, sondern es einfach nicht erkannt wird - weil Menschen es nicht erkennen können.

Meine Folgerung aus dem Abschnitt in diesem Kapitel ist: Menschen, die das fleischgewordene Wort als das aufnahmen, was es ist, bekommen (als Gabe) die Macht, Gottes Kinder zu werden (damit sie ihre Gabe einsetzen und mit anderen Menschen teilen).
Joh. 1,12+13 = Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Es hat also kein Mensch die Fähigkeit, das Wort zu verstehen, sondern Gott bewirkt etwas in den Menschen durch das Wort - etwas, das auch anderen Menschen nützt.
Joh. 1,14 = Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Der ganze Abschnitt gibt einfach Zeugnis davon, woher das Wort Gottes kommt und was es bewirkt (Veränderung) . Das Wort wird somit nicht an vermeintlich richtigen Worten/Buchstaben erkannt, sondern an dem fleischgewordenen Wort.

Für mich bedeutet das, dass ich mit Jesus lebe und dadurch "Worte" entstehen, die Macht haben, etwas an und in den Menschen zu verändern - nicht mehr und nicht weniger.
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Helmuth
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth »

Ruth hat geschrieben: Für mein Verständnis bedeutet diese Aussage aus Joh.1,10 nicht, dass das Wort von (manchen) Menschen zurückgestoßen wurde, sondern es einfach nicht erkannt wird - weil Menschen es nicht erkennen können.
Du hast Recht, das sagt diese Aussage nicht aus. Die Menschen erkannten es nicht, so steht es da. Ich war in meinen Gedanken schon beim nächsten Vers, den ich wieder auf "das Wort" hin interpretiere:
Johannes 1,11 hat geschrieben: Es (das Wort) kam in das Seinige, und die Seinigen nahmen es (das Wort) nicht an.
Die Aussage wird in dieser Form wieder allgemeingültig, weil es den Umgang mit dem Gottes Wortes zeigt, wie es von Anfang an war, und hier kann man die Nichtannahme mit der Zurückweisung in EInklang bringen.

Es gibt wie ich beobachte zwei Abstufungsgrade. Der erste ist Gleichgültigkeit. Man kümmert sich nicht, hört z.B. das Evangelium und es lässt einem kalt. Der Hergott darf weiter ein guter Mann sein, doch man geht seine eigenen Wege weiter. Der zweite ist ein aktives Zurückweisen.

Nicht umsonst steht daher mahnend an anderer Stelle geschrieben:
Hebräer 2,1-3 hat geschrieben: Deswegen müssen wir umso mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa am Ziel vorbeigleiten. Denn wenn das durch Engel verkündete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing, wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Rettung missachten? Sie ist ja, nachdem sie ihren Anfang damit genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben.
Wir sehen hier denselben Bezug zum "Wort". Auch auf das Wort durch Engel kann man den Johannesprolog mühelos deuten. Er redet am Anfang völlig allgemein über das Wirken des Wort Gottes. Hat es früher die Menschen gerichtet erfolgt es durch die heutigen Verkündiger nicht minder.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
JackSparrow
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von JackSparrow »

Thomas hat geschrieben:Okay warum muss es dem Gott zugewandt heißen und nicht bei?
Weil Ortsangangaben einen Dativ erfordern.

https://en.m.wiktionary.org/wiki/πρός
http://www.perseus.tufts.edu/hopper/tex ... ntry=pro/s
Oder muss es eben in diesem Kontext zwingend anders als bei übersetzt werden und wenn ja warum?
Niemand kennt den Kontext. Und da der Durchschnittschrist schon durch solch simple Begriffe wie Pneuma hoffnungslos überfordert ist, wird sich der Kontext des Logos dem Durchschnittschristen wohl kaum je erschließen.

http://12koerbe.de/euangeleion/ioan-0.htm

Helmuth hat geschrieben:Unter Bezugnahme auf "das Wort" heißt der Wortlaut dann so:
Johannes 1,10 hat geschrieben:
Es (das Wort Gottes) war in der Welt, und die Welt ward dadurch (durch das Wort), und die Welt kannte es (das Wort) nicht.
Dummerweise stehen zur Bezugnahme nur genau zwei Substantive zur Auswahl, nämlich entweder Ioannes, der das Licht der Welt war, oder panta anthropos, der in die Welt gekommen ist.

