Das "i" ist kaputt.

[Boomerloomer]

Wenn das nicht zu sehr in die Kategorie Off-Topic fällt:

[Cratz3r]

Wovon sprecht ihr?
Welchen Widerstand meint ihr? *mal wieder nichts kapiere*

Das zeigt einmal mehr, dass es höchste Zeit wird, bis wir alles nur noch per Gestik und Sprachanweisung steuern!
In solchen Systemen kann es nicht mehr vorkommen, dass man einen einzelnen Buchstaben kaputt macht.
Entweder man kann damit arbeiten, oder man zerstört gleich das komplette System. Und wenn einem letzteres gelingt, dann kann man immerhin mit stolzgeschwollener Brust von sich behaupten, dass man den Vormarsch der Killer-Roboter um einige Minuten herausgezögert hat!

[Magdalena61]

Wenn das nicht zu sehr in die Kategorie Off-Topic fällt:

Sie befinden sich im Forum Smalltalk.
LG

[Magdalena61]

Cratz3r, die Vorstellung "bis wir alles nur noch per Gestik und Sprachanweisung steuern" ist Horror pur.

dass man den Vormarsch der Killer-Roboter um einige Minuten herausgezögert hat!

Mir scheint, ich komme aus einer vor langer langer Zeit...
LG

[Cratz3r]

Cratz3r, die Vorstellung "bis wir alles nur noch per Gestik und Sprachanweisung steuern" ist Horror pur.

Ich sehe es nicht per se als Horror. Es gibt meiner Meinung nach einige Bereiche, in denen das unser Leben nachhaltig verbessern kann. Man muss halt schauen, wo es sinnvoll ist und wo nicht. Mit einem Toaster werde ich mich vermutlich auch in 50 Jahren nicht unterhalten wollen, aber interaktive Schultafeln sehe ich beispielsweise als eine Bereicherung.

LG

[Lord Gelmbrand]

... aber interaktive Schultafeln sehe ich beispielsweise als eine Bereicherung.

LG

Aber echt, kein Tafeldienst mehr
Mit Alexa kann man ja schon so ziemlich alles steuern.
https://www.homeandsmart.de/amazon-echo ... te-systeme

[Magdalena61]

"Alexa" oder sprachgesteuerte Fernseher sind ja nun vielleicht nicht gerade die schlaueste Anschaffung. Seit wann ist es ratsam, sich einen Spion in die eigene Wohnung zu stellen, der, weil er sprachgesteuert ist und die Datenverarbeitung über seinen Meister in All erledigt, nicht nur Befehle, sondern schlicht und einfach alle "Sprachnachrichten" aufzeichnet, die bei ihm ankommen?

Früher nannte man so etwas "Wanze". Diese Teile wurden ohne Wissen des Wohnungsinhabers heimlich irgendwo installiert, um ihn und seine Kontakte auszuspionieren.
Heute kauft sich der moderne Mensch seine Wanzen selber, platziert sie in seinem privaten Bereich und nennt das dann Fortschritt.

Vielleicht bin ich zu alt, um mich für so etwas zu begeistern.
Mit meinem Smartphone stehe ich auch auf Kriegsfuß. Das Ding schaltet immer wieder das Wlan ab, und ich merke es nicht und empfange dann natürlich keine WhatsApp- Nachrichten. Da das Sony Xperia E5 ständig die Verbindungen checkt sollte man meinen, es teilt mir mit, wenn keine Wlan- Verbindung besteht, aber das eigensinnige Japanerchen denkt doch nicht im Traum daran. Ansonsten ist es ja auch gesprächig, das Ding und informiert mich über Zeugs, das ich gar nicht wissen will.
LG

[Magdalena61]

Es gibt meiner Meinung nach einige Bereiche, in denen das unser Leben nachhaltig verbessern kann. Man muss halt schauen, wo es sinnvoll ist und wo nicht.

Ja, das ist vernünftig.

Diese interaktiven Schultafeln werden auf "konventionelle" Art beschrieben, mit einem Spezialstift und von Hand, sehe ich das richtig?
Was da an die Wand gebeamt wird ist dann mehr oder weniger eine Vorlage, die wiederverwendet werden kann und somit dem Lehrer Zeit und Mühe erspart, weil er nicht mehr so viel an die Tafel schreiben muss.
LG

[Cratz3r]

"Alexa" oder sprachgesteuerte Fernseher sind ja nun vielleicht nicht gerade die schlaueste Anschaffung. Seit wann ist es ratsam, sich einen Spion in die eigene Wohnung zu stellen, der, weil er sprachgesteuert ist und die Datenverarbeitung über seinen Meister in All erledigt, nicht nur Befehle, sondern schlicht und einfach alle "Sprachnachrichten" aufzeichnet, die bei ihm ankommen?