Selbstverständlich besteht noch die Möglichkeit, Satz 6 bis 9 einfach aus der Bibel zu streichen. Dann würde dem naiven Durchschnittschristen wenigstens seine billige Hausfrauen-Dogmatik erhalten bleiben.
Es hat also kein Mensch die Fähigkeit, das Wort zu verstehen,
Na dann ist ja gut.
Der ganze Abschnitt gibt einfach Zeugnis davon, woher das Wort Gottes kommt und was es bewirkt (Veränderung) .
Ich dachte kein Mensch habe die Fähigkeit das Wort zu verstehen.
Hemul

Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Hemul »

janosch hat geschrieben: Jetzt fängt ihr an zu stottern, so wie ein 5 Jahre altes Kind, wenn bei Lügen erwischt wird!
Was verehrt ihr, ins eure berühmte gebet " Vater unser, geheiligt dein Name!“
Was können wir denn dafür wenn der Herr janosch den Namen des allmächtigen Gottes nicht kennt? :roll:
Jesus auf den du dich ja nachweislich alle naselang beziehst hat den herrlichen Namen seines größeren Vaters,( s. dazu Johannes 14:28) gem. Johannes 17:26 damals jedenfalls in ganz Judäa bekannt gemacht:

Aber zunächst der Hinweis wer hier der eigentliche Chef ist:
28 Denkt an das, was ich euch gesagt habe: Ich gehe weg und komme wieder zu euch. Wenn ihr mich wirklich liebt, dann werdet ihr euch für mich freuen, weil ich jetzt zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.
und:
26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun.
Bevor ich es vergesse. Wie deutet dein Guru folgende Bibelpassage aus Sprüche 8:22-30? :roll:

NeÜ,
22 Bevor alles anfing, besaß mich Jahwe, / vor seinen Werken, vor aller Zeit. 23 Schon ewig war ich eingesetzt, von Anfang an, / noch vor Beginn der Welt. 24 Als noch keine Meere waren, wurde ich geboren, / als es noch keine wasserreichen Quellen gab. 25 Noch vor den Hügeln wurde ich geboren; / die Berge waren noch nicht eingesenkt, 26 die Erde hatte er noch nicht gemacht, / das feste Land und seine Felder. 27 Als er den Himmel wölbte, war ich dabei, / als er den Kreis des Horizonts abmaß über dem Meer, 28 als er die Wolken hoch oben zusammenzog / und die Quellen aus der Tiefe sprudeln ließ; 29 als er das Meer in seine Schranken wies, / die es nicht überschreiten darf, / als er die Fundamente der Erde abmaß, 30 da war ich als geliebtes Kind bei ihm. / Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit
Würde mich sehr darüber freuen wenn du bei deinem Vorgesetzten hier einmal nachfragst.
Mit freundlichen Grüßen und ohne Verdruss
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Di 6. Nov 2018, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
Ruth

Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Ruth »

Helmuth hat geschrieben:Johannes 1,11 hat geschrieben:
Es (das Wort) kam in das Seinige, und die Seinigen nahmen es (das Wort) nicht an.

Die Aussage wird in dieser Form wieder allgemeingültig, weil es den Umgang mit dem Gottes Wortes zeigt, wie es von Anfang an war, und hier kann man die Nichtannahme mit der Zurückweisung in EInklang bringen.

Es gibt wie ich beobachte zwei Abstufungsgrade. Der erste ist Gleichgültigkeit. Man kümmert sich nicht, hört z.B. das Evangelium und es lässt einem kalt. Der Hergott darf weiter ein guter Mann sein, doch man geht seine eigenen Wege weiter. Der zweite ist ein aktives Zurückweisen.
Welche Übersetzung hast du?
Die EÜ sagt:
11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Ich würde das nicht auf das Wort beziehen, sondern auf den, der "im Fleisch" auf die Welt kam - wie es in Vers 14 heißt
14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Wenn ich den Text vom Wort bis zum 18. Vers im Zusammenhang lese, verstehe ich hier "das Wort" eher losgelöst von festgeschriebenen "Worten". So dass "das Wort" viel mehr etwas Lebendiges ist, das immer in Bewegung bleibt, indem es etwas bewirkt in den Menschen und an den Orten, wo es gerade seine "Kraft" in Aktion begibt. Die Annahme dieses beschriebenen Wortes läge dann mehr in den "Wesen", die damit in Berührung kommen. Wobei ich, im ganz praktischen Leben erfahre, dass Berührung von Wort (Jesus, Gott, HG ) nie ohne Wirkung bleibt.

Darum würde ich eine scheinbare Gleichgültigkeit damit begründen, dass solche Menschen einfach noch nicht so weit sind, zu begreifen und noch mehr Berührungen brauchen. Und solche, die (scheinbar) verstanden haben, aber es zurück weisen, es nicht wirklich verstanden haben, worum es geht.

Den Text verstehe ich so: Jesus kam zunächst zu seinem Volk (Israel). Das Volk hat ihn aber nicht erkannt - bis auf ein paar wenige. Den wenigen wurde die Fähigkeit (Macht) verliehen, "Gottes Kinder" zu heißen. .... und Segen zu erwirken, wie es ihrem Stammvätern Abraham, Isaak und Jakob, schon versprochen wurde.

Was das fleischgewordene Wort Gottes in allen anderen Menschen erwirkt, steht dann im nächsten Abschnitt:
Johannes der Täufer hat geschrieben: Joh. 1,29 Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Er nimmt die Sünde der (ganzen) Welt weg. Nicht nur derjenigen, die bestimmte Regeln oder Rituale erfüllen.

Das Wort - ist viel mehr, als das, was wir heute unter "Worten" verstehen. Es ist eine Kraft, die Leben fördert und Gutes bewirkt - ganz unabhängig von dem Tun der Menschen. Niemand kann dem "Wort" widerstehen. Was das Wort sagt, das geschieht. Der Text in Joh. 1 beschreibt, wie das Wort unter die Menschen kam und was es bewirkt. Seine Wirkung hat es aus seiner eigenen Macht heraus. Und diese bevollmächtigt wiederum (vom Wort berührte) Menschen, ihre Gabe zu teilen ... da, wo sie sich befinden, inmitten der Welt, durch die Kraft des Wortes, "das alle Macht hat, im Himmel und auf Erden" (Matth. 28,18).
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Helmuth
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth »

JackSparrow hat geschrieben: Dummerweise stehen zur Bezugnahme nur genau zwei Substantive zur Auswahl, nämlich entweder Ioannes, der das Licht der Welt war, oder panta anthropos, der in die Welt gekommen ist.
Dummerweise werde ich das nicht weiter behandeln. Wenn du hier absichtlich einen auf "dumm" machst, sei das aber deine Sache. Mitnichten bist du das aber.

Hemul hat geschrieben: Was können wir denn dafür wenn der Herr janosch den Namen des allmächtigen Gottes nicht kennt? :roll:
Das könnte man auf viele hier erweitern, ich unterlasse lieber aber Namensnennungen.

Werter hochgeschätzer Herr Hemul, beliebe es Eurer Heiligkeit im Bereich der Möglichkeit auch an der Sachthematik aktiv mit zu partizipieren? Tipp: Man muss nicht über jedes Hölzchen springen, das gelegt wird und hier nichts veroren hat. Das war übrigens ein gutgemeinter Rat deiner ebenso hochverehrten und geheligten Ziska. ;)

Spring stattdessen mal über meine. ;)

Ruth hat geschrieben: Der Text in Joh. 1 beschreibt, wie das Wort unter die Menschen kam und was es bewirkt. Seine Wirkung hat es aus seiner eigenen Macht heraus.
Das unterschreibe ich und das beleuchte ich hier näher, und das ist auch mein Textverständnis des Johannes-Prologs geworden. Ich ging früher auch in Richtung dogmatischer Sichtweise, weil einem nichts anderes gelehrt wird. Manche Lehre muss geleert werden.

Man muss jetzt nicht jeden Teilbereich gleich sehen und hier alles aufarbeiten, aber das Wesentliche ist was du hier sagst. Es erfassen nur nicht alle. Und etliche (jetzt nicht du) reden halt nur belangloses OT-Zeugs oder ergehen sich in persönlichem Diffamierungsgeplänkel. Das bringt uns nicht weiter in der Betrachtung.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lena
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Lena »

Das Wort geht von jemandem aus. Das Wort ist der von dem es ausgeht. Wesen und Wort sind identisch. Der Menschensohn ist von Gott ausgegangen, aus Gott entstanden, stammt aus Gott.