Die Idee dahinter (also die vernetzte Wohnung und die Sprachsteuerung) finde ich super. Die Umsetzung als Spion jedoch nicht. Das ist auch der Grund, weshalb ich mir leider kein solches Gerät zulegen werde. Selbst auf meinem Handy gibt es einen solchen Service von Google, den ich jedoch konsequent deaktiviert lasse. Dabei wäre es schon praktisch, wenn ich beim Autofahren einfach nur "Hey Google, ruf X an und schalte auf Freisprechen" oder "Hey Google, navigier mich zum nächsten freien Parkhaus" sagen müsste. Aber das ständige Mitschneiden sämtlicher Gespräche ist es mir nicht wert.

Diese interaktiven Schultafeln werden auf "konventionelle" Art beschrieben, mit einem Spezialstift und von Hand, sehe ich das richtig?
Was da an die Wand gebeamt wird ist dann mehr oder weniger eine Vorlage, die wiederverwendet werden kann und somit dem Lehrer Zeit und Mühe erspart, weil er nicht mehr so viel an die Tafel schreiben muss.

Ja genau. Und es ermöglicht dem Lehrer, die Aufschriebe als PDF zu speichern und an die Schüler zu versenden. Also kein ständiges Mitschreiben mehr von ellenlangen Texten im Geschichtsunterricht, stattdessen kann man sich (theoretisch) voll auf die Inhalte konzentrieren. Außerdem kann man unkompliziert Videos, Bilder und Webinhalte einbauen, ohne dass man jedesmal einen Beamer aufbauen muss, etc.

Leider ist eine Vollausstattung aller Schulen mit solchen Gerätschaften momentan noch ferne Zukunftsmusik, das derzeitige Bildungsbudget hält die meisten öffentlichen Schulen immer noch auf dem technischen Stand der 70er. Dabei wäre es besonders in Schulen wichtig, dass Kinder von klein auf an moderne Medien und Technik herangeführt werden, damit sie Medienkompetenz und technische Grundfähgikeiten erwerben. Die brauchen sie nämlich in unserer hochtechnologisierten Gesellschaft überall. Vor bald 20 Jahren wurden wir in der Schule noch gefragt, ob es bei uns zuhause überhaupt einen Computer gebe, um diese oder jene "technische" Hausaufgabe zu machen - heute wird so etwas schon als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. Da dürfen die Schulen selbst sich dann bei der Ausstattung aber auch nicht lumpen lassen.

LG

[verus]

wie ich das mache:
habe mir einen feinhaarigen breiten Pinsel gekauft, damit staube ich alles mögliche ab, Tischlampengestänge, Steckdosenleiste, den Monitor hinten und die Tastatur. Bei Krümeln drehe ich die Tastatur um und pinsele von unten, so arbeiten die sich nicht weiter in die Zwischenräume.
Mindestens einmal im Jahre (Mitte Sept. wenn die heissen Tage vorbei sind) schraube ich die obere Hälfte der Tastatur ab, fülle ein Finger hoch warmes Wasser in z.B. Eimer, dazu Allzweckreiniger, eine alte Kleiderbürste und das ganze in die Badewanne. Jetzt kann ich die Tastatur ausgiebig abschrubben.
Danach gut mit klarem Wasser abbrausen und gut von beiden Seiten abschütteln. Anschliessend mit sauberem Geschirrtuch abtrocknen und über Nacht trocknen lassen. Die Tastatur ist picobello.
Beim ersten mal auseinander schrauben legte ich die Schrauben so hin, damit ich weiss wo die hingehören (bei mir unterschiedliche Länge).
Die Maus putze ich öfter, zuerst die Rillen mit einer Nadel, danach ein Blatt Toil.Pap., etwas Brennspiritus (Drogerie) und abreiben (evtl. 2-3 mal) und mit trockenem Blatt abtrocknen.
Über die Kopfhörermuscheln habe ich Stück Stoff vom alten Regenschirm gelegt, nach hinten gezogen und einen Ringgummi drüber gestülpt, Reststoff abgeschnitten. Diesen Stoff kann ich nach Bedarf abnehmen und waschen. Den Kopfhörerbügel von unten mit Brennspiritus abputzen.