Wenn Jesus in der Herrlichkeit seines Vaters wiederkommt, erscheint unser Vater. Der Geist der Gott ist kommt sichtbar als unser Vater in der Person vom HERRN Jesus Christus. Nur so können wir als Menschen Gott als Vater empfinden, als ein Wesen uns gleich. Jesus ist viel mehr als Vater. Er ist Freund, Bruder, Bräutigam. Er ist alles!
janosch
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch »

Kingdom hat geschrieben:
janosch hat geschrieben: Was muß ich belegen, lies dein Bibel dann weiß du es..
Behauptungen auch hier aber Biblische Belege oder Auslegungen fehl am Platz. Schon Jesus hat aus den Schriften Mose gelehrt und sie ausgelegt.
Du sagt es!

Welche Schriften? Mose Schriften? Aber Christus nicht auf sich bezogen, und nicht für sich auslegte, sondern für den Verkorkste Juden! Was für sie geschrieben wurde, dann sollten sie daran halten! ;)

Und was wurde für dich geschrieben? Das haben wir hinter uns Kingdom, die Mosaischen Gesetze oder Ähnliches, das sagen heute gar nichts aus, dann kannst gleich den Koran einbeziehen. ;)
Andere Schriften wurden damals in den Synagogen nicht ausgelegt als Jesus lehrte. Dort lesen wir schon im ersten Buch Mose im Zusammenhang mit der Schöpfungs Geschichte folgendes:

1Mo 2:4 ¶ Es folgt die Fortsetzung der Geschichte von Himmel und Erde, wie Gott sie geschaffen hat. Als Jahwe-Gott Himmel und Erde machte,
Sorry dann muß du das dich übersetzen lassen, weil du kannst höchstens hier „Jahweh“ max mit Herr übersetzen, und das heißt dann was total anderes, nämlich "Herr-Gott"! Aber das ist noch schlimmer für dein Ideologie!

Wenn diese Schriften von Juden zusammen gefügt ist, dann sollten sie das wissen, das „Gott“ hier noch keine Name träg. Das war auch verboten ein Name von Gott erfinden! Habe ich recht? Ja!!!
Leugnen kannst noch viel aber wer lesen kann, der liest eben schon dort von diesem Namen das ganz klar im Zusammnenhang mit dem Wort stand, welches dann eben auch der Schreiber des Johannes Evangelium Bezug nahm. Nirgendwo hat Jesus gelehrt das die Schriften falsch wären und ja Jesus hat Mose bestätigt, nicht verleugnet.
Welche Name? Wo?

Siehst du hier ein solche Name, wie Jahwe oder JHWH? Ich nicht. Es wird fälschlich behauptet, von Unwissen!
Hast du ihm gesehen mit deine Augen?? Was hat Mose gesehen? Gar NiX!! Sonst Lügt Gott!
Genug gesehen um zu wissen das Du nichts gesehen hast. Was man von Gott erkennen kann als Sündiger Mensch, das habe ich erkannt, mehr muss ich nicht sehen.
Wieso? Willst du dein Jehowa Gott gar nicht sehen, oder was? Na dann wieso glaubst du ein solche Gott, was du niemals sehn bekommst? Lies was im Hebräer Brief steht, über Glauben!
Janosch, wer Jahwe leugnet und die Schriften leugnet, der hat auch Christus den Sohn nicht.
Du willst du mich wieder täuschen? Wo steht das geschrieben das "eure Jahwe“ Christus Vater ist! Schweig davon das ich „Ihm" anbeten muß?

Genau das ist der Punkt, worauf ich mein Zeugnis berufe!
Wenn du Christus, ( der „Sohn", oder Vermittler, oder Wanderprediger , Spinner...)nicht richtig erkennst, dann hast du KEINE VATER! Es steht nicht geschrieben, das du erst den VATER erkennen sollst! Nein!

Das geht garnicht, wie ich gesagt habe, weil dafür braucht jeden erst der HERR Jesus Christus! "Er ist die TÜR ins Haus!“ (ironisch) Das bedeutet du kensst gar kein Vater, oder Gott. Das ist der Grund für Ursache und Wirkung!
Wenn du bereit ein Gott kanntest, dann das war von vorne rein falsch, weil du keine Gott hattest! Das ist nicht Klar? Hier kannst du sagen was du willst oder dein Christlichen Lehre, Erziehung oder Dogmatismus berufen, hilft es nichts!

Wenn du aber Christu erkennst, dann wird es offensichtlich, wer der Vater ist! Nicht JHWH! Das ist Klar, sonst müsste Jesus "nicht zeigen" oder was „Offenbahren“, weil diese (böse) "JHWH Gott“ war bekannt bei alle Juden UND HEIDEN!!!!

So wie Saulus, der Paulus wurde. Und die Römer wussten bereit von diese „JHWH" der Gott den Juden! Aber er war nicht der Wahre Gott! Seit dem sie nach Babylon verschleppt waren, einzige DIASPORA! Letzte Kontakt war mit Gott= Geist endet mit Prophet Daniel. Es wird in eure Christlichen Schule nicht beigebracht? Erst mit Sacharia, T. Johannes Vater wurde Gott=Geist wider am Spiel!

Ab Jetzt, gibt es kein JHWH oder Jahwe mehr!
Jahwe ist der Versorger, der Erlöser, der König Israels, der Vater, der dem Sohn alle Macht übertragen hat. Wie ich bereits sagte: Christus hat Jahwe nie verleugnet, nein er hat Ihn bezeugt.
Moment mal, wovon redest du den?? Erlöser war ihre Messias...oder was liest du den in Evangelium? Du wirst genau in diese Stelle als lügner entlarvt!
Wieso sollte Christus „Jahwe" verleugnen, er kannte ein JHWH oder Jahwe nicht mal, ein Solche Name Gott gab es nicht sonnst hätte er uns ausdrücklich hinterlassen!

Das wir diese „Namen“ kennen lernen müssen! Du lebst in ein andere Welt? Du lebst du nicht mehr vor zeit Christus! Du lebst du in der zeit der Gnade. Diese Gnade durch Jesus Chrisztus für alle, ohne Rassen unterscheid (Juden und Heiden) gegenwärtig ist.
Sonst kannst du dein Evangelium wegwerfen, und weiter nach diese Alte Leier (Juden -Heiden) Leben und die falsche Botschaft verbreiten.
Hättest du den Sohn, würdest Du das nicht leugnen.
Mench, wach auf! Ich sage wie Paulus sagt, „Christus, HERR allein deine Gnade genügt!“ JHWH hat keine Gnade. Er hat strenge Gesetzen. Also für mich reicht den „Sohn" oder Wanderprediger, weil das steht geschrieben...
Wer Christus hat, hat man ALLES, die sind bereit auf dem Weg, aber muß weiter... wenn dadurch in die Wahrheit kommen willst, dann hat man erst das Ewige Leben.

Hmm...was kann deine Jahwe für mich anbieten?? NIX! Dann würde Heißen ; "Jahwe hat das Wort...“nein, Christu ist und Hat das Wort!

Nun es gibt auch falsche Christusse und die verleugenen den Vater
Momment , wo habe ich mein Himmlische VATER verleugnet!? :o Lass bitte diese Christlichen gelabe...du betrügst du dich selbst! Dein Vater muß du erkennen, ich mein auch, und auch sein Namen nennen!
und daran erkennen wir von wo sie stammen.
Nicht aus Jahwe! ;) Dann die sog. Juden haben recht und Christus unrecht!
Ich habe von Dir nur die Todsünde gelehrt bekommen, das man Jahwe verleugnen soll.
Ne...du hast gar nich von mir "bekommen...“ du muß selbst erkennen, das ist dein Leben! Aber du willst du mich wieder täuschen! :thumbdown:

Es steh nirgendwoo geschriebn in Evangelium, das du oder ich ein JAHWE Gott anbeten soll. Gegenteil; Zwei Herren kann man nicht anbeten und dienen, das steht Wortwörtlich geschrieben! Eine wird „Gehasst" und verleugnet, der andere wird geliebt vom Ganzem Herzen!
Sorry das hat mir mein Christus nicht so gelehrt, er hat mir Ehrfurcht gelehrt vor dem Allmächtigen und nicht die Sünde Ihn zu verleugnen. Er Christus hat ihn mir gross gemacht und mich nicht gelehrt Jahwe zu verachten.
Nö..Du wars von Christus gar nicht gelehrt...Sonst müsstest du ihm als Allmächtige erkennen, wie Thomas.... Aber du hättest ein besseres jetzt...WENN... Du hast das Vollkommenen Wort des HERRN Jesus Christus! Und reicht dir das nicht! :o
[/b]Was bedeute das für dich?? Das du ein "JHWH Gott" kennst, was du mit dein Muttermilch gesaugt hast, bevor DU oder eine von hier Christus überhaupt gekannt?? Wie geht das den??

Kingdom ; Das hat hier niemand behauptet ausser Du und mir scheint oft, das Du sehr verwirrtes Zeugs schreibst. Klare Rede und Lehre habe ich von Dir noch nie gehört.
Natürlich , ich lese deine Schriften, wenn du Christus kennen würdest, dann sollte dein Zeugnis total anders ausfallen!

Was bedeutet für dich „Klar“? Dann erklär mal bitte, wie Klar ist das den, das du oder eine hier, Zwein HERREN anbeten oder "Ganzem (halbirte) Herzen" dienen wollen? Götzendienst vielleicht?

Nur diese einzige KLARHEIT zeigt eure wirr-war! Es gibt zwei HERREN nicht, ein Jahwe Herr und Christus Herr! Eine ist falsch! Welche den? Ist das nicht genug KLAR? Und du hier ein ganze Seite willst du mich , von den Gegenteil überzeugen? :shock: Und ich bin verwirrt?! :roll:
Wenn Jesus Jahwe nie verleugnete
Wo steht überhaupt, das Jesus Sein Vater Jahwe genannt hat, oder so bezeichnet? Ich bin Blöd? Dann gibt es gar nicht was zu verleugnen! Sorry...Das bildest du nur ein. Du begreifst du immer noch nicht. Dann wieso verfälscht du wider das WORT oder die Schriften?
oder als Teufel bezeichnete wie Du, dann steht in den Schriften aus der Jesus lehrte sehr wohl wer der Überbringer der Gebote war an Mose und von diesen bezeugt Christus:
Naja, ich würde mal Tiefer graben lieber Kindgdom! zB. suchen beginnen, bei Johannes 8. :roll:
janosch
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch »

@ Kingdom
Mt 5:18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis daß der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.


Wer sagt das ein Jote oder Prophet, oder Prophetie vergangen ist? Keine, es könnte gar nicht vergehen, bis dahin... weil alles Erfüllt wurde. Was du damit anfangen willst das ist deine Sache! Für mich bedeutet, Ende und Finisch ein Alte vergangene JAHWE Ära!
Christus kann nicht diese Schriften als wahr bezeugen und dann kommt der Janosch und sagt diese Gesetz stammt vom Teufel.
Dazu kann und will ich nicht sagen! Christus Erfüllt alle Gesetzen und alle Punkten davon, wenn du so willst, und Basta...Ich habe gar nicht damit zutun! Kein Mensch heute.
Schon im AT war klar wer das Gesetz bezeugt, der bezeugt den einzig wahren Gott, wer das Gesetz verleugnet, der verleugnet Gott und eben mit
Ja, genau, darum gibt es kein Gesetzen Mehr! Wenn es nicht mehr gibt, dann gibt auch nicht was zu verleugnen!

AT Gottesbild ist nicht meine Gottesbild! Und deine auch nicht...es geht gar nicht. Leider du merkst du das noch nicht.
diesem zusammen auch den Sohn, der das Gesetz bezeugte und auch den Urheber des Gesetzes.
Nein, er übertretet meiste davon...und hier könnt ihr nicht Heucheln...weil Christus sagte ihnen; "das ist EURE Gesetzen „ also nicht seine und auch nicht meine!
Wovon redet ihr überhaupt??


Das du Behauptungen aufstellst und sie nicht Biblisch begründen kannst und willst und das du zuweilen verwirrtes Zeug redest.
[/quote]

Natürlich, es wird immer verwirrtes sein, für dich oder derjenige, die nicht von ein Alte und Neu Bund unterscheiden können.

Weil sie nicht mal Wollen! Das nenne ich ein Verwirrtes "hin und her“, dann wundert mich nicht, das die Reine Botschaft des Evangelium ein Verwirrung ist.

Jeden Winzer weiß das Alte und Neu Wein nie vermischen darf, sonst wird das ganze Fass kaputt gären! Und das merke ich in eure Lehren, wie in ein vergorte Wein!
Wenn du auch den Neu und Alte „Wein" trennst, dann wirst du mich besser verstehen! ;)

Der HERR redet auch von ähnlichen Gleichnissen, oder? Dann höre an ihm! Mir ist egal wenn du mich nicht hören willst.
Johannes sagt es ja:

Joh. 1.1 ¶ Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
...10 Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.

Schau Janosch der in der Welt war wurde König von Israel genannt.
Nein du schummelst wieder! König der Juden! "König Israel“ bedeute was ganz anderes! Israel nicht das was du auch hier meinst.

Das ist auch auf den Juden, ihre kopf gewachsen! Gott=Geist wollte gar keine König. Lies es!

Israel ist "Volk Gottes“, aber NUR die, die an ihm, allein IN Christus Glauben! Jahwe hat keine Paltz in diese Stelle. Also gibt es nicht!
Der welcher Ihn sandte auch und die zwei sind eins.
Na dann war es auch nicht Zwei! Oder? Nur absichtlich zwei geteilt, weil die Juden damals so wollten. Und du/ihr folgst diese Weg Bileams! :roll:
Ich kenne von dort her sowohl den Namen desen der in der Welt wandelte und der Namen dessen der Ihn sandte.
Na dann hast du ein Problem, du teilt du die Ehre Zwei oder Drei stelle und Richtungen!
Dann wäre es nicht besser, das du das Alte Komplett vergisst und allein zu den Neuen zuwendest? Wenn ich das kann, dann können alle, wen sie wollen. Weil meine HERR genau das sagt! Neu Wein, neue Fass! Alte ist bereit vergangen!
Verleugne ich den einen habe ich auch den anderen nicht.
Dann hast Zwei Götze! Logisch, du kannst du dagegen nicht wären, weil dein Zeugnissen entsprechend so begründen muß! Und das wird immer nur ein Zweifel sein! Typisch Thomas, bevor er Glaubte!
Du darfst aber gerne weiter den Verleugnen der Christus sandte wenn Du meinst damit wandelst du als Nachfolger Christi. Wie gesagt die Nachfolger Christi haben genau wie Christus nie den Vater verleugnet.
Mag das sein! Aber ich bin mit Christus mein Gott und Vater besser aufgehoben als ihr mit Zwei HERREN! Ist das nicht klar genug??
Nur allein, wenn du JHWH oder dein Jehova übersetzt als Herr, dann bereit hast du ein RIESEN Problem! Dann muß du unausweichlich Christus als HERR verleugnen!

Entscheide dich! Nicht um sonst wurde diese Wahl für den Juden damals auch gestellt! Die nicht Christus als Himmlische Gott und Vater haben wollten, sie wurden rückfällig, kehrten ihre alte Religion zurück! Und damit wurden Antichristen. Das kannst du Apostel Johannes sein Brief erkennen!

Jetzt überleg mal bitte, wovon du redest. ;)
Hemul

Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Hemul »

Helmuth hat geschrieben: Lieber hochgeschätzer Herr Hemul, beliebe es Eurer Heiligkeit im Bereich der Möglichkeit auch an der Sachthematik aktiv mit zu partizipieren? Tipp: Man muss nicht über jedes Hölzchen springen, das gelegt wird und hier nichts veroren hat. Das war übrigens ein gutgemeinter Rat deiner ebenso hochverehrten und geheligten Ziska. ;)
Lieber Helmuth aus Wien,
ich weiß nicht ob du bei den Wiener Sängerknaben mitgesungen hast. :roll: Ab und zu darf ein Knabe mit besonders guter Stimme vortreten und Solo singen. Aber mit welchem Recht erlaubst du dir - dich hinter Ziska versteckend vorzutreten um deine Backen dick aufzuplustern? :) Wenn ich aber überlesen haben sollte, dass du in den Stand des Moderators aufgestiegen bist, bitte ich höflichst um mehr sachdienliche Hinweise die deine obige Einmischung rechtfertigen.

Mit Verlaub aber mit ein wenig gerunzelter Stirn
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Di 6. Nov 2018, 17:32, insgesamt 2-mal geändert.
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